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Gerhard schrieb am 2.8. 2021 um 22:37:02 Uhr über

Küssen

Die 37jährige Rosemarie war 1.75 m gross und vollschlank, hatte dunkelblonde Locken rund um
ihr breitflächiges Gesicht,grosse blaue Augen,
die durch eine Brille mit grossen,runden Gläsern
blickten, einen üppigen Busen -und einen grossen,
geschwungenen Mund mit vollen,prallen,vorstehenden
Lippen.

Nach der Hauptschule hatte sie eine Lehre als
Einzelhandelskauffrau gemacht - und vor drei
Jahren hatte sie dann beschlossen,ein Abendabitur
in der Volkshochschule zu machen - und mittlerweile
studierte sie Jus - und machte ihr Praktikum
bei der 42jährigen Rechtsanwältin Monika, die
Frauen,die Opfer von Gewalt geworden waren,
vertrat - und eng mit dem Frauenhaus zusammenarbeitete.

An diesem Tag hörte sie um 6.30 Uhr das Klingelgeräusch ihres Handyweckers.
Auch ihr zottiger Mischlingshund Struppi,der
so aussah,wie er hieß, hörte das Klingeln -
natürlich erheblich besser als sein Frauli.

Er lief zu ihrem Bett,zog mit den Vorderpfoten
die Decke weg - und schleckte mit seiner sehr
langen,klebrigen Zunge ausgiebig Rosemaries
Lippen ab.

Sie lachteDanke für den Gutenmorgen-Kuss

Rosemarie frühstückte,zog sich schick an -
weisses Hemd,Krawatte,lange Hose,Sakko,
schwarze Schuhe - und verliess ihre Wohnung.
Weil noch Zeit war, ging sie in den Supermarkt
und kaufte all das,was ihre 77jährige Nachbarin,
die eine winzige Mindestrente bezog,brauchte.

Caroline war eine noch hübsche Frau mit
halblangen grauen Haaren,vollen,runzeligen
Lippen, grauen Augen,die durch eine Brille
blickten, und einem Hängebusen,der Rosemarie
sehr gut gefiel.

Sie strahlte,als sie sah,was Rosemarie alles
auf den Tisch stellte. Caroline knöpfte ihre
Bluse auf und nahm den BH ab. Und dann küsste
die schöne Rosemarie ihre freundliche Nachbarin
auf den Mund - und auf die Brüste.

In der Kanzlei wurde sie schon von Monika
erwartet. Die war klein und schlank,hatte
kurzes schwarzes Haar,ein feingeschnittenes
Gesicht,haselnussbraune Augen, eine elegante
Brille, einen kleinen,vollippigen,roten Mund
und einen süssen kleinen Busen.

Rosemarie gab Monika einen laaangen Kuss auf
die Lippen - und knutschte dann ausgiebig die
hübschen kleinen Brüste ab.

Und dann ging die heutige Arbeit los.
In der Mittagspause zogen sich beide aus -und
küssten sich mit grossem Genuss überall.

Am Nachmittag fuhren sie ins Frauenhaus.
Mary aus Nigeria war glücklich,ihrem gewalttätigen
Mann in Afrika entkommen zu sein. Inzwischen
hatte sie die Österreichische Staatsbürgerschaft
und hatte bis vor kurzem in einem Afrikanischen
Restaurant gearbeitet.

Bis der Restaurantbesitzer Mary begrabscht hatte-
und sie brutal geküsst hatte. Und er hatte auch
versucht,sie zu vergewaltigen!
Glücklicherweise gelang es ihr,ihm rechtzeitig eine grosse
Bratpfanne auf den Schädel zu schlagen!

Er ging k.o.!

In Kürze würde Mary in einem Cafe,das der
lesbischen Community gehörte,anfangen.
Sie war eine grosse schöne Frau mit wundervoll
dicken Lippen und einem sehr grossen Busen.

Sie lachte kehlig - und Rosemarie und Monika
bekamen lange und sehr feste Küsse auf IHRE
Lippen!

Beim Nachhausegehen kam Rosemarie an einer
Gruppe jugendlicher Punker,boys und girls,
vorbei. Sie kaufte für die Gruppe Bier,Cola,
Obst und Veggieburger - und für die vier Hunde
der Punker Hundekekse und Knackwürste.

Das Bier und das Cola gingen dann von Mund zu
Mund,natürlich auch zu dem vollen,sinnlichen Mund
von Rosemarie. Die liess sich von den vier
Hunden die Hundekekse aus ihrem Mund nehmen und
nahm dann die Knackwürste zwischen die prallen
Lippen. Die Hunde zogen ihr die Würste heraus -
und gaben ihr lange Sabber-und Schlabber-Hundezungenküsse!

Und nachdem Rosemarie noch die Ratte,die auf
der Schulter des Mädchens Charly - das war die
mit den grünen Stachelhaaren,den schwarzbemalten
Lippen und den Tattoos auf den vollen Titten -
sass,geküsst hatte, bekam sie noch von jeder und
jedem einen Zungenkuss!

Sie ging weiter - da sassen ein Bettler und
eine ältere dicke Obdachlose. Rosemarie roch
an der Pulle des Bettlers - und gönnte sich
daraus einen kräftigen Schluck.

Ein launiges Gespräch mit viel Lachen entwickelte
sich - bis ein Polizist und eine Polizistin
vorbeikamen. Der Polizist war gross und stämmig,
die Polizistin sehr hübsch,mit kurzen blonden
Haaren und einem kleinen prallen Mund.

Der Polizist war nahe daran,denn Bettler und
die Obdachlose »wegzuweisen«. Rosemarie schüttelte
energisch den Kopf und ihre dunkelblonden Locken:
"Können Sie nicht für meinen Kumpel und meine
Freundin Verständnis zeigen?"

Die beiden wurden dann NICHT von ihren Plätzen
vertrieben. Rosemarie küsste erst den Polizisten
und dann - diese viel inniger - die Polizistin
auf den Mund.

Und dann bekam sie von dem fast zahnlosen,
stoppelbärtigen,nach Schnaps riechenden Bettler
einen Zungenkuss -und wurde dann von der grossen
dicken Obdachlosen sehr liebevoll auf den
Mund geküsst - und an den üppigen Busen der
Obdachlosen gedrückt.

Rosemarie begegnete der 17jährigen Malala und
deren 18jährigem österreichischen Freund.
Um ein Haar wäre das attraktive afghanische Mädchen von ihrem eigenen Bruder erstochen
worden -"weil sie die Familienehre verletzt
hatte". Nun sassen der Bruder und der Vater
im Gefängnis, die Mutter hatte einen sicheren
Platz im Frauenhaus gefunden - und lernte
nun eifrig Deutsch.

Das schöne Mädchen hatte intensiv blickende,
wunderschöne dunkle Augen,langes dunkles Haar
und einen geschwungenen Mund mit üppigen Lippen.
»Manana!«(Danke)sagte sie zu Rosemarie - und
gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Und nun war die schöne Rosemarie wieder in
ihrem Wohnhaus.Im Erdgeschoss wohnten Dani(el)
und Helgi(Helga),ein sehr glückliches junges
Liebespaar - beide hatten Downsyndrom.

Rosemarie und Monika hatten den beiden dabei
geholfen,für ihre Liebe zu »kämpfen« -und
dabei waren Dani und Helgi so herzensfreundliche
und liebevolle Menschen,denen Kämpfen so gar
nicht lag.

Aber nun konnten sie zusammensein und zusammenleben! Und waren glücklich.Und es
machte Rosemarie glücklich,dicke Küsse von
zwei dicken Lippenpaaren auf ihren Mund zu
bekommen!

Rosemarie betrat ihre Wohnung - wo ihr Struppi
gleich mal wieder so gründlich die Lippen abschleckte,dass sie dann vom Hundesabber ganz
klebrig waren - und der Sabber teils in
Rosemaries Mund hinein-teils über ihr Kinn
herunterlief - und von dort auf ihren grossen
Busen tropfte!

Und dann blickte die Schöne in den Spiegel
und schmunzelte zufrieden:"Liebe Rosemarie,
Du warst heute wieder sehr gut!"
Und dann küsste Rosemarie liebevoll ihr Spiegelbild.Dann machte sie einen Knutschmund
und mit dem Handy davon ein Foto - und schickte
es Monika:"Bis morgen,Liebste! Mit einem dicken
Kuss von mir!"







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