Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 178, davon 175 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (33,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.4. 2000 um 14:32:19 Uhr schrieb
Tanna über Haut
Der neuste Text am 19.2. 2024 um 11:40:37 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Haut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 20.9. 2007 um 21:58:51 Uhr schrieb
Christine über Haut

am 12.2. 2003 um 15:51:00 Uhr schrieb
Calista Caligari über Haut

am 15.3. 2015 um 14:08:52 Uhr schrieb
Schmidt über Haut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haut«

Stepanskoje schrieb am 16.6. 2000 um 10:59:26 Uhr zu

Haut

Bewertung: 7 Punkt(e)

Haut ist die Grenze zwischen DIR und der WELT.
Empfindsamkeit verteilt auf einige Quadratmeter.
Meine Seele ist vertrocknet, meine Haut ist noch weich.

Jonas schrieb am 15.6. 2020 um 02:22:31 Uhr zu

Haut

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich muss nur daran denken, seine Haut auf meiner zu spüren und schon gehe ich voll ab. Danke Lukas für den weltbesten Sex und für deine unendliche Liebe.

Hobbit schrieb am 9.5. 2000 um 16:40:57 Uhr zu

Haut

Bewertung: 17 Punkt(e)

Die Haut ist das grösste Organ. Und das schönste. Stellt euch vor, wir würden die Leber aussen tragen ...

Mayer schrieb am 2.11. 2000 um 22:36:13 Uhr zu

Haut

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Frage war:
Ist Dir schon jemals »Haut« begegnet? Schreibe auf was dabei geschehen ist.


Haut ist mir noch nie begegnet. Ich habe sie schon immer gekannt. Ich war dabei wie sie entstanden ist. Als müsste ich ihr über den Weg laufen,sie grüssen und kennenlernen.

»Hallo! «
»Hallo
»Sie warten auch auf den Bus
»Ja ich muss in die Stadt, einen Termin beim Zahnarzt
»Ich auch, welchen Doktor bevorzugen sie? «
»Woyschke! Er hat den besten Ruf
»Genau meine Meinung
»Seit wann wohnen Sie hier? Sie sind mir vorher noch nie aufgefallen
»Ich bin vor 6 Jahren hier hergezogen. Vom hohen Norden
»Das gibts nicht. Genau wie ich! Wie heißen Sie
» Simon Mayer. «
» Angenehm. Mein Name ist Haut. Nur Haut. Sie können Du zu mir sagen

AssoDoc schrieb am 14.8. 2001 um 07:20:09 Uhr zu

Haut

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wasser nicht zu heiß wählen. Nicht zu viel und nicht zu lange duschen.
Gründlich abtrocknen. Hautfalten und Zehenzwischenräume nicht vergessen.
Gut verträgliche, schonende Hautreinigungsmittel verwenden.
Auf Hautreinigungsmittel mit desinfizierenden Reinigungszusätzen, z.B. Lotionen für den Intimbereich, sollte verzichtet
werden. Sie können die natürliche Bakterienflora verändern und zerstören.
Hautreinigungsmittel sparsam anwenden. Oft genügt bloßes Wasser.
Nicht zu heiß und nicht zu lange baden. Möglichst rückfettende Bäder, z.B. Creme-Öl-Bäder, verwenden.

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:38:17 Uhr zu

Haut

Bewertung: 1 Punkt(e)



Was versteht man unter Hautanhangsgebilden?

Man unterscheidet bei den Hautanhangsgebilden Drüsen, Haare und
Nägel.

Die nahezu überall am Körper verteilten Schweißdrüsen sind wichtig für
unseren Wärme- und Wasserhaushalt. Durch Schweißverdunstung können
wir Wasser und Wärme abgeben und so bei körperlicher Anstrengung,
wobei in der Muskulatur Wärme erzeugt wird, eine Überhitzung des Körpers
vermeiden. Die Schweißdrüsen produzieren ein saures Sekret,
hauptsächlich durch Produktion von Milchsäure, das den sog. Säuremantel
der Haut bildet.

Duftdrüsen dagegen sind nur an bestimmten Körperstellen zu finden. Sie
liegen vermehrt in der Achselhöhle, im äußeren Schambereich, um den
Anus, im Bereich der Brustwarze, im Nasenvorhof, im äußeren Gehörgang
und am Augenlid. Sie produzieren ein fettiges, alkalisches Sekret (=
laugenähnlich), so dass in ihrer Umgebung der Säureschutzmantel fehlt und
es vermehrt zu bakteriellen Infektionen und sog. Schweißdrüsenabszessen
kommen kann.

Die Talgdrüsen kommen nur in der behaarten Haut als Haarbalgdrüsen vor.
Sie produzieren ein Fettsäuren enthaltendes Sekret, das keimtötend wirkt.
In Verbindung mit dem Sekret der Schweißdrüsen macht es die Haut
geschmeidig und widerstandsfähig. Eine Verstopfung ihrer
Ausführungsgänge führt zur Bildung sog. Mitesser oder Komedonen.

Haare, Pili, sind Keratinfäden. Sie sind in glanzvoller architektonischer
Weise aufgebaut aus dem Hornstoff, der wiederum aus Eiweiß besteht.
Bereits im Mutterleib haben wir eine flaumartige, vollständige
Körperbehaarung, die bei der Geburt nur noch in Resten vorhanden ist und
als Lanugobehaarung bezeichnet wird. Schließlich werden sie ersetzt durch
die sog. Terminalhaare, das ist unsere normale Köperbehaarung. Sie sind
länger und dicker und individuell pigmentiert. Es gibt nur sehr wenige
Körperstellen, die nicht behaart sind wie die Hand- und Fußsohlen und Teile
der äußeren Geschlechtsorgane. Haare dienen auch in unserem heutigen
Evolutionszustand dem Wärmeschutz und der Tastempfindung. Die
Behaarung ist genetisch festgelegt und geschlechtsspezifisch, hormonell
bedingt, verteilt.

Man unterscheidet im Aufbau des Haares, das schräg in der
Hautoberfläche steckt, den Haarschaft (den sichtbaren Haaranteil), die
Haarwurzel, die mit der Haarzwiebel auf der bindegewebigen Haarpapille
sitzt. In die Haarwurzelscheide mündet eine Talgdrüse. Das Aufstellen der
Haare Kälte, Angst oder Grauen erfolgt durch einen kleinen Muskel, der
sich an jedem Haar befindet.

Täglich gehen etwa 50 Haare verloren. Aus Resten der abgestoßenen
Haarzwiebel und Haarwurzel kann ein neues Haar nachwachsen. Ein Haar
kann über Monate oder Jahre erhalten bleiben. Kopf- und Barthaare
wachsen im Monat etwa 1cm.

Die Nägel an Fingern und Zehen dienen durch Bildung eines Widerlagers
der Tastempfindung. Sie bestehen wie die Haare aus modifizierten
Hornschuppen, die eine dicke Hornplatte von ungefähr 0,5mm bilden. Diese
Hornschuppen werden hergestellt von Zellen im Nagelbett, das sich
halbkreisförmig um den nicht frei endenden Teil des Fingers um den Nagel
erstreckt und in den er gleichzeitig eingebettet ist. Täglich wachsen bis zu
0,4mm Nagelsubstanz nach. Der Nagel zeigt bei verschiedensten
Erkrankungen eine Veränderung der Form, Oberfläche, Größe und Farbe
und ist damit wichtiges diagnostisches Hilfsmittel für den Arzt.

Focus schrieb am 21.3. 2001 um 14:42:06 Uhr zu

Haut

Bewertung: 2 Punkt(e)


Jede auffällige Hautveränderung gehört in die Hand
eines erfahrenen Mediziners. Mit einer speziellen
Lupe, dem Auflichtmikroskop, kann der Hautarzt
das fragliche Gebiet auf das 10- bis 40fache
vergrößern und somit auch Feinstrukturen
erkennen.

Bestätigt sich der Krebsverdacht, wird in den
meisten Fällen der Hautfleck samt einem
ausreichenden Sicherheitssaum operativ entfernt.
Wenn Metastasen wahrscheinlich sind, können
auch die dazugehörigen Lymphknoten untersucht
werden. Fallen größere Hautpartien dem Skalpell
zum Opfer, wird die Wunde eventuell durch eine
Hauttransplantation verschlossen. Eine
zusätzliche Chemo- oder Immuntherapie kommt
fast nur beim Melanom infrage.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, entfernen
heute viele Ärzte schon vorsorglich auffällige
Leberflecken. Spinaliom-Vorstufen verschwinden,
wenn die betroffene Hautstelle zum Beispiel mit
flüssigem Stickstoff (»Kältechirurgie«) behandelt
wird.

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