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Mäggi schrieb am 19.8. 2001 um 22:19:35 Uhr über

Menge

redundanz 55

Eigentlich fast eine Beleidigung...»Mmh, die kenn ich. Die ist ganz nettGute Beleidigungen gibt's bei Onkelficker.de! Kausalität hört sich eigentlich ganz gut an. Ergibt ein sehr stimmiges Bild mit allen Naturwissenschaften. Wenn es da nicht eigenartige
Quantenphänomene gäbe (Teilchen, die langsamer zerfallen, wenn man sie beobachtet, oder sich erst entscheiden, wo sie gerade sind,
wenn ich gucke). Ganz nebenbei wäre die persönliche Entscheidungsfreiheit eine Illusion, eine Gaukelei des Geistes. Das mein Text
genau jetzt und hier von mir geschrieben wird, stand dann schon beim Urknall fest. Ist das so? Mag sein, eine gute Illusion ist besser
als eine schlechte Wahrheit... ein teilchen ist ein besonderes kleines teil. ein teil-chen ist das yin-orientiert xe-chen des teil-gongs. klar? Diminuitiv. Ist das nicht ein schönes Wort? Und Diminuitivchen ist der Diminuitiv von Diminuitiv. Einfach betörend. Dieser Blaster sollte nur mit Substantiven und Verben funktionieren, nicht aber mit Worten wie 'und'. Sollte ist die höfliche Form andere auf Selbstverständlichkeiten hinzuweisen. hatte mich früher über die kapitelanfänge »und da kann ich mich jetzt auch nicht mehr blicken lassen...« gewundert. das zeilenhonorar
im printbereich ist manchmal ziemlich hart. Früher war alles besser. Das wird auch in zehn Jahren so sein. Ist es nicht schön, dass jetzt alles besser ist. In diesem Augenblick werde ich sein. Gestern war ich schon. Und morgen werde ich hoffentlich auch noch da sein.
Gegenwärtig bin ich. Alles passiert mit mir, in mir und ohne mich. auch so 'ne sache aus these und antithese sollte eine synthese entstehen. das ist aber unpraktisch ?150; wenn man prinzipiell erst mal dagegen ist, also
den part der advocata diaboli übernimmt, muß man sich permanent neue antithesen überlegen, sobald eine synthese entstanden ist.
da fühlt man sich schon mal ziemlich leicht wie sysiphos ?150; aber der ist ja laut camus ein glücklicher mensch... Scheint ebenso aus der Mode gekommen zu sein wie das Schreiben von Manifesten. Ich dachte immer, die Mods seien ausgestorben... Die dreiblättrige Orange, ein bedornter und bis zu 3 m hoch werdender Strauch,
ist strenggenommen keine Citruspflanze, aber als Mitglied der Rautengewächsen
(Rutaceae) so eng mit diesen verwandt, daß sie oft als Unterlage für
Citrus-Edelreiser verwendet wird. Ausgepflanzt ist Poncirus trifoliata in günstigen
Lagen frosthart; als Kübelpflanze muß man vor allem die Wurzeln bei starken
Minusgraden vor dem intensiven Durchfrieren schützen. Die Blätter sind ca. 3 bis
5 cm lang, tropfenförmig mit leicht gezacktem Rand geformt, dunkelgrün und
bilden ihrem Namen entsprechend Dreiergruppen. Insbesondere der zahlreichen,
wohlriechenden Blüten wegen ist Pocirus trifoliata ein empfehlenswerter
Zierstrauch. Die nicht ganz mandarinengroßen, gelbgrünen Früchte sind zwar
nicht giftig, aber äußerst sauer. Vom Verzehr wird abgeraten. Im Gegensatz zu
Citruspflanzen im engeren Sinne wirft Poncirus trifoliata im Winter die Blätter ab.

Wasserbedarf:
Wie alle Citruspflanzen mäßiger Wasserbedarf. Die Wurzeln dürfen weder
ständig im Wasser stehen noch darf das Substrat dauerhaft sehr naß sein, sonst
zersetzen sich die feinen Haarwurzeln. Andererseits darf der Wurzelballen aber
auch nicht ganz austrocknen. Das Wasser darf nicht zu kalkhaltig sein, da
sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.

Lichtbedarf:
Im Sommer möglichst sonnig. Für die Überwinterung als Kübelpflanze genügt
sogar ein stockdunkler Raum, sofern er kühl genug ist (< 5 °C).

Temperatur:
Während der Wachstumsphase gern warm. Ausgepflanzt ist die Pflanze
frosthart, während als Kübelpflanze Winterschutz erforderlich ist (Überwinterung
in einem kühlen Raum wird angeraten). Es ist sinnvoll, Poncirus erst dann
einzuräumen, wenn Temperaturen deutlich unter Null angekündigt werden.
Ausgeräumt werden kann schon im zeitigen Frühjahr, wenn die Temperaturen
wieder öfter über dem Gefrierpunkt liegen.

Sonstiges:
Wie alle Citruspflanzen sollte auch Poncirus trifoliata vor ständiger Zugluft
geschützt werden.

Verwandte Arten:
Poncirus trifoliata ist die einzige Vertreterin dieser Art. ...alex schaute auf sein oranges uhrwerk. dieser chronometer hatte das ganze spiel von rein und raus überlebt, selbst der sturz aus
einem fenster hatte auf dem gehäuße des uhrwerks nicht einmal einen krazer hinterlassen. er würde das uhewerk jetzt in den mixer
legen und es dort lassen, während er den shake mit den rasierklingen drin zubereitete. erst danach würde alex wissen ob dieses orange
uhrwerk mit dem portrait vom ludwig van sein geld wert gewesen war. right? allright... es gefällt mir gar nicht, wie das mobiliar in diesem raum steht. kannst du es mal neu orangieren? Ein Raum ist definiert als eine umschlossene Menge Platz. Da gäb es eine Menge zu erzählen. Vom Handgemenge über Mengele, die Mengenlehre, eine Menge Leere, Mengengitis (naja fast,
wollte ich grad noch druntermengen).

Vielen Dank für's lesen, da(s) hat eine Menge Spaß gemacht.


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