Haut
Bewertung: 17 Punkt(e)Die Haut ist das grösste Organ. Und das schönste. Stellt euch vor, wir würden die Leber aussen tragen ...
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Der erste Text | am 27.4. 2000 um 14:32:19 Uhr schrieb Tanna über Haut |
Der neuste Text | am 19.2. 2024 um 11:40:37 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Haut |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 79) |
am 14.9. 2018 um 02:23:04 Uhr schrieb
am 25.10. 2018 um 10:29:01 Uhr schrieb
am 28.4. 2007 um 01:15:29 Uhr schrieb |
Die Haut ist das grösste Organ. Und das schönste. Stellt euch vor, wir würden die Leber aussen tragen ...
Antwort auf die Frage:
»Was hat ganz besonders viel mit »Haut« zu tun?«
Ohne Haut koennten wir nicht ueberleben unsere Haut ist unser groesstes Organ. Hat unser Ueberleben aber ganz besonders viel mit Haut zu tun?
Erotik und Liebe haben noch mehr mit Haut zu tun, einen Menschen spueren, streicheln, ueber die Haut fahren .... das geht unter die Haut ... und etwas das unter die Haut geht hat doch mit Haut besonders viel zu tun, was meint ihr?
Die Frage war:
Ist Dir schon jemals »Haut« begegnet? Schreibe auf was dabei geschehen ist.
Haut ist mir noch nie begegnet. Ich habe sie schon immer gekannt. Ich war dabei wie sie entstanden ist. Als müsste ich ihr über den Weg laufen,sie grüssen und kennenlernen.
»Hallo! «
»Hallo!«
»Sie warten auch auf den Bus?«
»Ja ich muss in die Stadt, einen Termin beim Zahnarzt .«
»Ich auch, welchen Doktor bevorzugen sie? «
»Woyschke! Er hat den besten Ruf.«
»Genau meine Meinung.«
»Seit wann wohnen Sie hier? Sie sind mir vorher noch nie aufgefallen?«
»Ich bin vor 6 Jahren hier hergezogen. Vom hohen Norden.«
»Das gibts nicht. Genau wie ich! Wie heißen Sie ?«
» Simon Mayer. «
» Angenehm. Mein Name ist Haut. Nur Haut. Sie können Du zu mir sagen.«
Ich habe sie gefunden: Die Haut! Nein, nicht irgendeine Haut. Auch nicht Haut im Allgemeinen. Nein, DIE Haut! Ihre Haut ist das zarteste, das weicheste was ich je berührt habe. Ich könnte sie stundenlang einfach nur streicheln. Mit meinen Fingerspitzen über ihre Wange streichen, ihren Rücken die Wirbelsäule entlang nach oben und wieder nach unten fahren. Auch an ihren schönen Beinen ist die Haut einfach unübertrefflich. Oder ihr Bauch, der so kuschelig ist, daß ich meinen Kopf lieber auf ihm als auf jedem Kissen betten möchte. Ihre Haut ist eines der kostbarsten Dinge überhaupt. Es gibt nur eines auf dieser Welt, das in Weichheit mit ihrer Haut mithalten kann. Und das ist ihr Haar, das golden über ihre Schultern fällt. Ich liebe ihren genußvollen Gesichtsausdruck, wenn ich ihr mit meinen Händen durch ihre langen Strähnen fahre. Wie sie ihre wunderschönen Augen schließt und den Kopf leicht nach hinten neigt. Dann trau ich mich nicht einmal, sie zu küssen, weil ich diesen Anblick so lange wie möglich geniessen will.
Hautpflege
bei der richtigen Hautpflege kommt es darauf an, die natürlichen Schutzmechanismen der Haut zu erhalten und zu verbessern.
Diese bestehen zum einen aus der hauteigenen Besiedlung durch schützende Bakterien, die verhindern, daß sich
krankmachende Mikroorganismen ungehindert ausbreiten können. Zum anderen bildet eine feine Schicht aus Talg, Schweiß und
darin enthaltenen Stoffwechselprodukten auf unserer Haut eine Barriere gegen schädliche Einflüsse. Dieser Film überzieht die
gesamte Hautoberfläche und hält sie geschmeidig. Durch den leicht sauren pH-Wert zwischen 5 und 6 werden krankmachende
Keime an der Vermehrung gehindert. Man bezeichnet diesen Schutzmechanismus der Haut als natürlichen Säureschutzmantel.
Bei der Reinigung mit Seife, die üblicherweise einen pH-Wert von 9 bis 12 hat, wird der Säureschutz aufgehoben. Gesunder
Haut schadet das nicht, nach ein bis zwei Stunden ist der Schutz wieder aufgebaut. Bei empfindlicher Haut ist jedoch die
Reinigung mit Syndets besser, sie sind alkalifrei und wie die Haut leicht sauer eingestellt. Sie schonen den Säureschutzmantel
und lassen die Haut nicht so leicht aufquellen (Mikroorganismen können in gequollene Haut leichter eindringen).
Grundsätzlich entzieht jeder Waschvorgang der Haut Fett und Feuchtigkeit. Deshalb sollte trockene, empfindliche Haut nach
dem Waschen mit einer Feuchtigkeitscreme oder -lotion eingerieben werden.
Meine Haut ist extrem blaß. Das macht mir nicht viel aus, weil ich auf blasse Haut stehe, aber es nervt mich tierisch, wenn irgendwelche Deppen mich anlabern mit Sprüchen wie: »Eh Kollege, geh mal auf die Sonnenbank!«
Ganz abgesehen davon, daß meine Haut kaum UV-Licht verträgt und eh nicht braun wird, will ich auch gar nicht braun werden. Ich bevorzuge eine vornehme Blässe, die ein wenig durchsichtig wirkt, so daß man die blauen Adern deutlich sieht (was ich übrigens auch bei anderen Menschen extrem erotisch finde).
Im Sommer ist es manchmal etwas nervig, immer die Sonne meiden zu müssen und sich dick einzucremen, aber ich mag Helligkeit sowieso nicht und bin eher ein Nachtmensch.
Ich finde es nur schade, wenn so viele Leute glauben, sich ständig bräunen zu müssen, was der Haut auf Dauer nicht guttut und außerdem dazu führt, daß man kaum noch so richtig schön blasse Menschen wie mich sieht...
Die Haut ist die äußere Umhüllung der Körperoberfläche. Je nach
Gewicht und Größe beträgt ihre Fläche beim Erwachsenen 1,6 bis 2
Quadratmeter.
Die Haut ist über verschiedenen Körperpartien unterschiedlich ausgebildet
und besitzt eine Reihe von Funktionen, die durch die eigens dafür
eingebauten spezifischen Strukturen gewährleistet werden können. So
bietet die Haut zunächst eine Barriere und damit Schutzfunktion, sie trägt
ebenso zur Regulierung der Körpertemperatur wie auch des
Wasserhaushaltes bei. Durch die zahlreich vorhandenen Sinnesstrukturen
ermöglicht sie uns zu fühlen, tasten, Schmerz und Temperatur sowie
Vibrationen zu empfinden.
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