Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 128, davon 122 (95,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (30,47%)
Durchschnittliche Textlänge 291 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,117 Punkte, 52 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.6. 1999 um 18:26:51 Uhr schrieb
Mrs. WuWu über Bauer
Der neuste Text am 2.5. 2024 um 14:54:40 Uhr schrieb
jim über Bauer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 52)

am 19.1. 2024 um 10:41:25 Uhr schrieb
Gerhard über Bauer

am 27.1. 2009 um 11:39:51 Uhr schrieb
alexa über Bauer

am 14.5. 2007 um 00:58:01 Uhr schrieb
Vhancer über Bauer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bauer«

Liamara schrieb am 15.9. 1999 um 22:49:35 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der darf beim Schach immer nur ein Feld weit laufen, und immer nur in eine Richtung, und auch nicht zurück. Was lehrt uns dies? Der Bauer ist eine ganz arme Socke. Darf nie von seinem Weg abkommen, und wenn er Pech hat, wird er von einem anderen Bauer überrollt, der ihm schräg gegenüber steht und dem vielleicht seine Nase nicht passt. Andererseits hat der Bauer ja auch das Recht, diesen anderen Bauern selbst zu schlagen. Dadurch wechselt sich ein bisschen seine Richtung, aber geradeaus muss er danach immer noch laufen. Nie zurückschauen... hat vielleicht auch seine Vorteile. Der Bauer muss sich um seine Vergangenheit jedenfalls keine Sorgen machen. Aber nur im Schach.

Elsni schrieb am 23.7. 1999 um 10:22:58 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Dienstag Morgen, 6:45, Schleswig-Holstein, Schwienkuhlen:
Bauer Hanno Petersen schiebt seine schwitzigen, schwieligen Füße in seine alten Gummistiefel. Heute ist Muttertag. Egal, auch Mutter muß raus. Der kleine Jan (4) zerrt an den zähen Zitzen der Milchkühe im Stall. Katzen kacken auf den Hof. Es wird ein guter Tag.

Antikörper schrieb am 1.8. 2000 um 10:01:00 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Arg muss sich der Bauer quälen
Nagt nur noch am Hungertuch
Haust beim Vieh in finsteren Ställen
Bauer sein das ist ein Fluch

Sheht all die Wunden, da hilft kein Klagen
Laßt uns sie schlagen, die uns geschunden
Hey, wer litt noch nicht genug

Meine beiden kranken Kinder
Starben Hungers durch den Herrn
Seine Söldner kamen plüdern

Ach, kein Unheil blieb uns fern

Drücken uns Schulden,
Schimpft man uns träge,
Müssen wir Schläge auch noch erduöden
Darum kämpf ich hart und gern

Lange schon vor Morgengrauen
Schuftest du als Bauersmann
Kannst dir keine Hütte bauen
Strengst du dich auch noch so an
Fegt von den Bergnen, Zwingburg und Ritter
Soclhe gewitter schlägt alle Schergen
Land und Frucht sind unser dann


In der Zeit des Bauernkrieges um 1525 entstand dieses Lied als Kampfansage der Bauern an die herrschenden Unterdrücker. Quälen muß sich der Bauer heute im Wendland mit Gorleben, anderswo mit Massentierhaltung und BSE. Das Land gehört Großgrundbesitzern. Da hat sich im Vergleich zu früher nicht viel geändert.

GPhilipp schrieb am 10.7. 2003 um 23:21:49 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Knecht Siegfried

Vom Nachbarhofe komm' ich her
mit meiner neuen Mofa schwer.
Ich nehm' die Mütze nie vom Haar,
ganz speckig ist sie, nicht ganz klar.
Ein Sonntag ist's, heut' hab ich frei,
muß füttern nur die vielen Säu'!

In meiner kalten Kammer, kahl,
steh'n Bett und Fahrrad, schmal.
Schon Vincent van hat sie gemalt
(der wäre jetzt so richtig alt!)
Der große Hof, ein Schäferhund,
das junge Paar lebt in Verbund.

"Ich hab's hier gut: was will ich mehr?
Ist auch die Arbeit manchmal schwer!"
Der Bauer fährt den Hanomag:
der blaue, der fünf Gänge hat.
He sächt to mi: "Nu wütt wi môl
den Bulln den Büdl afridn!" - un
»Knecht Siegfried«, sächt he "Schietbüdl du!
Kumm in'e Plün'!"

wiebke schrieb am 14.2. 2001 um 17:12:45 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 3 Punkt(e)

unser nachbar ist bauer. er ist ganz nett, auch wenn er manchmal schimpft. er hat einen hund, der ist groß und wuschlig. eigentlich soll er ein wachhund sein, aber wenn man kommt legt er sich auf den rücken und lässt sich kraulen.

Stalin schrieb am 27.1. 2001 um 21:41:39 Uhr zu

Bauer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auf der Furche steht ein Landmann
Pflügt die Krume braun und lehmig
Schaut sein`hungrig´Kinder an
Die man kaum noch sehen kann
Doch die Herrschaft stört dies wenig.

Hört nur seine Rinder muhen
Hört das Feuer der Musketen
ringsherum die Toten ruhen
Wie Spuk erkräht ein Huhn
Jetzt in die Partei eintreten!


Einige zufällige Stichwörter

Rieseneuter
Erstellt am 10.9. 2007 um 00:36:21 Uhr von Koti, enthält 9 Texte

Leuchtturm
Erstellt am 8.5. 2000 um 10:37:36 Uhr von blöök!, enthält 47 Texte

XavierNaidoo
Erstellt am 22.2. 1999 um 17:54:37 Uhr von Tanna, enthält 151 Texte

Müllgebühren
Erstellt am 17.6. 2003 um 21:29:39 Uhr von Einer den ihr kennt, enthält 10 Texte

Giraffenhals
Erstellt am 4.5. 2005 um 17:47:32 Uhr von konsumkind, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0422 Sek.