Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 131, davon 125 (95,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (29,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.6. 1999 um 18:26:51 Uhr schrieb
Mrs. WuWu über Bauer
Der neuste Text am 17.4. 2025 um 09:10:01 Uhr schrieb
gerhard über Bauer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 52)

am 5.4. 2012 um 19:51:20 Uhr schrieb
Mira Kaddesch über Bauer

am 14.6. 2007 um 22:14:23 Uhr schrieb
MoBa über Bauer

am 8.1. 2007 um 12:20:04 Uhr schrieb
prediger über Bauer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bauer«

Antikörper schrieb am 1.8. 2000 um 10:01:00 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Arg muss sich der Bauer quälen
Nagt nur noch am Hungertuch
Haust beim Vieh in finsteren Ställen
Bauer sein das ist ein Fluch

Sheht all die Wunden, da hilft kein Klagen
Laßt uns sie schlagen, die uns geschunden
Hey, wer litt noch nicht genug

Meine beiden kranken Kinder
Starben Hungers durch den Herrn
Seine Söldner kamen plüdern

Ach, kein Unheil blieb uns fern

Drücken uns Schulden,
Schimpft man uns träge,
Müssen wir Schläge auch noch erduöden
Darum kämpf ich hart und gern

Lange schon vor Morgengrauen
Schuftest du als Bauersmann
Kannst dir keine Hütte bauen
Strengst du dich auch noch so an
Fegt von den Bergnen, Zwingburg und Ritter
Soclhe gewitter schlägt alle Schergen
Land und Frucht sind unser dann


In der Zeit des Bauernkrieges um 1525 entstand dieses Lied als Kampfansage der Bauern an die herrschenden Unterdrücker. Quälen muß sich der Bauer heute im Wendland mit Gorleben, anderswo mit Massentierhaltung und BSE. Das Land gehört Großgrundbesitzern. Da hat sich im Vergleich zu früher nicht viel geändert.

Liamara schrieb am 15.9. 1999 um 22:49:35 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der darf beim Schach immer nur ein Feld weit laufen, und immer nur in eine Richtung, und auch nicht zurück. Was lehrt uns dies? Der Bauer ist eine ganz arme Socke. Darf nie von seinem Weg abkommen, und wenn er Pech hat, wird er von einem anderen Bauer überrollt, der ihm schräg gegenüber steht und dem vielleicht seine Nase nicht passt. Andererseits hat der Bauer ja auch das Recht, diesen anderen Bauern selbst zu schlagen. Dadurch wechselt sich ein bisschen seine Richtung, aber geradeaus muss er danach immer noch laufen. Nie zurückschauen... hat vielleicht auch seine Vorteile. Der Bauer muss sich um seine Vergangenheit jedenfalls keine Sorgen machen. Aber nur im Schach.

Elsni schrieb am 23.7. 1999 um 10:22:58 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Dienstag Morgen, 6:45, Schleswig-Holstein, Schwienkuhlen:
Bauer Hanno Petersen schiebt seine schwitzigen, schwieligen Füße in seine alten Gummistiefel. Heute ist Muttertag. Egal, auch Mutter muß raus. Der kleine Jan (4) zerrt an den zähen Zitzen der Milchkühe im Stall. Katzen kacken auf den Hof. Es wird ein guter Tag.

Dragan schrieb am 2.10. 1999 um 00:46:26 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 2 Punkt(e)

War einmal ein Bäuerlein
Pflanzt in der Pfalz Kartoffeln ein
Holt sie wieder raus
Und was wird draus?
Herzhaft geröstete Chio-Chips,
Kartoffeln zum Knuspern!

Abgesehen davon, dass diese Radio-Werbung so doof ist, dass ich mich ärgere, sie noch im Hirn gespeichert zu haben, bringt sie jungen Leuten ein vollkommen falsches Bild von der Landwirtschaft!

Weil nämlich Kartoffeln steckt man nicht einfach in die Erde und holt sie dann geröstet wieder raus.

anoubi schrieb am 3.6. 2006 um 19:49:26 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Paßt nicht nur zum Stichwört Ritter
Wurde geschrieben in der Zeit der Bauernkriege, und vor oder während des 30jährigen Kriegs

Wer jetzig Zeiten leben will,
muß haben tapfres Herze.
Doch sind der Feinde noch so viel,
verzage nicht im Schmerze.
Steh gottgetreulich unverzagt,
in deiner blanken Wehre.
Wenn sich der Feind auch an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre.

Recht schaffen hin, Recht schaffen her.
Das sind nur alte Geigen.
Betrug, Gewalt und List viel mehr.
Klag du, man wird dir's zeigen.
Doch wie's auch kommt, das arge Spiel.
Behalt ein tapfres Herze.
Steh gottgetreulich unverzagt,
in deiner blanken Wehre.
Wenn sich der Feind auch uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre.

Verfasser ist mir jetzt unbekannt

Gestern noch auf stolzen Rossen.
Heute durch die Brust geschossen.
Morgen in das kühle Grab.

Ulrich von Hutten

Wenn du meinen Liebsten siehst,
sag: ich sei gestorben.
Fängt er dann zu weinen an,
sag: ich komme morgen.

Verfasser jetzt unbekannt

Häfft-Fan schrieb am 26.7. 2000 um 16:35:23 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Also ich komme ja von einen Bauernhof, oder besser gesagt von einen landwirtschaftlichen Betrieb. Deshalb regen mich solche scheiss Vorurteile gegenüber der ländlichen Bevölkerung auf. Wir sind doch nicht alle Baueren, und fressen Schlamm (habe ich wirklich mal gehört).

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