Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 204, davon 190 (93,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (36,27%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2000 um 14:36:39 Uhr schrieb
Pac-man. über alle
Der neuste Text am 21.6. 2022 um 09:17:33 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über alle
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(insgesamt: 58)

am 1.3. 2003 um 12:47:20 Uhr schrieb
ich über alle

am 25.6. 2002 um 23:02:20 Uhr schrieb
Morive über alle

am 17.7. 2003 um 20:15:16 Uhr schrieb
E256SAGESÄTZE über alle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alle«

turtle schrieb am 9.11. 2000 um 21:01:37 Uhr zu

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Bewertung: 5 Punkt(e)

Bezeichnenderweise gibt es für das Wort »alle« zwei konträre Bedeutungen. »Wir trinken alle Kaffee«, bedeutet eine unbestimmte Eingrenzung auf die komplette Einheit. Heißt es aber »der Kaffee ist alle«, dann wird das Gegenteil ausgesagt. Nämlich eine detaillierte Begrenzung des vollständigen Nichts. Seltsam, dass ein Wort alles und nichts gleichzeitig ausdrücken kann. Und unglücklicherweise ist das Wort »alle« in dem Moment wenn es ausgesprochen wird eine Lüge. Dazu muss man Reden von Politikern analysieren. (»Wir alle wissen doch...« oder »Wir wollen alle im Grunde das Gleiche«... oder »und allen ist doch bewußt...«) Wenn also das Wort »alle« nur benutzt wird, um bewusste Lügen zu verbreiten (denn wer glaubt im Ernst, dass alle im Grunde das Gleiche wollen) wie verhält es sich mit der Wortbedeutung »nichts«?

Ein Freund schrieb am 18.4. 2000 um 15:06:42 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich wünschte wir könnten uns alle verstehn ohne an sich selbst zu denken damit wir zusammen vorwärts gehn. Damit wir neue Mauern brechen zusammen Hand in Hand. und kein Mensch allein mehr ist mit neuem Mut gesand. Ich wünschte wir können unsere Meinung sagen einfach so ohne böses im Sinn damit auch ich dich verstehen kann und nicht naiv sterbe-das mein Freund ist der Sinn.

Toby schrieb am 21.4. 2001 um 17:00:10 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Alles bekommt man doch eh nie. Aber warum will man dann immer mehr? Warum kann man nicht mal mit den Dingen zufrieden sein, die man hat? Eine Kommission der Bundesregierung (...!) hat geschrieben, dass es einen Punkt gibt, an dem ein Mehr an Dingen nicht ein Mehr an Lebensfreude ergibt. Das klingt logisch. Schließlich braucht man Zeit, all den Kram zu kaufen, zu verstauen, zu pflegen, etc.. Fürs Benutzen bleibt irgendwann nicht mehr so viel Zeit. (Abgesehen davon das die Benutzung vieler Gegenstände überhaupt keinen Spaß bringt...) Also ist es doch vermutlich wichtiger sich mehr Zeit zu verschaffen, anstatt mehr Dingen. So funktioniert unsere Gesellschaft aber nicht. Seltsam? Ja. Und warum will man immer auch noch gerade das, was man nicht hat und am besten auch nicht haben kann/darf/sollte? (Beispiel: Die Freundin des besten Freundes, die Frau deines Chefs...) Irgendwo an dem Punkt fällt mir immer der Begriff 'menschlich' ein. Aber das ist doch eigentlich nicht zufriedenstellend, oder?!?

Pferdschaf schrieb am 6.4. 2011 um 23:31:58 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Alle Männer, die ich wirklich haben wollte, sie alle hatten einen Ständer vor mir, der Schäfer sogar aus 10 Meter Entfernung, wie gewünscht lief er mit seinem Ständer vor mir her, dann der blonde Arzt aus Gars, der meinte, ich bemerkte seine Erektion nicht, aber ich d-a-r-f nicht vögeln mit ihnen. Am meisten Lust hatte ich auf den Schäfer. Das schien mir ein Mann zu sein, ganz wie für mich gemacht. Aber der Schäfer sollte keinen Raum haben, vielmehr sollte ich baden in ihm, wie in einem trüben Gewässer und beim Auftauchen aus demselben sollte ich merken, nicht allein die Aale sind's, die hier beissen.
Ei, viel böse Schlangen gibt es auch, böse Schlangen, die hier beissen.

Rajan schrieb am 12.6. 2000 um 19:19:58 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Begegnung des Allem in Allem ist die ultimative, letzte Erkenntnis schaffende Begegnung mit dem was früher Gott hies und in allem ist.

Brainghost schrieb am 26.1. 2001 um 13:00:13 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Die erste Bedeutung des Wortes »alle«, die mir vermittelt wurde, war »alle« im Sinne von »es ist nichts mehr davon da«.

Dies hat bei mir, bis weit in die Pubertät, zu erheblichen Kommunikationsschwierigkeiten geführt...

gerda schrieb am 2.3. 2001 um 04:58:50 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich. Das Gegenteil von »Alle«, natürlich. Alle können noch so sterblich sein, wie beliebt, ich bleib in meiner Nichtexistenz. Alle sind da draußen, ich bleib hier. Keiner außer mir kommt auf die Idee, hinter dem ach so glorreichen, Namen Gerda zu stehen, aber ich.

gareth schrieb am 15.10. 2001 um 15:24:47 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

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Versucht, möglichst viele blaue statt gelbe zu aufzuschreiben.
entsetzlich; ein schöner Pfaffe sitz mit 17 japanischen Nonnen im Kreuzgang.
so finde doch edel des Priesters Wirken , wenn er dir einst in der Schenke begegnet. Und über israelische Lolomotiven schwadroniert.

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