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bonsaigirl schrieb am 25.3. 2009 um 15:59:47 Uhr über

Physiker

Junge, dünne Physiker, die tagelang im Labor zwischen ihren Computern hocken, sollen im Bett besonders ausdauernd seien. Man munkelt auch, dass sie sich jederzeit aufgeilen lassen, wenn man nur an sie heran kommt. Unser Chef schickte unseren jüngsten Kollegen, einen ganz frisch gebackenen Physiker, und mich auf Reisen, um gemeinsam Umweltmessungen zu machen. Er war ein recht lieber aber schüchterner junger Mann, von dem ich wusste, dass er noch bei Muttern wohnt und (deshalb?) noch keine Freundin hatte. Tagsüber hantierten wir an seiner neu gebauten Apparatur. Abends war es mir fürchterlich langweilig, weil es weit und breit nur diesen einen Dorfgasthof gab. Er kannte meinen Verlobten und hielt sich wahrscheinlich deshalb zurück, obwohl meine weiblichen Rundungen jede Menge Reize boten.

Täglich wuchs meine Begierde ihn zu entjungfern. Heute oder nie! Ich hüllte meinen Körper in ein Badehandtuch, klopfte leise an seine Zimmertür und öffnete. Er saß im Bademantel mit übergestülpten Kopfhörern vor einem Haufen Messprotokollen. So bekam er einen kleinen Schreck als ich plötzlich halbnackt in seinem Zimmer stand. Meine Dusche sei eiskalt, ob ich seine benutzen dürfe. Natürlich durfte ich. Ihm vielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich mein Handtuch lässig zur Seite warf.

Er möge mir doch bitte mein Handtuch reichen und am besten gleich meinen Rücken abtrocknen. Er legte seine Zurückhaltung schnell ab und es blieb nicht beim Rücken. Meine Reize verfehlten ihre Wirkung nicht. Unter seinem Bademantel war er nackt, und von ihm unbemerkt lugte sein Schwanz bereits neugierig hervor. Meine Hände öffneten seinen Mantel und streichelten seinen schlanken Körper. Jetzt war er mir mit meiner etwas größeren Erfahrung bedingungslos ausgeliefert. Er blieb nicht länger Jungfrau-Mann!

Nachdem wir uns beide von unserem Höhenflug beruhigt haben, möchte ich gern wissen, auf welche Weise er es sich selbst macht. Seine Demonstration folgt prompt. Während er sich seine süßen, kleinen Brustwarzen reibt, wächst sein bestes Stück auf Kommando. Offensichtlich ist es eine Aufforderung, der ich nur zu gern nachkomme. Es ist einfach geil, seine Nippelchen sind ebenso empfänglich wie meine. Auf die Weise kann ich ihn tatsächlich eine ganze Stunde am Rande des Orgasmus halten, bis er hemmungslos in mich eindringt. Ich fahre voll darauf ab, wahnsinnig lange und intensiv spüre ich seinen harten Penis. Bereits nach einer halben Stunde Pause ist er wieder fit. Es will kein Ende nehmen. Mein Gott, was muss sich in dem Jungen alles aufgestaut haben!

Eng aneinander geschmiegt verbringen wir die Nacht, um uns im Morgengrauen erneut zu lieben. Beim Frühstück gestand er mir überglücklich, dass er es in seinen erotischen Phantasien schon öfter mit mir getrieben hätte. Insgeheim freute ich mich riesig darüber. Eine Frau mag es nämlich, wenn sie begehrt wird.



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