Ich bin früher sehr häufig gezüchtigt worden, sowohl zu Hause als auch in der Schule. Zu Hause haben mein Vater oder meine Mutter mit der Hand oder mit dem Kochlöffel oder auch mit dem Rohrstock auf meinen nackten Arsch draufgehauen, meistens solange bis der knallrot war. Das hört sich zwar schlimm an, aber ich habe das nicht so empfunden, denn so ging es ja letztenendes den meisten Jugendlichen. Etwas ungewöhnliches waren dagegen die Züchtigungen, die ich in der Schule erhielt. Es war eigentlich nur eine Lehrerin, die uns körperlich gezüchtigt hat. Ich glaube, sie hat einfach Spaß daran gehabt und hat sich daran aufgegeilt, uns zu züchtigen. In der Klasse während des Unterrichts hat sie Ohrfeigen ausgeteilt, so im Durchschnitt 10-15 Ohrfeigen auf 2-3 Schüler verteilt. Sie hat nicht einfach die Ohrfeigen hintereinander draufgehauen, sondern hat sich dafür Zeit gelassen und zwischen den einzelnen Ohrfeigen meistens eine bis 2 Minuten Zeit gelassen, und dabei die Wangen der Schüler betastet und gezwickt und sich darüber lustig gemacht, wie heiß und weich die Backen der betroffenen Schüler durch das beklatschen geworden sind. Ich war ein ziemlich Fauler und ungezogener Schüler und bin aufgrund dessen überdurchschnittlich häufig von ihr geohrfeigt worden. Einerseits habe ich die Schmerzen die mit den Ohrfeigen verbunden waren gefürchtet, andererseits hatte ich immer ein ganz intensives gar nicht mal so unangenehmes Gefühl vor während und nach den Ohrfeigen. Sie hat das wohl gespürt, denn immer öfter hat sie dann zu mir gesagt, sie würde mich nach der Stunde noch etwas da behalten und dann würde sie meine Bestrafung durchführen. Nach der Stunde hat sie mich dann genau gefragt, ob ich zu Hause auch gezüchtigt würde, und sie wollte ganz genau wissen, wie diese Züchtigungen abliefen, und wollte dabei jedes Detail wissen.
Sie meinte dann, dass die Züchtigungen auf meinen nackten Arsch, die ich zu Hause erhielte, ja anscheinend besonders gut wirkten, und deswegen würde sie mich jetzt nicht ohrfeigen, sondern mich auf meinen Arsch bestrafen. Ich musste dann Hose und Unterhose runterziehen und mich über ihre Knie legen, wobei sie vorher noch den Rock nach oben zog, sodass ich auf ihren nackten Oberschenkeln lag. Anschließend klatschte sie mir mit der Hand und mit einem Plastiklineal meine Arschbacken heraus, und auch dabei ließ sie sich viel Zeit und streichelte und tätschelte intensiv meinen nackten Bubenarsch und machte mir Komplimente, was für einen schönen prallen runden weichen glatten Arsch ich doch hätte, das käme bestimmt durch die vielen Züchtigungen, die ich darauf bekommen hätte, und daran könne man eben sehen, wofür solche Züchtigungen gut seien.
So bekam ich durchschnittlich etwa ein mal pro Woche von ihr den Arsch voll, und erst nach etwa 4-5 Wochen merkte ich, dass sie, während sie mich mit der rechten Hand züchtigte, die linke Hand unter ihren Rock geschoben hat und masturbierte. Ich habe es daran gemerkt, dass sie, während sie ihren Orgasmus hatte, laut keuchte. Ich drehte dann den Kopf zu ihr und erkannte, was da vor sich ging. Sie hatte, während sie ihren Orgasmus genoss, die Augen geschlossen, sodass sie nicht bemerkte, wie ich sie beim Masturbieren ertappte, Während sie mir meinen nackten Bubenarsch aus klatschte.
Für mich als pubertären Jugendlichen war das natürlich sehr interessant, und ich bekam, während ich gezüchtigt wurde, meistens auch schon davor, einen Steifen. Ich muss zu ihrer Ehrenrettung sagen, dass sie meine Erektion zwar bemerkte, es aber immer mit einem verständnisvollen Lächeln bewenden ließ. Hinterher habe ich dann immer onaniert wie besessen, manchmal habe ich auch während meiner Züchtigung abgespritzt, aber auch darüber hat sie nie ein Wort verloren. Sie war eben taktvoll.
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