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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.8. 1999 um 21:58:01 Uhr schrieb
Alvar über Wetter
Der neuste Text am 25.9. 2025 um 19:42:33 Uhr schrieb
joo über Wetter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 108)

am 11.9. 2006 um 15:24:18 Uhr schrieb
biggi über Wetter

am 14.2. 2016 um 06:12:50 Uhr schrieb
Christine über Wetter

am 11.1. 2003 um 00:21:30 Uhr schrieb
Mimikry über Wetter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wetter«

chrmpf schrieb am 13.12. 2000 um 23:03:31 Uhr zu

Wetter

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Guten tag. Schönes Wetter heute

Und er schweigt.

»Es ist angenehm frisch

Er schweigt weiter.

Sie beginnt, ihn dezent zu fixieren. Vom Schnürsenkel aufwärts bis zu den Sockenhaltern. Parkbänke gibts immer weniger. Und damit zum Glück auch immer weniger Stress mit Small-Talk, um irgendwann endlich zum Thema zu kommen:

»Finden Sie nicht auch, dass Sie sich grad ziemlich breit machen, ich hab viel weniger Platz als Sie. Nu rutsch doch endlich mal. Die Bank kippt sonst

», solange ich hier sitzen bleibe, nich

?

Dana schrieb am 30.7. 2000 um 12:30:42 Uhr zu

Wetter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zur Zeit gibt es ja nur noch Diskussionen über das Wetter, selbst mit guten Freunden redet man ja schon über das Thema. Im Moment ist es ja jeden Tag nur noch am Schütten, ich kann mich ja garnicht mehr erinnern, wann es das letzte Mal richtig warm gewesen ist, dabei haben wir doch jetzt Juli, eigentlich der wärmste Monat im Jahr. Aber ich kann mich noch an den April erinnern, da ist es nämlich die ganze Zeit schon ziemlich warm gewesen, überhaupt garnicht so unbeständiges Wetter, wie man ja sonst damit verbindet. Und da habe ich mich noch gefragt gehabt, wenn es im April bereits so warm und sonnig ist, wie muß es dann erst werden, wenn der Sommer erst anfängt. Aber daß jetzt so ein Früh-Herbstwetter dabei herauskommen wird, habe ich nicht mit rechnen können.

mithrandir schrieb am 24.4. 2002 um 20:55:38 Uhr zu

Wetter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Normalerweise ist man vom Wetter ziemlich abhängig. Schließlich bleibt man bei Regen eher zu Hause als spazieren zu gehen. Aber man kann sich auch von dieser Abhängigkeit lösen. So war mir nach einer Kanutour mit 2 Wochen Regen hinterher das Wetter ziemlich egal. Man kann es sowieso nicht verändern, also muss man sich anpassen. dann kann man jedes Wetter ertragen, oder muss es nicht mehr ertragen, sondern kann es sogar genießen. Und diese Anpassungsfähigkeit des Menschen finde ich einfach faszinierend.

Thea schrieb am 23.3. 2000 um 15:04:33 Uhr zu

Wetter

Bewertung: 2 Punkt(e)

wisst ihr, wie schrecklich es sein kann, voellig vom Wetter abhaengig zu sein? Wenn alles was man tut davon abhaengt, ob es gerade schneit, regnet, ob die Sonne scheint, oder es bewoelkt ist?
Als Kind habe ich so eine Art von Leben fuer ziemlich perfekt gehalten. Mag sein, dass ich inzwischen etwas zu spiessig dafuer bin, aber nie zu wissen, was man in den naechsten Stunden oder Tagen machen kann, oder eben gerade nicht machen kann, finde ich nicht sehr toll. Ausserdem ist mein Magen und mein Kuehlschrank leer, und bei dem Wetter ist wohl nichts mit einem Ausflug zum Supermarkt...

MCnep schrieb am 5.1. 2001 um 22:38:25 Uhr zu

Wetter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Wetter hat einen großen Einfluß auf das Leben. Wäre es am ersten März vor 14 Jahren nicht trocken, sondern naß gewesen, wäre ich am Karnevalssonntag nicht nach Düsseldorf gefahren. Und wäre es warm und nicht kalt gewesen, hätte mein Freund nicht diese merkwürdige Pelzmütze mit den Klappohren aufgehabt, wegen der er mir aufgefallen ist.

"Situationen entstehen
wegen dem Wetter
Und keine Art Liebe
ist schlechter als andre."

(Samtner Untergrund, 1969)

kobold schrieb am 8.5. 2001 um 18:40:09 Uhr zu

Wetter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Stürme wird es immer wieder geben, und Jalousien nützen gegen die richtigen, grossen Stürme nicht viel .. da hilft nur Festhalten, am besten einander, und inniges Hoffen.Schön, daß es Menschen gibt, mit denen man Stürme durchstehen kann.

Richie schrieb am 22.3. 2001 um 20:29:59 Uhr zu

Wetter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn wir das Wetter nicht hätten, es wäre furchtbar. Es bräche ein unglaublicher Begründungsnotstand für Müdigkeit, schlechte Laune, Unproduktivität, Lustlosigkeit usw. aus, und das Verständnis für irgendwelche Unpäßlichkeiten ginge gegen Null.

So kann jeder sagen »ich vertrage - diese Schönwetterphasen / diesen Winter / diese langen Nächte / Sommergewitter / Schneefall / hohen Luftdruck / niedrigen Luftdruck / mittleren Luftdruck / den Frühling / das Aprilwetter / den Herbst / egal - nicht« und er hat unser Verständnis und unsere Sympathie. Anders würden wir die Person einfach für unfähig, faul oder launisch halten.

Gedankt sei dem Wetter. Was wäre die Welt für ein Platz ohne es.

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