Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 60, davon 58 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (48,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 03:53:23 Uhr schrieb
MCP über user
Der neuste Text am 20.2. 2013 um 09:48:01 Uhr schrieb
mesi über user
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 25.9. 2003 um 16:53:04 Uhr schrieb
deltree über user

am 18.3. 2003 um 01:50:29 Uhr schrieb
wuming über user

am 30.11. 2006 um 18:57:21 Uhr schrieb
Peter K. über user

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »User«

textcopy schrieb am 26.1. 2000 um 21:48:03 Uhr zu

user

Bewertung: 4 Punkt(e)

User
User gibt es überall auf der Welt, und einer ist dümmer als der andere. Das gilt zumindest für den Hauptteil der Userwelt. Aber man rechnet ja mit DAUs. Rein theoretisch zumindest, denn letztlich schaffen die es dann doch wieder alles lahmzulegen.
Aber man braucht sie ja doch, und ist selber die meiste Zeit User.
Slide Case Bros. äußerte sich wie folgt über
SlideCase
Slide Case – Eine wissenschaftliche Studie der Slide Case Bros., 1999.

Das Slide Case ist eine kultige Erfindung der Firma Sony. Auch wenn das nicht wirklich stimmt, ist Sony die einzige Firma, die Tapes in Slide Cases in größeren Mengen anbietet.
Eigentlich gibt es das Slide Case schon länger, z.B. für Promo-Tapes, aber es hat sich nie wirklich durchgesetzt.

Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Tape-Schachtel ist ein Silde Case keine aufklappbare Box, sondern ein einteiliges Hüllenkonstrukt aus Plastik, das an einer Seite offen ist, so dass man das Tape rein-und rausschieben kann. Dieses rastet dann dank hierfür vorgesehener Noppen in der Hülle ein.

Dabei hat das Slide Case viele entschiedene Vorteile:
1. Style: Im Gegensatz zu den absolut unstylishen konventionellen Cases ist ein Slide Case schick, elegant und aerodynamisch. Es lässt sich hervorragend bemalen und bekleben. Beim Benutzen entsteht ein satter, kerniger Einschnapp-Sound.
Besonders kultig ist, wie Profis das Slide Case benutzen. Nach einer »Kalibrierphase« (häufiges Rein-und Rausschieben des Tapes) ist das Slide Case leichtgängig und kann mit einem ultrastylishen Move benutzt werden: Mit der Rechten Hand swingt man das Slide Case impulsiv Richtung linker Hand und zieht es ebenso plötzlich zurück. Durch die Trägheit fliegt das Tape aus dem Slide Case und kann mit links gefangen werden. Über weitere Tricks, die mit dem Slide Case möglich sind, möchten wir uns hier nicht auslassen.

2.Robustheit: Dank der stabilen, unzerbrechlichen, unverbiegbaren Konstruktion ist es endlich möglich, Tapes immer und überall in jeder Art von Tasche sicher dabei zu haben.

3.Zukunftsperspektiven: Wir wissen noch nicht, ob sich das Slide Case durchsetzten wird. Es verlangt hohe Kreativität beim Gestalten und die Moves werden auch nicht von jedem beherrscht.

4.Preis: Ein 10er-Pack 90er Chrome-Tapes in Slide Cases kostet 13.99 (bei Kaufhof).

Fazit: Wenn ihr in Zukunft Musik überspielt, dann nur auf Slide Case-Tapes. Dann ist auch der Musikgenuss größer, glaubt's uns!!!

[-]->
(Slide Case »Smiley«).









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hga schrieb am 13.3. 2003 um 12:04:28 Uhr zu

user

Bewertung: 4 Punkt(e)

Über vier Jahre gibt es den Blaster schon. Tausende von Usern haben mit Texten den Blaster bereichert (zumindest quantitativ). Viele User sind inzwischen gegangen. Vielleicht ist schon manch einer gestorben. Aber keine Todesnachricht erreicht uns, keine Anzeige im Guten Gespräch (welches dann eher ein Leichenmahl wäre).
Es sind die exakten Daten, dem Nick unaufhaltsam folgend und über dem Stichwort kauernd, die zum Teil zeitlose Worte in eine Geschichte zurückführen, aus der sie kommen. Sie strahlen Vergangenheit aus und künden von einer möglichen Sterblichkeit, deren Ausmaß den Verwesungsgeruch bisweilen vorwegnimmt.
Was mir fehlt, ist die Beerdigung, zumindest die Einladung zu einer Trauerfeier, der man mit gutem Grund absagen kann. So aber bleibt der User, auch der weibliche, ein Mensch, dem man vorgaukelt, er hätte etwas zu verewigen. Dabei sind es allenfalls »Meme« (also Gene des Gedächtnisses) die sich fortpflanzen könnten, sagen wir besser, fortschreiben, und je mehr ich schreibe, möchte ich »fort« betonen, denn es geht dahin in eine aufgeblähte Weite, deren unabdingbare Endlichkeit sich nach Transzendenz sehnt.

hga schrieb am 13.3. 2003 um 21:53:57 Uhr zu

user

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mehr als vier Jahre gibt es den Blaster schon. Tausende von Usern haben mit Texten den Blaster bereichert (zumindest quantitativ). Viele User sind inzwischen gegangen. Vielleicht ist schon manch einer gestorben. Aber keine Todesnachricht erreicht uns, keine Anzeige im Guten Gespräch (welches dann eher ein Leichenmahl wäre).
Es sind die exakten Daten, dem Nick unaufhaltsam folgend und über dem Stichwort kauernd, die zum Teil zeitlose Worte in eine Geschichte zurückführen, aus der sie kommen. Sie strahlen Vergangenheit aus und künden von einer möglichen Sterblichkeit, deren Ausmaß den Verwesungsgeruch bisweilen vorwegnimmt.
Was mir fehlt, ist die Beerdigung, zumindest die Einladung zu einer Trauerfeier, der man mit gutem Grund absagen kann. So aber bleibt der User, auch der weibliche, ein Mensch, dem man vorgaukelt, er hätte etwas zu verewigen. Dabei sind es allenfalls »Meme« (also Gene des Gedächtnisses) die sich fortpflanzen könnten, sagen wir besser, fortschreiben, und je mehr ich schreibe, möchte ich »fort« betonen, denn es geht dahin in eine aufgeblähte Weite, deren unabdingbare Endlichkeit sich nach Transzendenz sehnt.

Dragan schrieb am 9.3. 1999 um 00:35:15 Uhr zu

user

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ein User sich besonders gut mit einem Programm auskennt, dann nennt man ihn »Advanced User«, und wenn er sich voll perfekt damit auskennt, ist er ein »Super Advanced User«, abgekürzt »SAU«.

Brainghost schrieb am 19.3. 2001 um 11:15:58 Uhr zu

user

Bewertung: 2 Punkt(e)

Entweder assoziere ich, oder ich chatte.
Wenn ich chatte, dann stelle ich mir ein Gegenüber vor, ein ziemlich ausdifferenziertes Gegenüber.

Wenn es dieses Gegenüber, von dem ich mir ein Bild gemacht habe, nicht gibt, was manche Dinge der letzten Zeit vermuten lassen, dann verzichte ich gabz grundsätzlich auf eine Unterhaltung.

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