Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (60,87%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 2005 um 10:19:08 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über DarfManAusKatzenBenzinMachen
Der neuste Text am 28.4. 2019 um 19:51:53 Uhr schrieb
Der Tote Hund über DarfManAusKatzenBenzinMachen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 17.3. 2010 um 11:47:20 Uhr schrieb
Sadist über DarfManAusKatzenBenzinMachen

am 5.10. 2006 um 09:06:14 Uhr schrieb
biggi über DarfManAusKatzenBenzinMachen

am 14.5. 2012 um 09:47:19 Uhr schrieb
Mad Max über DarfManAusKatzenBenzinMachen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DarfManAusKatzenBenzinMachen«

LachBus schrieb am 14.9. 2005 um 14:19:45 Uhr zu

DarfManAusKatzenBenzinMachen

Bewertung: 14 Punkt(e)

Aus BLÖD-Zeitungen kann man leider noch nicht einmal Benzin in rentablen Quantitäten gewinnen; allerdings lässt sich aus dem Papier durch Fermentation und milde Vakuumdestillation eine Art Holzsprit gewinnen, den man wahlweise in Autos verötteln oder den »Redakteuren« besagter Zeitung als RACHE DER KATZEN (Marke »Katzeputz«) einflössen kann. Pro Schreiberling und Tag ein Liter würde die weiterhinnige Schwachsinnsproduktion und allmorgendliche Reproduktion zahlreicher Kater sicherstellen; bestimmt genug für hundert Kilometer Zahnfleischkriechen durch die Lüneburger Heide, gezogen von einem Kater-Toboggan·¶

Dank der Konzentrationen niedermolekularer PAH in der Druckerschwärze, die bei der Vakuumdestillation mit in die Vorlage übergehen, wäre bei täglichem Katzeputz-Konsum das reformfreundliche Frühableben der Belegschaft garantiert.

Eine Gesamtauflage (ca. 1,2 Millionen Exemplare mit je 100 g Einzelgewicht, also 120 t) liesse sich zu ca. 80 t Katzeputz verarbeiten, mit dem Herr Diekmann in seinem Benz bei einem Verbrauch von 10 kg auf 100 km etwa 800.000 km weit fahren könnte. Dies ist viel weiter als notwendig - der Mond ist nur ca. 380.000 km von der Erde entfernt.

Was das Katzenbenzin angeht: Die zur Bildung »reifer« Kohlenwasserstoffe notwendigen Kerogene bildeten sich aus Plankton und Fischen, also eher aus Katzenfutter. Um aus dem organischen Rohstoff das Optimum an Sprit zu erzeugen, sollte man auf die Haltung zu vieler Katzen verzichten und lieber Appel─, Norda─ und Hawesta─Konserven zu Benzin verarbeiten.

ARD-Ratgeber schrieb am 14.9. 2005 um 10:19:08 Uhr zu

DarfManAusKatzenBenzinMachen

Bewertung: 13 Punkt(e)

Frage:

Um welche Zeitung handelt es sich, die heute morgen u.a. mit folgenden Artikeln ihren Verbalkot unters Dummvolk mischte? Folgende Überschriften waren:

Désirée Nick (44): Wir haben
den Orgasmus erfunden!

_____________________________________


Heidi und Seal: Wie
sieht ihr Baby wohl aus?

______________________________________


Schröder kämpft um 600.000 Stimmen
Entscheiden Türken die Wahl?

________________________________________


Memoiren eines Top-Diplomaten enthüllen
Hitler plante erste Riesen-Disco
________________________________________

Flop-Start Schalke zu dumm

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Gegen Bayern steht er wieder auf dem Platz
Penis-Opfer 1. Training


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Daniel Küblböck und sein Rio-Reiser-Hit
TV-Verbot für Skandal-Video
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Deutscher Erfinder:

DarfManAusKatzenBenzinMachen?

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Gestern bereits fing die zu erratene »Zeitung« an über den deutschen Erfinder (Natürlich ein Deutscher) zu schreiben der aus toten Katzen Benzin macht. Irgendwie billiger als Diesel und für 100 Kilometer braucht man ca. 4 Katzen blablabla. Einen gezeichneten Bauplan liefert die »Zeitung« gleich mit wie man aus Dachhasen Sprit raffiniert.

Kennen Sie die Zeitung die diesen Müll zu Papier bringt? Noch zwei Tipps: FranzJosefWagner verdient dort im offenen Vollzug sein Gnadenbrot als »Journalist« und es wird fleißig für SchwarzGelb Wahlkrampf betrieben. Wer die Lösung weiß und im Bilde ist wie diese Zeitung heißt, darf sich wünschen das sich der Niedergang zumindest verlangsamt.

AllesWirdGut.


PS:
Vielleicht plante Hitler ja auch eine Russen-Disco. Mit Stalinorgel und FLAK-Lampen?

Wenkmann schrieb am 14.9. 2005 um 14:25:34 Uhr zu

DarfManAusKatzenBenzinMachen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die entscheidende Frage sollte lauten:

»Darf man aus Benzin Katzen machen?«.

In Hinblick auf die zahlreichen
seniorigen Katzenüberfütterer
kann ich dies nur bejahen.

Riccardo schrieb am 17.9. 2005 um 13:43:27 Uhr zu

DarfManAusKatzenBenzinMachen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Aus verstorbenen BILD-Redakteuren könnte man doch auch Sprit gewinnen, oder?

paule schrieb am 23.9. 2005 um 13:41:28 Uhr zu

DarfManAusKatzenBenzinMachen

Bewertung: 3 Punkt(e)

WISO AUCH NICHT? ICH WUENSCHE MIR OHNEHIN STAENDIG EINE NEUE KATZE, DA MIR DIE ALTE IMMER SCHNELL LANGWEILIG WIRD. WENN ICH DARAUS BENZIN MACHEN DUERFTE MUESSTE ICH SIE NICHT IMMER AUSSETZEN.

orschel schrieb am 28.8. 2008 um 08:13:27 Uhr zu

DarfManAusKatzenBenzinMachen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nachdem ja nirgends steht, dass das Benzin aus LEBENDEN Katzen gemacht werden soll: warum nicht? Das wär mal ein nachwachsender Rohstoff.
Ich glaub eh das passiert längst; wieso sollte es sonst »Pack den Tiger in den Tank« heißen?

Aber, liebe Konzerne, dass wir uns nicht falsch verstehen: Finger weg von meinen Renndackeln!!!

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