| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
220, davon 214 (97,27%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 104 positiv bewertete (47,27%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
234 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,541 Punkte, 53 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 7.6. 1999 um 16:38:11 Uhr schrieb aRzi
über Küssen |
| Der neuste Text |
am 10.7. 2024 um 11:01:54 Uhr schrieb Zenzie
über Küssen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 53) |
am 7.3. 2007 um 18:19:18 Uhr schrieb jfffu über Küssen
am 27.10. 2006 um 22:56:17 Uhr schrieb 99269345 über Küssen
am 11.1. 2006 um 18:19:13 Uhr schrieb heini über Küssen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Küssen«
kombinator schrieb am 23.6. 1999 um 15:39:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
der kuß, eine der wohl ältesten formen, einem individuum seine zuneigung entgegenzubringen, wenn nicht sogar die geeignetste.
es ist der moment der aktion des küssens, den man nur essayistisch beschreiben kann, der moment der vereinigung zweier zu einer quasieinheit; das sich-im-anderen-vergessen; das ende der rationalität, iniziiert durch übermächtige gefühlsschwälle, welche alle auf logik und ratio beruhenden geistesaktivitäten mit einer aura der erhabenheit überziehen, und somit gleichsam die küssenden in einen bann der abhängigkeit ziehen; einen rausch eine isolation der emotionen ermöglichen, und eine welt jenseits des bewußten erlebbar machen - ein an den moment gebundenes mit sprache kaum fassbares erleben, eine quasi-einsicht von gefühlen dem einsehenden eröffnet. jedoch kann dies nur solange andauern, bis die ratio, die logik und die sogenannten zwänge der vita die beteiligten , die sich im besagten moment mit denen im kampf befinden, einholen und sie im nächsten augenblick zu sklaven ihres bewußtseins zu machen. die aura fällt zusammen durch die stiche des scheinbar realen; zweifel bohren sich in die köpfe der eben noch berauschten, das außen mischt sich mehr und mehr ein, regelt den abgang der gefühlten erfüllung, und macht sie so zum moment. erst nachher ist der moment durch sprache geortet und als solcher bestimmt, doch seine einzigartigkeit wird ihm kein wort mehr nehmen können, nichts kann ihn verwunden, denn er schwebt in der ewigkeit des guten. keine erinnerung kann ihn duplizieren kein anderer wird ihn als solchen je nacherleben können, denn er wurde geschaffen durch die magische einheit zweier menschlicher fühler, die erst durch dieses fühlen ihn zu dem werden ließen was er von nun an immer ist -ein knoten im netz des ewigen gebunden durch seine aktivisten, einmalig und ewig zugleich.
DER KOMBINATOR
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