Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 41 (97,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (42,86%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.3. 2001 um 19:27:13 Uhr schrieb
Nils über Physiker
Der neuste Text am 11.10. 2021 um 10:22:15 Uhr schrieb
humphrey Davy über Physiker
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(insgesamt: 15)

am 3.5. 2003 um 21:19:20 Uhr schrieb
Matze. über Physiker

am 9.11. 2008 um 21:51:18 Uhr schrieb
PDDG über Physiker

am 19.3. 2004 um 12:38:04 Uhr schrieb
Marco über Physiker

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Physiker«

radon schrieb am 2.11. 2001 um 21:17:26 Uhr zu

Physiker

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ein Physiker sitzt verpennt am Frühstückstisch, es ist letzte Nacht spät geworden.
Seine Frau knallt 'nen Pott Kaffee vor ihn hin: »Wo warst'n du gestern Abend!!?«
»Äh...ja weißt du, wir haben da 'ne neue Praktikantin...und, äh...der mußt'ich die Laborcomputer zeigen...und ...dann sind wir noch Essen gegangen und
»Lüg' nicht! Du warst wieder im Labor

experimentator schrieb am 18.3. 2009 um 10:56:15 Uhr zu

Physiker

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im Blaster tummeln sich offenbar einige Physikstudentinnen und -enten oder gar ausgewachsene PhysikerInnen. Deshalb lohnt es sich vielleicht, eine von meinen Erfahrungen zum Besten zu geben. Ihr glaubt gar nicht, wie sexy trockene Wissenschaft sein kann.

Zuerst fällt sie mir im Wohnheim auf. Am nächsten Tag sitzt sie in der gleichen Vorlesung wie ich. Es gibt kaum Physikstudentinnen. Ist sie die große Ausnahme? Woher kommt sie so plötzlich? Nun, Nicole wechselt aus Frankreich an eine deutsche Uni. Zu meinem Glück gibt es für sie einige Anfangs- und Sprachprobleme, bei denen ich ihr behilflich sein darf. So kommen wir uns etwas näher. Sie ist ausgesprochen liebenswürdig und von einer natürlichen Offenheit. Meine leichte Schüchternheit scheint ihr zu gefallen. Ich kann mich vor Freude nicht mehr einkriegen.

Unsere ersten Prüfungen werfen ihre Schatten voraus. Lernen ist angesagt. Lernen ist immer eine ätzende Angelegenheit, auch wenn man sich die Fächer selbst ausgesucht hat. Wir beschließen, es gemeinsam zu versuchen. Nicole ist ein Ass in Theorie und speziell Mathe. Mir fällte der experimentelle Teil leichter. So würde einer vom anderen profitieren.

Am selben Tag spätabends klopft es leise an meiner Zimmertür. Ich steige wieder aus dem Bett und öffne zaghaft. Nicole lächelt geheimnisvoll und wirft ihren Bademantel ab. Sie steht nackt, in voller Schönheit vor mir und amüsierte sich über mein erschrockenes Gesicht und meinen schlabberigen Schlafanzug. Sie steigt wie selbstverständlich in mein warmes Bettchen, löschte das Licht und zieht mich unter die Decke. Wir hätten jetzt gemeinsame Wochen vor uns und müssten uns besser kennen lernen.

Nicole pellt mich aus dem Schlafanzug. Dieses abturnende Ding will sie nie mehr an mir sehen, es ist ein Befehl. Sie würde gern die deutschen Wissenschaften erlernen, nicht aber unsere Schlafgewohnheiten. Ich schmiege mich an ihren geschmeidigen Körper. Warme, weiche Physikerin.

Mit erotischen Assoziationen und Experimenten gestalten wir den langweiligen Lehrstoff so angenehm wie möglich. Und tatsächlich gelingt es uns. Man muss nur weniger verklemmt sein als in Deutschland üblich und genügend Phantasie besitzen.

Mit welcher Kraft halten Magdeburger Halbkugeln zusammen, wenn sie so groß sind wie meine Möpse?“. Die Kraft des Luftdrucks auf zwei zusammen gelegte, luftleere Halbschalen ist schnell ausgerechnet. Eine typische Anfängeraufgabe. Der Reiz besteht darin, ihre Brüste exakt zu vermessen. Das erregt uns beide gleichermaßen.

An meinen Penis hängt sie kleine Gewichte, um sein maximales Biegemoment zu ermitteln. Die Nachgiebigkeit ihrer Nippel (in Metern pro Newton) lässt sich mit einer Briefwaage und einer Schieblehre messen.

Zur Bestimmung meines Körpervolumens entscheidet sich Nicole für die Nass-Methode. Ich muss in die Badewanne steigen, und sie misst die Erhöhung des Wasserstands. In einem leichten Anflug von Sadismus hat sie die Wanne übrigens mit kaltem Wasser gefüllt, damit ich mich hinterher umso lieber von ihr wärmen lasse.

Warme, weiche Physikerin! Warum soll ich mein Mädchen ins kalte Wasser tauchen? Um Nicoles Volumen zu berechnen, muss ich den Umfang ihres Körpers an insgesamt 85 um jeweils 2 cm auseinander liegenden horizontalen Schnittebenen messen. Daraus lassen sich 85 Querschnittsflächen berechnen. Diese über ihre Körpergröße integriert ergeben ein Volumen von genau 64 Kubikdezimetern. Ich bin Kavalier. Um daraus ihre Dichte zu berechnen, trage ich sie höchstpersönlich auf die Badezimmerwaage. Sie ist 0,97 g/cm3 dicht. Ihr Gewicht müsst Ihr schon selbst heraus bekommen. Das entspricht übrigens einem BMI von 21,5 - Traumfigur! Nichts Neues für mich. So nebenbei lassen sich auch Standardproportionen verifizieren. Nicht was Ihr denkt, sondern Halsumfang = Wadenumfang (es stimmt, messt es selbst einmal nach).

Vergrößert sich mein Volumen, wenn ich 1 Liter Wasser trinke? Der menschliche Körper gilt als inkompressibel, also müsste sich mein Körpervolumen auch um 1 Liter vergrößern. Bei physikalischen Experimenten muss man genau wissen, wo Präzision erforderlich ist und wo man schlampen darf, versuche ich ihr zu erklären. Oh ja, sie würde gern meine Schlampe sein!
Na schön, ihr zuliebe wieder ins kalte Wasser und die Luft angehalten. Während dieser Zeit flößt sie mir 1 Liter Wasser ein. Ich komme mir vor wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Sie staunt: Der Wasserstand in der Badewanne reduziert sich um 0,5 mm. Meine Schlampe hat irgendwo zuviel geschlampt! Die von mir erwartete Zunahme von 1 mm hätte sie übrigens mit ihrem Zentimetermaß auch nicht messen können.

Auch die Untersuchung, welche Körperteile sich elastisch und nichtelastisch verformen lassen, ist ganz reizvoll. Ihr süßer Hintern ist jedenfalls elastisch, speziell wenn sie ihre Muskeln anspannt. Nicht elastisch sind eher die wärmeren, weichen Teile.

Pfänderspiele bei Prüfungsfragen sind unter Studenten recht beliebt. Was bedeutet das zweite Keplersche Gesetz? Woraus leitet sich E = mc2 her? Ober und Unterteil sind gefallen, damit sind wir zwangsweise schon fertig. Tja, dem Physikunterricht fehlt eben oft der Bezug zur klassischen Physik. (Für Vergessliche: Erhaltung des Drehimpulses. Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.)

Nicole taucht mit einem Voltmeter auf und möchte meinen spezifischen Widerstand messen. Dafür bestimmt man üblicherweise den Spannungsabfall an einer zylindrischen Stange. Wie bitte? Ich denke dabei weder an Physik noch an Sex sondern an einen elektrischen Stuhl. Keine Angst! Sie zeigt mir stolz einen Reizstromgenerator, der zu ihrer Spielzeugsammlung gehört. Nach Anleitung schiebt sie zwei Metallringe auf mein Bestes Stück. Das Voltmeter schaltet siewie im Praktikum gelernt - parallel zu den Anschlüssen. Knips, und ich spüre ein ganz leichtes Kribbeln. Sie dreht an den Knöpfen und langsam bewegt sich etwas an mir. Sie dreht weiter auf und mich dreht es auch weiter auf.
Dieses Spielzeug soll ich noch bei einer zweiten Studie spüren. Garantiert elektrische Erektion ein größeres Biegemoment als natürliche? Glücklicherweise ist die natürliche überzeugender, und sie packt das Teufelsding wieder weg.

Wie verdiene ich mir bei meinem Prof. eine bessere Note? Damit kennt sich eine Studentin wesentlich besser aus als ihre männlichen Leidensgenossen. Ihrer entsprechenden Lektion folge ich selbstverständlich mit größter Aufmerksamkeit. Aber auch sie sieht ein, dass sie mir bei den Prüfungen nicht helfen wird.

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Hallo, liebe PhysikerInnen. Denkt ein wenig nach! Was geilt Euch an der Physik so richtig auf? Theorie und Experiment sind gefragt.







radon schrieb am 26.4. 2004 um 11:28:14 Uhr zu

Physiker

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einmal waren Monika und ich im Park und redeten darüber, daß wir fast immer, wenn wir in die Stadt gehen, jemanden aus unserem Studiengang treffen. Ich scherzte: »Selbst wenn wir auf den Mount Everest steigen würden - wen würden wir oben treffen? Nen Physiker

Und letzten Freitag beim Training hat sich herausgestellt, daß ganze vier Physiker in meiner Ju-Jutsu-Gruppe sind. Und noch einer, der ist in nem anderen Kurs.

Naja, gestern war ich bei John und habe mir von ihm bei Analysis helfen lassen und danach bin ich noch in die naTo, einen Film gucken. Vorher hatte ich dort die Filmkarte abgeholt, aber da ich zu wenig Geld dabei hatte, habe ich mir von einem herumstehenden Typen 5 Euro geborgt. Als John und ich fertig waren, ist er noch mit mir in die Karli gefahren und wir haben zusammen Döner gegessen. Dabei hat er mich gefragt, ob ich allein hingehe, oder mich mit jemandem treffe. Ich sagte, ich treffe mich zufällig mit jemandem, weil ich dem noch Geld schulde. Da meinte John, der Typ wäre ja sehr vertrauensselig, denn ich hätte die Karte ja weiterverscherbeln und nie wieder auftauchen können. Ich sagte, das wäre ja beknackt und John sagte, wir wären Physiker und müßten vom Schlimmsten ausgehen (Größtfehlerabschätzung). Dann berichtigte er sich und sagte, aber der Typ wäre ja keiner. Ich erzählte, daß man Physiker an den unwahrscheinlichsten Orten findet, so wie z.B. in meiner Ju-Jutsu-Gruppe.
... Und jetzt treffe ich den Kerl von gestern hier im Computer-Pool. Er studiert auch Physik.

bonsaigirl schrieb am 25.3. 2009 um 15:59:47 Uhr zu

Physiker

Bewertung: 2 Punkt(e)

Junge, dünne Physiker, die tagelang im Labor zwischen ihren Computern hocken, sollen im Bett besonders ausdauernd seien. Man munkelt auch, dass sie sich jederzeit aufgeilen lassen, wenn man nur an sie heran kommt. Unser Chef schickte unseren jüngsten Kollegen, einen ganz frisch gebackenen Physiker, und mich auf Reisen, um gemeinsam Umweltmessungen zu machen. Er war ein recht lieber aber schüchterner junger Mann, von dem ich wusste, dass er noch bei Muttern wohnt und (deshalb?) noch keine Freundin hatte. Tagsüber hantierten wir an seiner neu gebauten Apparatur. Abends war es mir fürchterlich langweilig, weil es weit und breit nur diesen einen Dorfgasthof gab. Er kannte meinen Verlobten und hielt sich wahrscheinlich deshalb zurück, obwohl meine weiblichen Rundungen jede Menge Reize boten.

Täglich wuchs meine Begierde ihn zu entjungfern. Heute oder nie! Ich hüllte meinen Körper in ein Badehandtuch, klopfte leise an seine Zimmertür und öffnete. Er saß im Bademantel mit übergestülpten Kopfhörern vor einem Haufen Messprotokollen. So bekam er einen kleinen Schreck als ich plötzlich halbnackt in seinem Zimmer stand. Meine Dusche sei eiskalt, ob ich seine benutzen dürfe. Natürlich durfte ich. Ihm vielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich mein Handtuch lässig zur Seite warf.

Er möge mir doch bitte mein Handtuch reichen und am besten gleich meinen Rücken abtrocknen. Er legte seine Zurückhaltung schnell ab und es blieb nicht beim Rücken. Meine Reize verfehlten ihre Wirkung nicht. Unter seinem Bademantel war er nackt, und von ihm unbemerkt lugte sein Schwanz bereits neugierig hervor. Meine Hände öffneten seinen Mantel und streichelten seinen schlanken Körper. Jetzt war er mir mit meiner etwas größeren Erfahrung bedingungslos ausgeliefert. Er blieb nicht länger Jungfrau-Mann!

Nachdem wir uns beide von unserem Höhenflug beruhigt haben, möchte ich gern wissen, auf welche Weise er es sich selbst macht. Seine Demonstration folgt prompt. Während er sich seine süßen, kleinen Brustwarzen reibt, wächst sein bestes Stück auf Kommando. Offensichtlich ist es eine Aufforderung, der ich nur zu gern nachkomme. Es ist einfach geil, seine Nippelchen sind ebenso empfänglich wie meine. Auf die Weise kann ich ihn tatsächlich eine ganze Stunde am Rande des Orgasmus halten, bis er hemmungslos in mich eindringt. Ich fahre voll darauf ab, wahnsinnig lange und intensiv spüre ich seinen harten Penis. Bereits nach einer halben Stunde Pause ist er wieder fit. Es will kein Ende nehmen. Mein Gott, was muss sich in dem Jungen alles aufgestaut haben!

Eng aneinander geschmiegt verbringen wir die Nacht, um uns im Morgengrauen erneut zu lieben. Beim Frühstück gestand er mir überglücklich, dass er es in seinen erotischen Phantasien schon öfter mit mir getrieben hätte. Insgeheim freute ich mich riesig darüber. Eine Frau mag es nämlich, wenn sie begehrt wird.

Psychotica schrieb am 21.3. 2006 um 09:48:54 Uhr zu

Physiker

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Physiker, auf jeden Fall,
ist nen Wesen mit nem Knall.

Sprach mal mit einem übern Tod,
ich kam mir vor wie ein Idiot,
denn wo Ängste bei mir verborgen,
macht sich der Physiker null Sorgen.

Strom ein - Strom aus, erklärt er mir,
ist das Lebenselexier.
Wie beim PC, halt digital,
du hast nur zwischen 1 und 0 die Wahl.

Alles andere ist irrelevant,
das hat sich in mein Hirn gebrannt.
Mit jedem philosophisches Problem,
werd ich zu meinem Physiker gehn.

Gedanken, tagelang gedacht,
er in zwei Sätze packt und lacht.
Weil son Zeug wie ein Dekor,
kommt bei ihm einfach nicht vor.

Er dringt vor zum Pudels Kern,
sachlich, knapp, so hab ich`s gern.
Manchmal wünschte ich mir mehr
Physi-ker! ;-)

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