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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.6. 2012 um 16:41:33 Uhr schrieb
Dr. Kotelett über Münchhausens-neue-Lügengeschichten
Der neuste Text am 19.6. 2025 um 18:48:49 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über Münchhausens-neue-Lügengeschichten
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am 25.6. 2012 um 16:41:33 Uhr schrieb
Dr. Kotelett über Münchhausens-neue-Lügengeschichten

am 2.7. 2022 um 09:59:23 Uhr schrieb
schmidt über Münchhausens-neue-Lügengeschichten

am 19.6. 2025 um 18:48:49 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Münchhausens-neue-Lügengeschichten«

Julian schrieb am 3.7. 2012 um 12:05:12 Uhr zu

Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Münchhausens Flug zum Mond

Ja, ich erinnere mich noch gut, als ich mit einer Rakete zum Mond geflogen bin. Am 3.September um 16.30 wollte der Astrologieexperte Herr William unbedingt die Oberfläche des Mondes sehen.
Er suchte nach Freiwilligen, aber niemand außer mir meldete sich zum Mondflug. Um 16.00 Uhr stand die 1-Mann-Rakete vor meinem Haus, auf der Sechzehnten Straße. Sofort stieg ich ein und flog ab. Mein Gepäck waren Getränke, eine Kamera, mein Handy, Proviant, ein Seil und mein Hut. Unten auf der sechzehnten Straße wartete eine große Menge darauf, dass ich meine selbst entworfene Fahne in den Mond stechen würde. Als ich oben ankam, war es 16.15 Uhr. Als ich aus der Rakete ausstieg, staunte ich jedoch. Der Mond war nicht größer als ein Linienbus. Außerdem war er aus Holz, und nur mit gelber Farbe bestrichen. Ich habe meine Fahne in den Mond gestochen, dann wollte ich zurück in die Rakete. Doch ich glaubte es kaum:
Die Rakete wurde von roten Männchen aufgegessen, nur das Gepäck haben sie dagelassen. Anschließend flogen die roten Aliens weg. Anschließendund trank ich erstmal. Danach rief ich Herrn Williams an und sagte, dass meine Rakete aufgegessen wurde und dass keine Zeit für Erklärungen da wäre.
Er sagte verzweifelt: »Mach erst mal Fotos und dann klettere am Seil nach untenAlso machte ich Fotos und band dann das Seil am anderen Ende des Mondes fest. Sofort zog ich meinen Hut an und fing an runterzuklettern. Aber ehrlich, das ist die pure Wahrheit; ich schwöre auf meinen Namen, Münchhausen. Nach einer halben Stunde kam ich unten an. Aber danach fiel der Mond runter. Am Ende benutzte ich ihn als Sessel. Ja, dieser Tag war schön. Ich wurde den ganzen Tag gefeiert und Herr Williams gab mir eine Million Euro.

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Phillip & Alex schrieb am 3.7. 2012 um 11:59:52 Uhr zu

Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Enten an der Schnur

Während der Jagd bemerkte ich eines schönen Morgens ein paar Dutzend Wildenten, die friedlich auf einem kleinen See herum schwammen. Hätte ich eine Ente geschossen, wären die anderen
davongeflogen, und das wollte ich natürlich nicht. Da kam mir ein guter Gedanke. Ich dröselte eine lange Hundeleine auf, verknotete die Teile, so dass sie nun viermal so lang war wie vorher, und band an einem Ende ein Stückchen Schinken fest, das von meinen Frühstück übrig geblieben war. Ich hoffte, dass es gleich beim ersten Versuch klappen würde, die Enten zu fangen. Ich nahm die Leine und warf sie mit Schwung auf den See. Zu meinem Überraschen landete sie direkt
in mitten der Enten. Ich kann euch kaum sagen, wie erleichtert ich war, als alle Enten sofort anbissen. Langsam holte ich die Leine wieder ein, als ich merkte, dass plötzlich ein erheblicher Druck und Zug auf sie ausgeübt wurde. Mit all meiner Kraft zog ich die Leine aus dem Wasser. Zu meinem Überraschen hingen nicht nur die Enten,
sondern auch ein drei Meter langer Hecht an der Leine. Und alle, die mir jetzt nicht glauben, sollen sich meinen Arm ansehen, den eine große Narbe ziert, die mir der Hecht beim Rausziehen zufügte.

Ende

Miss Smiley schrieb am 3.7. 2012 um 12:15:05 Uhr zu

Münchhausens-neue-Lügengeschichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eines Abends saß ich im Schaukelstuhl auf dem Balkon meines Schlafgemaches. Ich schaute in dem Himmel zum Mond. Plötzlich sagte der Mond zu mir: »Die heutige Nacht ist so wunderschönWillst du nicht zu mir nach oben kommen und die Aussicht genießen
Ich konnte es selbst kaum glauben, aber es war wahr. Ich nahm ein Seil und warf es, so hoch ich konnte in die Richtung des Mondes. Es blieb genau auf der Spitze hängen. Ich zog daran, um zu schauen, ob es hält, es hielt. ich kletterte und kletterte. Der Mond war nicht so weit von der Erde entfernt, wie alle immer dachten. Nur ca. 100 Fuß! Ich setzte mich auf den Mond. Er sprach zu mir: »Du scheinst netter zu sein, als der Mann, den ich gestern zu mir einlud.«
Und so kamen wir ins Gespräch. Wir redeten über verschiedene Orte der Welt und über unsere erste, große Liebe. Der Mond vertraute mir an: »Das erste Mal verliebte ich mich in die Sternschnuppe, die 1867 am 14. September über Amerika flog. Doch kaum hatten wir uns richtig kennen gelernt, lässt sie mich sitzen und betrügt mich mit der ErdeIch und der Mond plauderten die halbe Nacht. Bald war es für mich aber an der Zeit, ins Bett zu gehen. und so endete mein Abend...

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