Leder

Am Pubertätsrand machte mich das kurze Leder anderer Jungs an: sowohl speckig abgeriebenes Wildleder wie auch schwarzes Glattleder, ob in der Knopf- oder der Reißverschluss-Variante. Warum weiß ich nicht, aber ich bekam Latte, wenn ich die Jungs in ihrem Leder sah. Es waren da noch nicht die Beulen, sondern die Lederärsche, auf die gierig schaute. Später als wir wohl auch entwickeltere Geräte hatten, gab es lange schwarze Lederhosen aus der Mongolei, mit nur einer Arschtasche und einem Pferd auf dem Schild. Fast jede Klasse hatte ihren Lederboy und sein Leder zeigte deutlich seine Backen, seine Schenkel und auch die Beule, wie sie der Lederstall bildete. Der fahle Glanz, wenn Licht auf's Leder fiel, ebenso wie der Schatten, ließen die Lederwölbungen und Lederformen umso plastischer wirken! Völlig automatisch kriegte ich einen harten und hatte den Wunsch, all diese Boys zu wichsen. Und weil das nicht ging, grins, suchte ich zumindest auf der Hofpause ihre Nähe. Ich weidete mich an den Lederanblicken und verarbeitete meine Eindrücke dann daheim... Beim Lederboy meiner Klasse gelang mir immerhin mal ein richtiger Zugriff an seinen Lederstall; es war die Zeit, als wir Jungs uns öfter mal befühlten... Als unser Garderobenschloss defekt war, musste ich beim Sportunterricht auf die Kleidung aufpassen. Ich mit seiner Hose allein! Sofort hatte ich Latte. Ich wollte an seine Hose, aber ich wollte auch wichsen. Und ich verband das angenehme mit dem nützlichen!: ich rieb mein Ding an seiner Lederhose, bis es herrlich spritzte! Es lief toll vom Schoß über die Lederschenkel herab und ich genoss den Anblick, wie die Wichse glänzende Streifen über die Lederbeine zog. Auch angetrocknet sah man sie noch wochenlang gut; er hat es nie erfahren, welche »Milch« über sein Leder gelaufen war... Es hat mich ungeheuer befriedigt, aber es dauerte Jahre, bis ich selbst Leder besaß und bis ich es wieder mit einer Hose treiben konnte. Derweile wichste ich fast täglich Offiziersstiefel: auch sie glänzen schön und der Saft rennt über die Imprägnierung, wenn die Stiefelspitze an den Eiern spielt. Bei einem Kumpel zu Besuch, musste der arbeiten, aber sein Leder lag im Bad! Jeder Tag begann mit einem Wix! Am 1.Tag war der Lederstall dran, am 2. die Lederbeine und am 3. der Lederarsch. Leider musste ich alles gleich abwischen, da er eine Hete ist. Am 4.Tag lag die Lederhose in seinem Schlafzimmer und ich hatte Bammel, hineinzugehen, bis mich ein Bekannter mit sms quasi hineintrieb. Ich ging sofort mit meinem Ständer ran, sowie das Leder auf dem Boden lag. Ich drückte ihn voll in den Lederschritt, bald rutschte mein Schwanz nur so und hatte kaum noch halt, und in kürzester Zeit war ich zwischen den Lederbeinen köstlich gekommen und die geile weiße Sahne lief nach allen Seiten davon, so dass ich vor dem Putzen Fotos machen msste! Jetzt habe ich eine Hose zum nähen bekommen. Auch er ist Hete, aber die Hose hat kein Futter mehr. Oh werde ich mein Roher hineinversenken, geil an der Wildlederseite wetzen und reizen, bis ein kleiner See hineingeht und eine angetrocknete Landkarte übrigbleibt! Dass ich sie natürlich außen ebenso vornehme und über Wochen genug Zeit sein wird, sie ordentlich vollzusauen, versteht sich von selbst. Eine, die ich mal geschenkt bekam, wichse ich auch immer mal voll. Nur meine eigene Lederhose ist leider noch Jungfrau. Sie hat zwar kein Futter mehr, aber ich möchte nichts eigenes drauf und drin haben und ich lechze nach einer geilen Sau, die sich da mal hoffentlich bald dran und drin austoben will. Ich stehe seit damals auf dem Standpunkt, dass es einfach hammer ist, auf (und in) Lederhosen zu wichsen und dass eine Hose erst dann perfekt ist, wenn sich mindestens ein Schwanz dran entleert hat!