schwimmen
Bewertung: 12 Punkt(e)Am liebsten Sommersonntagnachts, nach dem Heimweg von der Rollenspielrunde, nackt im Baggersee. Schade dass ihr nicht mehr mitspielt, Petra und Uta: Es wird wieder warm.
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Der erste Text | am 10.1. 2000 um 15:51:34 Uhr schrieb Tanna über schwimmen |
Der neuste Text | am 12.4. 2024 um 08:01:21 Uhr schrieb gerhard über schwimmen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 43) |
am 23.8. 2014 um 19:38:38 Uhr schrieb
am 1.12. 2003 um 12:52:41 Uhr schrieb
am 17.12. 2015 um 09:40:35 Uhr schrieb |
Am liebsten Sommersonntagnachts, nach dem Heimweg von der Rollenspielrunde, nackt im Baggersee. Schade dass ihr nicht mehr mitspielt, Petra und Uta: Es wird wieder warm.
Wie ich heute dem Forum entnommen habe, schwimmt Rüdiger mehrere Kilometer in der Woche. Das ist sehr löblich.
Eigentlich schwimme ich auch gerne, sogar kilometerweise - aber ich hasse öffentliche Schwimmbäder, sowohl in der Hallen- wie auch in der Freibadversion. Die Umkleidekabinen, die Duschen, die Bademeister... nein, danke.
So richtig genießen kann ich das Schwimmen nur, wenn nicht so viele Leute da sind und man nicht dauernd aufpassen muß, ob man nicht zusammenrempelt - ich schwimme gern mit geschlossenen Augen.
Außerdem bevorzuge ich stille Seeufer und Meeresstrände deutlich vor blaugekachelten Rechteckbecken.
Schwimmen ist ja eigentlich ein aktiver Vorgang. Aber ich war jetzt im Herbst mal bei einer Rettungsübung auf der Ostsee mit dabei. Wir bekamen alle dicke Unterwäsche und einen Überlebensanzug. Ein Überlebensanzug ist ein dicker Overall mit eingebauter Schwimmweste. So sollten wir ins schon eiskalte Wasser steigen.
Mein Anzug funktionierte gut. Es war nicht allzu kalt und man schwamm, ohne sich rühren zu müssen. Nach einer viertel Stunde wurden wir dann wieder eingesammelt.
Das Üben vom kleinen Boot aus, in sichtweite der Seebrücke ist eine Sache. Auf der offenen See, bei schlechten Wetter und dann vielleicht noch im Dunkeln ohne Schiff (ist ja untergegangen oder der Hubschrauber abgestürzt), möchte ich das nicht unbedingt erleben.
falls man nicht grad ertrinkt oder eimerweise Chlorwasser trinkt, soll schwimmen eine der gesündesten Betätigungen sein, die der Alltag so bietet. Es werden sehr viele verschiedene Muskeln gebraucht und die Gelenke werden geschont. Man kann sich beim schwimmen auch sehr gut mit einem Mitschwimmer unterhalten, was so einfach nur beim spazieren bzw. walking geht. Nebeneinander Fahrradfahren ist ja bekanntlich nicht erlaubt.
Im Winter mag ich schwimmen nicht besonders. Hallenbaeder sind entweder unertraeglich erdrueckend oder Spassbaeder - aber da kann man ja nicht schwimmen gehen.
Im sommer ist das aber was ganz anderes. Da gibts ja zum Glueck die Baggerseen, und da ist das was ganz anderes. am Besten ist es natuerlich nachts zu gehen, da kann man dann ungestoert Synchronschwimmen ueben...
Das wildeste ist aber hardcore-schwimmen. Das geht aber nur sehr selten, und bedeutet, dass man im April nachts im See schwimmen geht. Sehr kalte, aber durchaus empfehlenswerte Erfahrung...
Hmm, da gab es einmal einige Monate, die ich nur mit Wasser zugebracht habe, sozusagen.
Es war herbst, also ohnehin regnerisch, in der Schule lasen und interpräierten wir ein Buch, dass sich nannte 'Vom Wasser' und in welchem es um eine Familiengeschichte ging, ausgehend von den noch lebenden Mitglied derer. Dieser war natürlich ein Langstreckenschwimmer und die ganze Familie hatte immer irgend etwas mit Wasser und Fischen. Zur selben Zeit las ich Privat ein Buch, welches vornehmlich um den Gott des Wassers und des regens ging und in welchem eben auch jede Menge Wasser vorkam. Und zu guter letzt habe ich einmal die Woche Sportunterricht Schwimmen gehabt - und mich dabei immer abgequält, wenn es um's Kraulen ging - demnach.. war es eine Zeit, die ausschließlich ums Wasser und Schwimmen ging.
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