Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
131, davon 125 (95,42%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.6. 1999 um 18:26:51 Uhr schrieb Mrs. WuWu
über Bauer |
Der neuste Text |
am 17.4. 2025 um 09:10:01 Uhr schrieb gerhard
über Bauer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 52) |
am 19.11. 2020 um 09:05:10 Uhr schrieb Gerhard über Bauer
am 4.1. 2019 um 01:12:04 Uhr schrieb Christine über Bauer
am 27.10. 2007 um 14:58:50 Uhr schrieb injan hokschila über Bauer
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bauer«
GPhilipp schrieb am 6.3. 2002 um 00:19:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Könnte ich besser erzählen was war, beschreiben die Landschaft,
Häuser und Orte, Familie und Freunde, die Schule, die Arbeit.
Zeit geht ins Land, fliegt durch Lüfte und Weltraum, verschwindet doch niemals.
Räume durchqueren die Menschen, hasten vom Hierher zum Dorthin.
Sitzen nicht mehr in der Kutsche, die Eisenbahn nimmt sie nicht mit, denn
Jeder ein Auto besitzt oder fährt mit dem Bus, mit der Bahn, U.
Blinde nur sehen was war, und sie hören die leisesten Töne!
Ich bin ein Mensch, von der Mutter geboren, gezeugt von den Alten.
Kinder erklären die Welt, sie genießen die Freiheit, die Jugend.
Alte verdämmern in einsamer Wohnung allein und vergessen.
Freunde, sie starben hinweg, waren älter und krank. Und durch Unfall
Ließen so Manche ihr Leben, büßten es ein: wie gemein. Ich
Denke die Alten sind ärmer dran als ihre Söhne und Töchter.
Krieg war ihr Schicksal, da starben so Manche so nutzlose Tode!
Lebten sie denn, sie konnten genießen den Aufbau, den Anfang?
Städte zerstört und die Menschen vertrieben auf's Land, in die Dörfer.
Bauern und Knechte: sie lebten wie immer für Arbeit, in Armut.
Frei sind die Bauern, die Knechte versorgt und nicht Sklaven noch Diener.
Reiche und Arme versorgen sich selbst, beackern die Landschaft.
Boden gehörte den Reichen, die Armen, sie pachteten Länder,
Häuser und Höfe, Wiesen und Äcker und selten nur Wälder.
Wildes Getier in den Wäldern der reicheren Jäger und Bauern
Halfen die Jungen des Dorfes zu jagen und Hunde dazu: ich
War nicht dabei. Auch nahm ich nie teil am Feuer zu Ostern,
Sah es von fern, wie es leuchtet und flackert im Dunkel der Nacht, wie
Sterne am Himmel, der ist ohne Wolken und finster des nachts, wenn
Vögel schon schlafen und Menschen, das Vieh in den Ställen und Boxen.
Früh im Gedämmer erwachen die Vögel mit eifriger Zunge!
Singen ein anderes Lied uns, zwitschern ein neues: das alte.
Morgens um fünf Uhr die Bäuerin weckt ihre Kühe, die warmen.
Schemel und Eimer geschultert, in Händen die Filter und Melkfett,
Eimer und Trichter metallen und hell, erreicht sie die Weide,
Setzt sie sich müden Gesichts auf den dreibein'gen Hocker, den Schemel,
Träumt noch den nächtlichen Traum bei der Arbeit, dem Melken, dem Drücken,
Saugen und kräftigen Ziehen, daß spritze die Milch aus der Zitze!
Kinder erwachen und müssen zur Schule: sie schmierte die Brote.
GPhilipp schrieb am 10.7. 2003 um 23:21:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Knecht Siegfried
Vom Nachbarhofe komm' ich her
mit meiner neuen Mofa schwer.
Ich nehm' die Mütze nie vom Haar,
ganz speckig ist sie, nicht ganz klar.
Ein Sonntag ist's, heut' hab ich frei,
muß füttern nur die vielen Säu'!
In meiner kalten Kammer, kahl,
steh'n Bett und Fahrrad, schmal.
Schon Vincent van hat sie gemalt
(der wäre jetzt so richtig alt!)
Der große Hof, ein Schäferhund,
das junge Paar lebt in Verbund.
"Ich hab's hier gut: was will ich mehr?
Ist auch die Arbeit manchmal schwer!"
Der Bauer fährt den Hanomag:
der blaue, der fünf Gänge hat.
He sächt to mi: "Nu wütt wi môl
den Bulln den Büdl afridn!" - un
»Knecht Siegfried«, sächt he "Schietbüdl du!
Kumm in'e Plün'!"
anoubi schrieb am 3.6. 2006 um 19:49:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Paßt nicht nur zum Stichwört Ritter
Wurde geschrieben in der Zeit der Bauernkriege, und vor oder während des 30jährigen Kriegs
Wer jetzig Zeiten leben will,
muß haben tapfres Herze.
Doch sind der Feinde noch so viel,
verzage nicht im Schmerze.
Steh gottgetreulich unverzagt,
in deiner blanken Wehre.
Wenn sich der Feind auch an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre.
Recht schaffen hin, Recht schaffen her.
Das sind nur alte Geigen.
Betrug, Gewalt und List viel mehr.
Klag du, man wird dir's zeigen.
Doch wie's auch kommt, das arge Spiel.
Behalt ein tapfres Herze.
Steh gottgetreulich unverzagt,
in deiner blanken Wehre.
Wenn sich der Feind auch uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre.
Verfasser ist mir jetzt unbekannt
Gestern noch auf stolzen Rossen.
Heute durch die Brust geschossen.
Morgen in das kühle Grab.
Ulrich von Hutten
Wenn du meinen Liebsten siehst,
sag: ich sei gestorben.
Fängt er dann zu weinen an,
sag: ich komme morgen.
Verfasser jetzt unbekannt
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