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am meisten weh getan hat, das nirgendwo dazugehören. bei den kärntner slovenen war eine frau ja dann am klügsten wenn sie fast nichts sagte, das war dort auch nicht vorgesehen. allenfalls die männer saßen zusammen und besprachen was zu tun sei. überhaupt verstanden sie unter sprache etwas ganz anderes. sprache war wahr. man sagt etwas und tut es. sprache muß eine verlässliche bedeutung haben. deshalb waren ihnen literatur besonders experimentelle eher fremd. wir dürfen nicht mehr die sein die wir waren als wir geboren wurden, wir müssen uns ihren wertedikussionsleitlinien anschließen, ein grundsätzliches uneingeschränktes ja zu einer als grundgesetz bezeichneten höchsten deutschen broschüre, gerichte verkünden die verbrennung heiliger bücher solle bestraft dich nicht das buch ist heilig, die schrift ist das heilige. und wahrlich nicht jede schrift kann sich dessen rühmen. das sie dieses, so wie wir einfordern ohne uns ganz unvoreingenommen als menschen mit anderen voraussetzungen und hintergründen sehen und annehmen zu können, einfach die anderen kleider und heilige labern ignorieren, der mensch was will er hier. et gemeinsam kochen. verschwinde er. ich will endlich mit meiner frau alleine sein. das war dann auch höchste eisenbahn daß ich die aufnahmeeinrichtung wieder verliß. verließe hatte ich nun mehrere gekannt. mir war es lieb überall offene türen zu haben. immer und überall.als man mir halbpolizeilich durch einen der sich da auskennt wie er sagte und auch gleich noch die für den deutschen straßenbeamten nötigen fest überzeugten worte sprechen konnt, dem ist ganz sicher so, verpasste er meiner wundervollen idee den dämpfer das sei verboten und eine auifforderung zum diebstahl. ich habe den humor mit dem deutschen beamtentum verloren. also, er ist in deutschland wirklich schwer aurechzuerhalten, man lacht aber zrotzdem viel. verzweifelt lachen ist auch gelacht und lachen ist gesund. überhaupt ist verzweiflung virlleicht genauso gesund wie fräöhlichkeit. also teig rühren links noch dazu hefeteig, das ist sch echt schwer. ich sah mir die gruppen damals immer an und wußte sofort, da will ich nicht hin, da ist der ein doofer tarann und leitwolfimitat mit staatlichem berechtigungsschein er könne mit seiner klientel umgrhrn, die zweite gruppe, ich sah sofort, die da bestimmt alles, unsd wie sie schaut, das wird kein spaß werden, und ich hatte immer und überall etwas austzusetzen
da mir diese rolle aber fast wie weingwachsen war bekam ich später immer häufiger anfrgan auch mal ein optimistiscvhe rolle zu spiele, einen der eine gute zukunft voarssieht,
und csehen sie, ich arberiter doch daran, jahrzehnt mehr als wühlte ich im rinnendreck der kiffgesellschaften war bekannt wie ein roter rucksackhund in der gesamten landeshauptstadt der sagt zu meiner großen kippensack, heben sie es bloß gut au, auf, das sind ihre einzigen realen phsikalischen arberitsnachweise. in meinen keller wurde eingebrochen. es wurde meiner kennnis nach nur eine glübirne aus der kellerlampe heraus entwensdet obwohl die gleichen glühbirnen noch neu im kellerregel lagen. das schräubchen um die kellerlampe zuzuschrauben wurde ebenfalls entwensdet, so liegt die birne nun nackt an der decke, auch ein besen wurde gestohlen, der war aber ein paar monate später wieder da.
ich habe bisher an keiner der dorftraditionen teilgenommen obwohl ich hier aufwuchs. manche sagen mir nicht mehr guten tag auf der straße. manche grüßen freundlich. von manchen kommt nur ein hauch. da ich mir das alles aber nicht merken kann habe ich es bei der nächsten begegnung wieder vergessen. manchmal hebe ich auch nur kurz den kopf im vorübergehen und brumme kurz irgendetwas, manchmal nur ein räuspern. jede begegnung mit mir auf den weinbergspfaden muß immer wieder spannend sein für alle hier die sich alle kennen und alle ei guude rufen, bei mir ist tach und mojn und hallo, oder auch was für ein scöner himmel gerde eben, da hinten ein dicker mops fährt auto, die große wolke, sogar gefolgt von einem ja, soetwas sieht nicht jeder, der älteren dame, es war also angekommen. das war gut zu wissen.
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