Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 44 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (43,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.3. 2001 um 00:25:47 Uhr schrieb
Storm über Möwe
Der neuste Text am 30.7. 2019 um 14:43:28 Uhr schrieb
Christine über Möwe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 27.5. 2005 um 17:03:33 Uhr schrieb
Hannes über Möwe

am 17.7. 2002 um 19:04:34 Uhr schrieb
maschi über Möwe

am 15.1. 2004 um 14:06:30 Uhr schrieb
biggi über Möwe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Möwe«

Modrow schrieb am 27.3. 2001 um 00:46:27 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Einst erklang hier Musik, wurden
Ausstellungen oder Dichterlesungen veranstaltet.
Doch wer heute am Haus an der Luisenstraße 18
vorbeikommt, wo bis 1993 der Künstlerclub «Die
Möwe» war, glaubt, eine Ruine zu sehen. Grau ist der
dreistöckige Bau neben dem Künstlerhotel Luise.
Dessen Manager Torsten Modrow sagt: «Es ist ein
Skandal, dass es leer stehtUnd sein Kollege Dirk
Bossmann ergänzt: «Das Haus sieht wie eine Ruine
aus. Oft fragen uns Gäste nach der Möwe. Die
kennen das Gebäude noch von früher und sind
schockiert über den jetzigen Anblick

Seit dem 1. April 1998 gehört das 1828 errichtete
Gebäude dem Land Sachsen-Anhalt, das es als seine
Landesvertretung beim Bund vorgesehen hat. Doch
die Genehmigung zum Umbau, die seit dem 1. Juli
vorliegt, ist überholt. «Wir mussten unsere Planung
ändern, das machte eine neue Baugenehmigung
erforderlich», sagt Stefan Marotzke vom
Magdeburger Finanzministerium: Der Umbau muss
billiger werden als einmal gedacht. Rechnungshof und
Landtagsfinanzausschuss hatten mehrfach Kritik am
Hauskauf geübt. Schon der Kaufpreis von 16
Millionen Mark war beim Rechnungshof umstritten.
Nach Verkehrswert sei das Haus höchstens 8,5
Millionen Mark wert, hieß es.

Ein Untersuchungsausschuss in Magdeburg
beschäftigt sich mit dem Thema. Christian
Sundermann, Leiter der Landesvertretung in Berlin:
«Da hieß es vom Finanzausschuss: Wenn das
Gebäude schon so teuer war, dann bitte bei den
Baukosten sparenAlso muss es jetzt vier Millionen
Mark weniger kosten, damit die Gesamtsumme von
43 Millionen Mark nicht überschritten wird.
«Dadurch wird der Neubau im Innenhof ein Geschoss
niedriger», sagt Finanzsprecher Marotzke.

Den Sparmaßnahmen wird etwa eine ursprünglich
vorgesehene Gaststätte sowie ein Glasdach über dem
Innenhof zum Opfer fallen. Die Unterlagen für eine
neue Ausschreibung werden nach Marotzkes Worten
derzeit fertiggestellt. Doch er ist zuversichtlich, dass
es im Juni 2000 mit der Renovierung losgehen kann.

sumpi schrieb am 27.3. 2001 um 00:36:55 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zorbas ist ein dicker, großer, schwarzer Kater -- und momentan hat er Urlaub. Das heißt,
eigentlich ist seine Menschen-Familie im Urlaub, aber für Zorbas heißt das: herrlich faule,
ungestörte Tage auf dem Balkon. Wenn er Lust hat, klettert er über den Baum, der an seinen
Balkon heranreicht, bis in den Hinterhof und besucht die anderen Hafenkatzen im Hamburger
Hafen.

Die Idylle nimmt ein jähes Ende, als mit letzter Kraft eine ölverschmierte Möwe auf Zorbas
Balkon plumpst. Bevor sie stirbt, nimmt sie ihm drei Versprechen ab: das Ei, das sie noch legen
wird, nicht aufzufressen; es zu hüten, bis das Möwenküken schlüpft; und der kleinen Möwe das
Fliegen beizubringen. Da steht er nun, der Kater, mit einem kleinen blaugetupften Ei, das er
versprach zu behüten. Zum Glück gibt es die anderen Hafenkatzen, aber auch in »Schlaumeiers«
Lexikon werden Sie nicht fündig, wie man eigentlich einer Möwe das Fliegen beibringt. Um die
kleine Möwe zu retten, bleibt ihnen nur die Wahl, das große Tabu zu brechen...

Gott-fried schrieb am 27.3. 2001 um 00:28:59 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 1 Punkt(e)


Piepsi hat gerade fliegen gelernt. Er kann es kaum abwarten, bis der Ausflug über den großen
See endlich beginnt. Mit seinem Möwenpapa startet er aus seiner Schilfheimat, dort, wo der
breite Fluß aus den Bergen in den Bodensee fließt. Hinaus in eine neue Welt voller Erlebnisse
und Abenteuer, die man nur hier in dieser schönen und geschichtsreichen Seelandschaft
entdecken kann.
Da geht's über Berge und Täler, über interessante Städtchen bis hin zu einem Berghang, wo
lustige Affen auf Bäumen schaukeln. Burgen, Schlösser und alte Gemäuer erzählen dem
Naseweis Piepsi ihre geheimnisvollen Geschichten. Und wenn pausbäckige Wolken sich zu
dunklen Ungeheuern türmen, probt Piepsi seine Flugkünste über aufgewühltem Wasser. Ja,
Piepsi, die kleine, freche Möwe, muß manchmal auch ganz schön mutig sein!

cechov -oder... schrieb am 27.3. 2001 um 00:43:33 Uhr zu

Möwe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kostja etwa:
Der Jungdichter hat ein Stück geschrieben, in
dem er geheimnisvoll über Materie und
Weltseele grübelt. Er misstraut den
althergebrachten Versprechungen des
Theaters und schimpft über die Routiniers
unter den Schauspielern.

Nützen wird es ihm nicht viel. Am Ende von
Anton Tschechows »Die Möwe« zerreißt er
seine Manuskripte und erschießt sich mit der
Gewissheit, dass sein unermüdliches Werben um die junge
Schauspielerin Nina genauso vergeblich war, wie sein jahrelanges
Hinterherjagen nach seinem poetischen Talent.

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