Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 56 (88,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (20,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2001 um 01:56:03 Uhr schrieb
Hagbard über PDS
Der neuste Text am 16.8. 2011 um 18:35:52 Uhr schrieb
PDS über PDS
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 23.6. 2006 um 15:06:47 Uhr schrieb
Weltauster über PDS

am 22.9. 2002 um 13:38:13 Uhr schrieb
Strontium-90 über PDS

am 10.6. 2005 um 10:56:28 Uhr schrieb
Söhnlein Brillant über PDS

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »PDS«

Stefan schrieb am 25.2. 2002 um 17:06:12 Uhr zu

PDS

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Gefährlichkeit der Existenz der PDS leitet sich vor allem daraus ab, daß sie tatsächlich genau das verkörpern, was die SED schon vor Jahren versuchte. Die Wirklichkeit ist nicht das ( zumeist noch nur von den richtigen Parteien kopierte ) pseudo-intellektuelle Gerede von einer besseren Welt, sondern die Behinderung von wichtigen politischen Weichenstellungen.

Die PDS hat keine Lösungen. Sie versucht in Äußerungen im Wahlkampf nur durch ostdeutsche Verhaltensmuster längst veraltete Klischees aufzuwärmen. Für manch einen vielleicht anheimelnde Momente der Vergangenheit. Man beachte die Aussagen von Gabi Zimmer in den folgenden Monaten. Etwas konstruktives war da noch nie drunter.

Es sit eindeutig, wer sich links engagieren will, muß bei den Grünen anfangen. Gerade in Brandenburg ist ein alternativer Gegenentwurf zur rotbraunen Vergangenheitssülze notwendig,

Das Gift schrieb am 25.2. 2002 um 17:43:35 Uhr zu

PDS

Bewertung: 4 Punkt(e)

Komischerweise kommen meistens nur westdeutsch sozialisierte Menschen auf die Idee, PDS mit SED gleichzusetzen . Schließlich behauptet ja auch keiner, dass die Bundes-CDU mitsamt »Schwesterpartei«, die Bundes-SPD und die lustigen kleinen »Liberalen« NSDAP-Nachfolgeparteien sind, nur weil gewisse Gründungsmitglieder dieser Gruppierungen im 3. Reich die ein oder andere Funktion inne hatten.

Außerdem sei der Hinweis erlaubt, dass die anmaßende Titulierung »Christlich« im Parteinamen verfassungswidrig, wenn nicht sogar schon verfassungsfeindlich ist. Es gibt ja schließlich auch keine »Islamische Partei« bzw. würde diese gar nicht als Partei anerkannt werden können, weil ... blabla und blubb ... halt »illegal«.

Fragen über Fragen.

»Wer gibt dem Richter das Recht zu richten

Prognostiker schrieb am 15.2. 2002 um 16:00:31 Uhr zu

PDS

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das amtliche Bundestagswahlergebnis 2002:

SPD.....................: 38,5 %

CDU / CSU............: 35,5 %

B'90 / Die Grünen....: 4,9 %

FDP.....................: 9,9 %

PDS.....................: 7,1 %

NPD / REP / DVU / Schill....: 3,7 %

Sonstige..................: 0,4 %

kurze Einschätzung:

1)..Die SPD kann mit Unterstützung der PDS weiterregieren. Die Grünen haben leider den Einzug aufgrund des Fehlens von einer Stimme verfehlt.

2)..Die Union freut sich des Lebens. Sie kann weiter in der Opposition bleiben, braucht keine Verantwortung zu beweisen.

3)..Die Liberalen haben das Ziel von 10 Prozent nicht geschafft, für das sich Möllemann zwei Wochen vor der Wahl noch aus medientaktischen Gründen und damit also gegen die urprünglich 18 % entschied.

4)..Die PDS ist am Ziel, Gysi wird Wirtschaftsministerr, Petra Pau Innenmisterin. Sie beschließt die Überwachung der PDS durch den Verfassungsschutz zu beenden.

5).. In den Medien gilt die PDS weiterhin als die Stimme des Ostens, sehr zur Freude von Stefan Raab und Ulrich Wickert.

Karin schrieb am 29.8. 2002 um 14:55:23 Uhr zu

PDS

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Mecklenburg-Vorpommern regieren die mit und was kam dabei heraus? Was war in Berlin? Gysi tritt zurück:

Weil er es nicht vor seinem Gewissen vereinbaren könnte, mit der Familie schwarz geflogen zu sein?

Unsinn, auf den Erklärungen stand das Verbot der privaten Nutzung deutlich drauf!

Gysi scheiterte, wie nicht andres zu erwarten und hofft, durch sein »ehrenvolles« Verhalten vom Wähler unterstützt zu werden.


Und sonst? Wo die PDS ihre Hochburgen hat, gibt es auch eine Menge Nazis, weil, das ist logisch, die Jugend zu Boyscoutspielen erzogen wird. Je mehr Linke, umso mehr finden sich im anderen Lager, das automatisch mitentsteht. Eine Gewalt erzeugt eine Gegengewalt, die Entnazifizierung Deutschlands findet also über die Wahl demokratischer Parteien auch statt, wie über das tägliche Engagement. Gangs, wie in Hamburg oder Köln gibt es in Stalsund und Dessau auch, nur mit anderen Ideologien.

Wer PDS wählt, unterstützt die Rechten, weil er damit die Extremen puscht. Wer die Grünen wählt oder die Sozis, bleibt im demokratischen Spektrum und hilft einer ins Trudeln geradenen Gesellschaft.

Doch scheint es ein aussichtsloser Kampf, eine Chimäre, die PDS schon dieses Mal aus dem Parlament zu scheuchen, doch wenn es Schröder wirklich noch einmal packen soll, dann müssen alle linken Kräfte sich auf die rotgrüne Regierung einigen.

Wählt SPD oder Grün!

Ich bin kein Mitglied einer Partei.

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