Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 44 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (43,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.3. 2001 um 00:25:47 Uhr schrieb
Storm über Möwe
Der neuste Text am 30.7. 2019 um 14:43:28 Uhr schrieb
Christine über Möwe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 1.7. 2002 um 15:57:36 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Möwe

am 19.1. 2006 um 17:11:08 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Möwe

am 15.1. 2004 um 14:06:30 Uhr schrieb
biggi über Möwe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Möwe«

Richi schrieb am 27.3. 2001 um 00:30:57 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jonathan ist keine gewöhnliche Möwe. Er nimmt einfach nichts für selbstverständlich hin, es
genügt ihm nicht, wie alle Anderen seine fliegerischen Fähigkeiten nur zum Fischen einzusetzen.
Jonathan ist verliebt ins Fliegen und in die Freiheit. Er ist besessen von dem Willen, das Beste
aus sich herauszuholen, und Nichts und Niemand kann ihn aufhalten. Er ist neugierig, will alles
erfahren, alles versuchen, alles verstehen -- selbst wenn es bedeutet, aus dem Kreise seiner
Gemeinschaft und seiner Familie verbannt zu werden. In seiner Bescheidenheit, seiner
Einfachheit und seiner Tiefe ist Jonathan dem kleinen Prinzen nicht unähnlich, obwohl seine
Botschaft nicht ganz so global, nicht ganz so welterschütternd ist. Auch an Hesses Siddartha
habe ich mich ein wenig erinnert gefühlt. Jonathan ist ein Aufruf zur Initiative, eine Botschaft an
Alle, die ihre Träume und Sehnsüchte noch nicht völlig in die Hand der Hamburg-Mannheimer
gelegt haben. Selbstverwirklichung, der Mut dazu, dem Herzen zu folgen und einfach das zu tun,
was wirklich befriedigt. Wer Jonathan liest, wird es entweder lieben oder hassen. Aber
Millionenauflagen, und die Tatsache, daß viele Leser dieses Buches nach weiteren Werken von
Richard Bach verlangen, ist ein Beweis dafür, daß Jonathan in vielen von uns steckt. Sehr
empfehlenswert für Alle, die gerne fliegen, sei es im Herzen, im Kopf, oder in der Wirklichkeit.

Richi schrieb am 27.3. 2001 um 00:30:55 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jonathan ist keine gewöhnliche Möwe. Er nimmt einfach nichts für selbstverständlich hin, es
genügt ihm nicht, wie alle Anderen seine fliegerischen Fähigkeiten nur zum Fischen einzusetzen.
Jonathan ist verliebt ins Fliegen und in die Freiheit. Er ist besessen von dem Willen, das Beste
aus sich herauszuholen, und Nichts und Niemand kann ihn aufhalten. Er ist neugierig, will alles
erfahren, alles versuchen, alles verstehen -- selbst wenn es bedeutet, aus dem Kreise seiner
Gemeinschaft und seiner Familie verbannt zu werden. In seiner Bescheidenheit, seiner
Einfachheit und seiner Tiefe ist Jonathan dem kleinen Prinzen nicht unähnlich, obwohl seine
Botschaft nicht ganz so global, nicht ganz so welterschütternd ist. Auch an Hesses Siddartha
habe ich mich ein wenig erinnert gefühlt. Jonathan ist ein Aufruf zur Initiative, eine Botschaft an
Alle, die ihre Träume und Sehnsüchte noch nicht völlig in die Hand der Hamburg-Mannheimer
gelegt haben. Selbstverwirklichung, der Mut dazu, dem Herzen zu folgen und einfach das zu tun,
was wirklich befriedigt. Wer Jonathan liest, wird es entweder lieben oder hassen. Aber
Millionenauflagen, und die Tatsache, daß viele Leser dieses Buches nach weiteren Werken von
Richard Bach verlangen, ist ein Beweis dafür, daß Jonathan in vielen von uns steckt. Sehr
empfehlenswert für Alle, die gerne fliegen, sei es im Herzen, im Kopf, oder in der Wirklichkeit.

Richi schrieb am 27.3. 2001 um 00:30:55 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jonathan ist keine gewöhnliche Möwe. Er nimmt einfach nichts für selbstverständlich hin, es
genügt ihm nicht, wie alle Anderen seine fliegerischen Fähigkeiten nur zum Fischen einzusetzen.
Jonathan ist verliebt ins Fliegen und in die Freiheit. Er ist besessen von dem Willen, das Beste
aus sich herauszuholen, und Nichts und Niemand kann ihn aufhalten. Er ist neugierig, will alles
erfahren, alles versuchen, alles verstehen -- selbst wenn es bedeutet, aus dem Kreise seiner
Gemeinschaft und seiner Familie verbannt zu werden. In seiner Bescheidenheit, seiner
Einfachheit und seiner Tiefe ist Jonathan dem kleinen Prinzen nicht unähnlich, obwohl seine
Botschaft nicht ganz so global, nicht ganz so welterschütternd ist. Auch an Hesses Siddartha
habe ich mich ein wenig erinnert gefühlt. Jonathan ist ein Aufruf zur Initiative, eine Botschaft an
Alle, die ihre Träume und Sehnsüchte noch nicht völlig in die Hand der Hamburg-Mannheimer
gelegt haben. Selbstverwirklichung, der Mut dazu, dem Herzen zu folgen und einfach das zu tun,
was wirklich befriedigt. Wer Jonathan liest, wird es entweder lieben oder hassen. Aber
Millionenauflagen, und die Tatsache, daß viele Leser dieses Buches nach weiteren Werken von
Richard Bach verlangen, ist ein Beweis dafür, daß Jonathan in vielen von uns steckt. Sehr
empfehlenswert für Alle, die gerne fliegen, sei es im Herzen, im Kopf, oder in der Wirklichkeit.

sumpi schrieb am 27.3. 2001 um 00:36:55 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zorbas ist ein dicker, großer, schwarzer Kater -- und momentan hat er Urlaub. Das heißt,
eigentlich ist seine Menschen-Familie im Urlaub, aber für Zorbas heißt das: herrlich faule,
ungestörte Tage auf dem Balkon. Wenn er Lust hat, klettert er über den Baum, der an seinen
Balkon heranreicht, bis in den Hinterhof und besucht die anderen Hafenkatzen im Hamburger
Hafen.

Die Idylle nimmt ein jähes Ende, als mit letzter Kraft eine ölverschmierte Möwe auf Zorbas
Balkon plumpst. Bevor sie stirbt, nimmt sie ihm drei Versprechen ab: das Ei, das sie noch legen
wird, nicht aufzufressen; es zu hüten, bis das Möwenküken schlüpft; und der kleinen Möwe das
Fliegen beizubringen. Da steht er nun, der Kater, mit einem kleinen blaugetupften Ei, das er
versprach zu behüten. Zum Glück gibt es die anderen Hafenkatzen, aber auch in »Schlaumeiers«
Lexikon werden Sie nicht fündig, wie man eigentlich einer Möwe das Fliegen beibringt. Um die
kleine Möwe zu retten, bleibt ihnen nur die Wahl, das große Tabu zu brechen...

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