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Obi schrieb am 9.8. 2009 um 11:51:58 Uhr über

Zwangsjacke

Zwangsjacke

Ich, damals 15 Jahre alt, wurde von vier meiner Mitschülerinnen aus meiner Klassse gefragt, ob ich nicht einmal eine von ihnen genähte Zwangsjacke ausprobieren könnte. Ich sollte dann versuchen die Zwangsjacke selbst wieder auszuziehen. Sie wollten wissen ob ihre Jacke auch funktioniert, oder was sie noch verbessern mussten. Die Jacke sollte für ein Theaterstück an unserer Schule sein, erklärten sie mir. Doch ich lehnte Dankend ab. Eine Woche später wurde ich noch mal gefragt und von den Vieren bedrängt. Als willigte ich dann irgendwann ein. Am nächsten Tag hatten wir eine Freistunde, und wir trafen uns im Handarbeitsraum. Die vier kamen mit ihrer Zwangsjacke auf mich zu. Sie legten mir die Jacke an, und knöpften sie hinten zu. Jetzt ging eine zur Tür und schloss, da der Schlüssel von innen steckte, ab. Dann wurden meine Arme mit Hilfe der langen Ärmel auf meinen Rücken gebunden. An der Jacke hatten sie noch einen Knebel angenäht. Der Knebel wurde in meinen Mund gesteckt. So verschnürt sollte ich mich jetzt versuchen zu befreien. Mach ca. 10 Minuten gab ich auf, denn ich konnte mich nicht befreien. Eine meinte nun, die Jacke funktioniert. Dann lasst uns weiter machen. Erst jetzt bemerkte ich, in welch besch.. Lage ich mich gebracht hatte. Ich versuchte mich doch noch zu Befreien. Hoffnungslos. Die vier lachten und meinten nun, lasst uns anfangen. Sie kamen auf mich zu. Als eine mir meine Schuhe und Socken auszog, ahnte ich was sie vor hatten. Beim Versuch meine Hose zu öffnen wehrte ich mich wieder . Doch nach kurzer Zeit viel die Hose zu Boden, und ich hatte nur noch meine Unterhose an. Alle vier fassten mir abwechselnd zwischen die Beine und massierten mir meine Hoden und meinen Penis. Es dauerte auch nicht lange, und ich bemerkte, wie ich eine Erektion bekam. Ich versuchte alles und dies zu vermeiden. Als die vier bemerkten, dass sich etwas zwischen meinen Beinen regte, zog eine mit einem Ruck meine Unterhose runter und mir aus. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und ich konnte die Erektion nicht mehr verhindern. Die vier schauten sich meine Latte an und fragten, wer jetzt anfängt. Jede meinte nur, dass sie noch nie einen nackte Penis in der Hand hatte, sondern nur durch die Hose des Trägers spürten. Sie zogen Stöckchen, wer anfängt. Die erste kam auf mich zu und faste zögerlich meine steifes Glied. Mit der anderen Hand griff sie meine Hoden. Die anderen fragten sie, wie es sich anfühlt. Doch sie bekamen keine Antwort. Mach schon, wurde sie aufgefordert, und sie fing an meinen Steifen zu wichsen. Da ich mich ja sowieso nicht wehren konnte, lies ich jetzt alles mit mir machen. Die Auswirkungen der Handarbeit lies auch nicht lange auf sich warten. Ich spürte, wie ich jeden Augenblick abspritzen werde. Sie wichste meinen Schwanz nun immer schneller. Dann spannte sich mein ganzer Körper und ich zuckte in und her. Im selben Augenblick schoss mein Sperma durch meinen Schwanz, und ich spritzte ab. Mein Schwanz wurde anschließend mit einem Tuch gereinigt. Dann kam die nächste, und mir wurde wieder einer gewichst. So ging es, bis alle mir einen runter geholt hatte. Nachdem ich das letzte mal abgespritzt hatte hin mein Penis schlapp nach unten. Die vier berieten nun, was sie jetzt noch mit mir machen konnten. Eine hatte eine Idee, und sie kamen wieder auf mich zu und spielten und massierten wieder meine Hoden und meinen Penis. Meinen nun wieder steifen Penis nahm jetzt jede in den Mund. Sie wechselten sich dabei immer ab. Dann, ohne Vorwarnung spritzte ich wieder ab. Sie schluckte mein Sperma, und die anderen reinigten meinen nun wieder schlappen Schwanz mir ihren Mund. Dann konnte ich nicht mehr. Beim Blick auf die Klassenuhr stellten wir fest, dass die Freistunde bald vorbei war. Sie entfernten mir den Knebel und fragten mich wie es mir geht. Ich bin schlapp, meinte ich nur. Nun wurde mir dir Zwangsjacke wieder ausgezogen und die vier verließen das Zimmer. Ich zog mich wieder an und ging. Drei Tage später hatte ich Post zu Haus. Ich öffnete das Päckchen. Innen war eine DVD. Ich legte die DVD in den Player. Jetzt konnte ich nochmals sehen, was in der Freistunde geschah. Die vier hatten alles gefilmt, ohne das ich es merkte.

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