Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 161, davon 159 (98,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (35,40%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.4. 2000 um 15:34:18 Uhr schrieb
Tanna über Schatten
Der neuste Text am 4.5. 2022 um 22:36:11 Uhr schrieb
Christine über Schatten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 1.12. 2004 um 22:07:32 Uhr schrieb
Michael über Schatten

am 3.4. 2021 um 10:35:54 Uhr schrieb
Mona de Mona über Schatten

am 2.8. 2005 um 22:42:40 Uhr schrieb
FlaschBier über Schatten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schatten«

maike schrieb am 16.5. 2000 um 22:58:47 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 10 Punkt(e)

ES gibt ein wunderschönen chanson von jaques brel ( glaub ich ) . es ist ein liebeslied und da sind so schöne textstellen drin ( ich schenke dir tropfen aus einem land in dem es niemals regnet / ich erschaffe ein land , in dem die liebe das gesetz ist , in dem liebe der könig ist und du die königin / ich werde nichts mehr sagen , ich werde mich in einer ecke verstecken und dir zusehen , zusehen wie du tanzt , sprichst und lachst ... ) . und das geht das ganze lied über so . und dann kommen die letzten zeilen : ich werde dein schatten sein , der schatten deines schattens , der schatten deiner hand ( und jetzt achtung ... ) , der schatten deines hundes . und damit ist das ganze lied vollkommen im arsch !

Rufus schrieb am 22.10. 2001 um 18:19:11 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich wollte immer mal eine Schattenlampe bauen.
Eine die einen richtigen Schattenkegel wirft.
Und bis in die letzten Winkel dringt.

Cassie schrieb am 22.3. 2002 um 17:29:50 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Liebstes,
tu die Schatten fort,
die in den Zimmern liegen.
Das sind die Häute,
die wir trugen
in den verlornen Siegen.



André Heller

jaik schrieb am 6.4. 2010 um 04:52:15 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 1 Punkt(e)

!Borderline!
Schon heute Morgen beim Aufstehen trat ich ihm auf den Fuß, meinem Schatten. Mit der Linken traf ich seine Rechte. Davon hat er nicht viele. Erst letzten Dienstag trat ich sie ihm ab. Ich erkannte ihn fast nicht wieder, als er dann so ungleichmäßig da lag. Gleichergestalt am Donnertag und am Samstag im OP-Kino kam er unablässig aus dem Hinterhalt.

KIA schrieb am 24.3. 2002 um 10:33:55 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 2 Punkt(e)

wie so viele andere phänomene auch, ist für uns westlich-wissenschaftliche, reduktionistisch-rationale und aufgeklärte menschen der schatten nur noch das verhältnis zwischen lichtquelle, objekt und schirm, wobei die lichtquelle möglichst punktförmig zu sein hat, damit der schatten des objektes trotz unterschiedlicher entfernung (wenn das objekt bewegt wird oder ein vertikalschatten vorliegt) stets schön scharf abbildet.
kinder betrachten die welt mit gänzlich anderen augen als die erwachsenen menschen und wir können von ihnen lernen, die welt wieder reicher wahrzunehmen, also ohne dazwischengeschobene objektive theorie.
Gall sagt, der Schatten der Hand sei dunkel, »weil die Hand Knochen hat«. Tab meint, der Schatten entsteht durch die Nacht. Re ist überzeugt, man könne ihm seinen Schatten entreißen, wenn man ihn mit einem Schirm aufspießt; wenn man ihm aber »beweist«, daß der Schatten trotz des Aufspießens an Ort und Stelle bleibt, antwortet er, unter dem ersten sei ein zweiter Schatten. Für Stei bleibt der Schatten eines Stuhls, wo er ist, weil er zwischen den Stuhlbeinen eingeklemmt ist. Gill und Leo sehen im Schatten das Portrait und das Modell der Person, die den Schatten wirft. Bab äußert eine kühne Hypothese: Gegenstände werfen tagsüber nur nach einer Seite hin einen Schatten, weil es »auf der anderen Seite Nacht ist«: Nachts werfen Gegenstände nach beiden Seiten Schatten. Für Roxi ist der Schatten eine Substanz, die den Raum ausfüllt und lichtundurchdringlich ist. Und ein anderes Kind meint, die Seite im Schatten sei deshalb dunkel »weil das Licht sie nicht sieht«.
Nachts verkriecht sich der Schatten im Körper,
(Roberto Casati; Die Entdeckung des Schattens) dachte ich auch früher und experimentierte sehr intensiv und angestrengt einige wochen damit, meinen schatten einzufangen, auch aufzurollen, wie frau darling es mit peter pans schatten macht. natürlich kam wieder irgendein stupider erwachsener und lachte mich aus. ein zauber weniger.
viel zaubrisches und seltenes erfährt man hier:
http://www.shadowmill.com.

Heiko schrieb am 24.11. 2001 um 00:44:53 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich trage einen Schatten deshalb bin ich hier.
So bin ich existent, weil ich Licht nehme - es umforme zu einem Abbild unserer Fantasie.
Der Schatten den ich trage, ist meine Vergangenheit - verstehen werdet ihr diese nie.
Der Schattenmann war hier, weil nicht nur die eine Seite - welche wir sehen wollen existiert.

Jonny B.Good schrieb am 25.11. 2001 um 16:55:29 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schatten ist ein Fleck nicht vorhandenes Licht in einem Meer von Licht. Nicht vorhandenes Licht ist Dunkelheit.

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