Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 40 (93,02%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (30,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2001 um 06:59:40 Uhr schrieb
Nils über WG
Der neuste Text am 21.10. 2021 um 14:42:09 Uhr schrieb
Julian über WG
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 2.1. 2019 um 10:52:37 Uhr schrieb
hingerichteter Graf über WG

am 2.8. 2012 um 00:07:04 Uhr schrieb
Alicekind über WG

am 27.5. 2016 um 09:58:07 Uhr schrieb
felix kontakt über WG

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »WG«

Einfamilienhaus schrieb am 24.6. 2006 um 16:55:35 Uhr zu

WG

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unser Haus liegt außerhalb der Stadt, in einem kleinen Dorf. Ich bin hier aufgewachsen, und als meine Eltern aus dem Haus auszogen zog ich mit ein paar Studienkoleginnen wieder ein.
Bisher ging auch noch alles gut. Wir sind eine super WG, von den üblichen Scherereien wegen Unordnung mal abgesehen. Die Miete ist günstig, wir haben viel Platz und jede Stunde fahren zwei Busse in die Stadt.
Vor einem Monat ging es dann los. Eine meiner Freundinnen zog aus, und wegen der Miete brauchten wir jemand neues. Hat auch nicht lange gedauert, bis wir jemand neues hatten. Und zwar haben wir einen Fall von »Stille Wasser sind tief« erwischt.
Gemerkt haben wir es, als sie ihren Rock geradeziehend aus einem Büroraum im Gemeindehaus kam. Keine Minute später folgte der Dorfpriester. Sie kommentierte das ganze mit einem grinsen und: »definitiv nicht schwul
Ich weiß nicht, wie derartige Aktionen bei unseren Nachbarn ankommen würden. Und es ist mir ein Rätsel, wie sie das geschafft hat. So hübsch ist sie auch wieder nicht, und er ist katolischer Priester. Und wenn so einer(Geschmack hat sie) Priester wird, dann wird der schon seinen Glauben haben.
Ich würde sie ja rausschmeißen, aber die anderen beiden finde das ganze sogar eher witzig. Alles Stadtkinder.
Wenn sie wenigstens ein bischen vorsichtiger wäre, aber sie pult in aller Öffentlichkeit an seinem Kollar rum. Und er scheint so verblendet, der merkt nichts mehr.
Ich glaube, das gibt noch Ärger. Großen Ärger.

wauz schrieb am 4.6. 2004 um 09:12:23 Uhr zu

WG

Bewertung: 5 Punkt(e)

Du solltest aus der WG ausziehen, wenn:

- die Mitwohnis anfangen, dich Papa zu nennen

- du dich dabei erwischst, die Neue über den Küchenhocker zu legen, um ihr den Po zu versohlen, weil sie zum dritten Mal den Müll nicht weggebracht hat

- das Sozialamt dich anschreibt, ob du nicht noch einen Problem-Jugendlichen aufnehmen kannst

t.o.r.i.a. schrieb am 24.1. 2006 um 11:49:00 Uhr zu

WG

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Gegenteil von WG??
Im Moment stelle ich mir das unglaublich ruhig vor... In meiner WG ist immer krach, 4 Mädels kennen nunmal ne Menge Leute.
Mein Zimmer grenzt direkt ans Wohnzimmer. Ich verstehe jedes Wort, das dort geredet wird. Bin ich zu alt für den Scheiß?
Meist bin ich froh, ein paar nette Leute um mich zu haben. Aber heute? Ich muss lernen, meinen Putzdienst erledigen (!) und diese ständige Belagerung nervt.
Haltet doch einfach mal alle die Fresse!!! Hat von euch denn keiner ab und an mal das Bedürfnis, allein zu sein? aaargh!!!

Dabei mag ich sie eigentlich sehr... wir sind sehr verschieden und doch passt es irgendwie.
Ich muss wohl da durch, wenn ich weiterhin NIE Langeweile haben möchte. Wer A sagt muss auch B sagen... bla bla bla

EisernerGustav schrieb am 14.9. 2018 um 14:33:13 Uhr zu

WG

Bewertung: 2 Punkt(e)

Liegt zwar schon eine ganze Weile zurück, aber eine WG kann ich wirklich niemand empfehlen.
Ich habe mich einmal dazu überreden lassen in eine WG von 3 jungen Damen einzuziehen.
Überzeugt hat mich das absolut hübsche der 3 Mädchen und ihre ausgesprochene Freundlichkeit.
Natürlich hatte ich dabei im Hinterkopf auch noch den einen oder anderen Hintergedanken.
Natürlich lief es die ersten Wochen absolut gut und harmonisch bis die 3 Zicken immer launischer, frecher und absolut fordernder wurden.
Die gesamte Hausarbeit wurde mir immer mehr aufs Auge gedrückt und mehr und mehr wurde ich zum beliebigen Hausdiener für die 3 Gören und ihre Freundinnen.
Irgendwann musste ich sogar ihre Zimmer aufräumen und saubermachen und ihre Wäsche waschen.
Nachmittags und abends wenn dann noch die Freundinnen auftauchten, musste ich sie wie ein Hausdiener auch noch bedienen.
Ein eigenes Leben hatte ich zum Schluss überhaupt nicht mehr weil ich den drei Damen und ihren Freundinnen ständig zur Verfügung stehen musste.
Der Ton wurde dazu auch noch immer bösartiger und heftiger und irgendwann fing ich mir dann auch noch Ohrfeigen und Tritte ein.
Warum ich trotzdem geblieben, fragt sich mancher?
Nun ich wurde ganz einfach und ganz brutal erpresset, indem mir Gören androhten dass sie mich wegen sexueller Belästigung oder gar wegen Vergewaltigung anzeigen und ihre Freundinnen gaben an, dass sie das bestätigen würden.
Mit Sex lief rein gar nichts, außer dass ich einige der Gören zu jeder Tages- und Nachtzeit nach Lust und Laune mit der Zunge zu verwöhnen hatte und ich mir anfangs nur Ohrfeigen und später sogar Tritte in die Eier einfing wenn ich nicht nach ihren Wünschen gespurt habe.
Ich saß regelrecht in der Falle und wurde ausgenutzt.
An einem Wochenende habe ich einfach die Biege gemacht und bin verschwunden und in eine andere Stadt gezogen.
Daraufhin haben sie mir am Telefon gedroht.
Ich konnte mich dann am Ende mit Mühe und Not indem ich ihnen meine Kaution und noch einen ziemlich heftigen Betrag überlassen habe.
Klar dass auch meine Stereoanlage und mein ziemlich neuer Fernseher bei den Damen blieb.
WG nein danke würde ich sagen.

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