Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 66, davon 66 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 2005 um 21:29:42 Uhr schrieb
Wenkmann über MeinePersönlichenTop10
Der neuste Text am 10.12. 2023 um 02:23:01 Uhr schrieb
Christine über MeinePersönlichenTop10
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am 18.5. 2020 um 14:30:49 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über MeinePersönlichenTop10

am 29.10. 2012 um 10:15:15 Uhr schrieb
Dj Bassbreaker über MeinePersönlichenTop10

am 1.11. 2012 um 20:55:49 Uhr schrieb
Tribar über MeinePersönlichenTop10

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeinePersönlichenTop10«

Peter K. schrieb am 30.11. 2007 um 18:36:22 Uhr zu

MeinePersönlichenTop10

Bewertung: 3 Punkt(e)


Meine Top10 Persönlichkeiten des zweiten nachchristlichen Jahrtausends

1. Bonaparte

2. Katharina die Große (Rußland)

3. Elisabeth I. (England)

4. Heinrich IV. (Frankreich)

5. Wallenstein

6. Diego Velasquez

7. Niccolo Macciavelli

8. Friedrich II. (der Staufer)

9. Götz von Berlichingen

10. Adolf Hitler

Wenkmann schrieb am 19.4. 2005 um 21:29:42 Uhr zu

MeinePersönlichenTop10

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Päpste:

1. Urban II
2. Eugen III
3. Innozenz III
4. Bonifatius VIII
5. Formosus
6. Johann XIII
7. Sylvester II
8. Leo X
9. Paul III
10. Clemens VIII

Peter K. schrieb am 30.11. 2007 um 18:01:28 Uhr zu

MeinePersönlichenTop10

Bewertung: 3 Punkt(e)


Meine Top10 der non-fiction-Literatur

1. Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber

2. derselbe: Der Begriff des Politischen

3. Macciavelli: Der Fürst

4. derselbe: »Discori« über die ersten zehn Bücher des Titus Livius

5. Chaim Perelman: Logik und Argumentation

6. Ludwik Fleck: Die Entstehung einer wissenschaftlichen Tatsache

7. C.N. Parkinson: Parkinson's Gesetz und andere Studien über die Verwaltung

8. Aristoteles: Die Topik (Organon V)

9. Winston Churchill: Marlborough - Sein Leben und seine Zeit

10. Stefan Zweig: Fouché - Bildnis eines politischen Menschen

Die Reihenfolge der Nennung ist willkürlich.

Die Leiche schrieb am 26.10. 2012 um 01:29:12 Uhr zu

MeinePersönlichenTop10

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der historischen Literatur:

1. Will und Ariel Durant: Kulturgeschichte der Menschheit
2. Sebastian Hafner: Die Deutsche Revolution 1918/19 (in der Erstauflage: Der Verrat)
3. Basil Liddell Hart: Geschichte des II. Weltkrieges
4. Stefan Zweig: Fouché - Bildnis eines politischen Menschen
5. Winston Churchill: Marlborough - Sein Leben und seine Zeit
6. Allen Palmer: Bismarck
7. Joachim Fest: Hitler
8. Henry Charles Lea: Geschichte der Inquisition im Mittelalter
9. Egon Friedell: Kulturgeschichte der Neuzeit
10. Golo Mann: Wallenstein

Die Leiche schrieb am 26.10. 2012 um 01:10:53 Uhr zu

MeinePersönlichenTop10

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Prosa:

1. Arno Schmidt: Das Steinerne Herz
2. Arno Schmidt: Schwarze Spiegel
3. Marlen Haushofer: Die Wand
4. Tom Wolfe: Fegefeuer der Eitelkeiten
5. Tomasi di Lampedusa: Der Leopard
6. Thomas Mann: Der Zauberberg
7. Miguel de Cervantes: Don Quijote
8. Heinrich Spoerl: Der Maulkorb
9. Theodor Fontane: Der Stechlin
10. Hermann Wouk: Die Meuterei auf der »Caine«

Marie schrieb am 6.4. 2007 um 13:56:17 Uhr zu

MeinePersönlichenTop10

Bewertung: 4 Punkt(e)

1. An der Schule herrscht Gewalt, schon Drittkläßler werden auf dem Pausenhof blutig
geschlagen, gemobbt, erpreßt.

2. An der Schule sind alle Lehrer zu alt.

3. An der Schule sind alle Lehrer zu jung, haben keine Erfahrung und keine gute Ausbildung.

4. An der Schule sind alle Lehrer unmotiviert und haben keine Lust, Lehrer zu sein. Sie waren nur zu talentlos und zu träge, um freie Kulturschaffende zu werden. Denn in dieser Gesellschaft will niemand mehr gern Lehrer sein. Es ist ein anerkennungsloser, unterbezahlter Job. Nur Loser werden Lehrer, und unsere Kinder werden von Losern unterrichtet.

5. An der Schule mangelt es den Lehrern an Autorität. Sie sehen tatenlos zu, wenn die eine Hälfte der Klasse die andere tyrannisiert, und so wie unsere Kinder sind, begabt, empfindsam, differenziert, behütet, gut erzogen, werden sie zu den Tyrannisierten gehören.

6. An der Schule fehlt es an modernem Unterrichtsmaterial, an Klassenmobiliar, an Putzkräften. In anderen Bundesländern, zumal in beschaulichen Kleinstädten ist das anders. Unsere Kinder kommen im falschen Bundesland in die Schule. Sie werden ihr Leben lang Opfer des falschen Standorts ihrer Schule sein.

7. An der Schule lernen die Kinder nichts. Sie verlieren die wichtigste Lernzeit ihres Lebens und sind auf Dauer im Nachteil.

8. An der Schule sind zu viele ausländische Kinder, die kein Deutsch können und den normalen Unterrichtsfortgang dadurch blockieren, daß ihnen ein paar Brocken Deutsch beigebracht werden muß, bevor sie und die anderen sich langweilenden deutschen Schüler überhaupt an Sachwissen herangeführt werden können.

9. Selbst wenn das Kind die Katastrophe namens Schule einigermaßen unbeschädigt überstanden und ein Abitur in der Tasche hat, nutzt ihm dieses wenig. Im internationalen
Vergleich gilt es als ungebildet.

10. Die Katastrophe hat ein Synonym, das sich empirischer Forschung verdankt: PISA.

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