| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
73, davon 73 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (41,10%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 20.1. 2001 um 01:19:31 Uhr schrieb Floz
über Soldat |
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am 6.8. 2025 um 06:03:31 Uhr schrieb Nimant
über Soldat |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 6.8. 2025 um 06:03:31 Uhr schrieb Nimant über Soldat
am 27.5. 2004 um 14:24:13 Uhr schrieb azra über Soldat
am 10.6. 2020 um 01:02:02 Uhr schrieb Christine über Soldat
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Soldat«
Piesetück schrieb am 20.1. 2001 um 02:04:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Soldat -
Salat.
Bürokrat -
Demokrat.
Weiß der Habicht,
was Ihr da wieder mit verknüpft: Blut, Boden, Mörder,Friedensgarant usw.
Ich nehm' dieses Stichwort bloß, weil's
a) schon spät ist
b) im Blaster noch fehlt
& c) weil ich konstatieren möchte, daß sich die 3gBf Global
Inc. von jeder Art von Gewaltim Grunde genommen – also
eigentlich – nicht nur äußerlich, sondern auch. (Häh).
Na, wie kann ein Krieger, der gegen Sold kämpft nichts anderes steckt im Soldatenbegriff, (von lat. Solidus)ein Friedensgarant sein?
Martiny schrieb am 21.11. 2003 um 10:08:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich kann verstehen, daß ein Mann zur Bundeswehr geht. Dort lernt er sich und uns alle im Notfall zu verteidigen, aber ich kann nicht verstehen, wie sich jemand freiwillig verpflichtet in den Krieg zu ziehen. Wie groß die Bereitschaft dazu ist zeigt, daß Frauen auch zur Bundeswehr gehen. Ich habe es immer als ein Privileg gesehen nicht hin zu müssen. Wer sich zur Verteidigung verpflichtet der verpflichtet sich auch zum Krieg und dann sind die ganzen Motive wie Sport, Geld, solziales Angagement einfach futsch.
Aber ich verurteile nichtd ie Soldaten, die sind nur die Handlanger des Staates- ich verurteile die, die das sagen haben. Der Weg zum Frieden ist so viel schwieriger, als Menschen wegzuballern. Vielleicht würde es so viel Opfer kosten wie ein Krieg an sich- vielleicht würde es so brutal sein wie eine Atombombe und man wäre sicherlich selbst das Opfer, aber man würde niemanden töten. Was wäre das auch schon für ein Leben, wenn man jemanden umgebracht hat, wenn man jemanden umbringen musste. Fackeln in Sturm war ja so schön poetisch, aber da zeigte sich doch, daß ein Feind nicht immer ein Feind war- daß da Bruder gegen bruder kämpft und nicht angeblicher Feind, gegen angeblichen Feind. Mensch gegen Mensch. Mensch der sich als einzige Spezie ausrotten könnte.
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