Vertrauen
Bewertung: 15 Punkt(e)..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 353, davon 338 (95,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 114 positiv bewertete (32,29%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 0,326 Punkte, 165 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.5. 2000 um 23:06:50 Uhr schrieb maike über Vertrauen |
Der neuste Text | am 12.5. 2024 um 10:19:51 Uhr schrieb schmidt über Vertrauen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 165) |
am 26.6. 2016 um 21:25:17 Uhr schrieb
am 3.10. 2008 um 00:27:28 Uhr schrieb
am 12.5. 2006 um 19:51:42 Uhr schrieb |
..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.
Vertrauen ist die schwierigste Herausforderung überhaupt! Vertrauen ist lebensnotwendig für die Seele - jedoch kann Nicht-Vertrauen auch das leben retten. Vertrauen und Nicht-Vertrauen: Eine ewige Gratwanderung für die es keine Wanderkarte gibt.
Vetrauen ...
... ist das Gefühl einem Menschen selbst dann glauben zu können , wenn man weiß , dass man an seiner Stelle lügen würde .
Ein Vertrauen baut sich erst auf. allerdings kann sich Vertrauen nicht von allein erschaffen, es muß dran gearbeitet werden. Wenn aber das Vertrauen erst da ist, dann kann es nix schöneres mehr geben, als dadrauf etwas gemeinsames zu errichten. Es hat meistens was mit zwei Menschen zu tun die sich mögen und ein gutes Fundament ist die beste Voraussetzung für das Zusammensein. Ich hab das Gefühl, wenn ein Vertrauen da ist, dann möchte ich am liebsten alles umreißen - nur ich trau mich nich es sofort zu machen, ich brauch da so meine Zeit für.
..ich glaube, das wichtigste ist, sich selber zu vertrauen. Tut man das, dann hat man schon viel erreicht.
wenn man
einfach nur
dasitzt
für diesen moment
und
gedanken nachgeht
und
diese so schön sind
wie gefühle
und
man jemandem nah ist
ohne ihm nah zu sein
und das
gelernt hat
als etwas wunderbar wichtiges
zu erkennen
ohne bedingung
nur das dasein des anderen in der welt
dann ist das
etwas
ganz besonderes
und das wußte ich immer
selbstlos ohne zu verlieren
nur gedankenaustausch über zeiten
was hab ich lang gebraucht
für diese gedanken
was
stellen sie schönes mit mir an
und
darum
seiglücklich
Einem Menschen Macht über mich geben - und glauben, hoffen, daß er sie nicht mißbraucht.
Vertrauen ist deine Hand auf der Schulter zu spüren bevor sie da ist, zu wissen, wann du den Raum betritts bevor du da bist und sich einfach in deine Arme fallen zu lassen und dabei zu wissen, was kommt bevor es geschehen ist.
ich gebe mich dir hin
offenbare dir mein herz
lege mein leben in deine hand
schenke dir mein vertrauen
in der hoffnung
daß du es niemals brichst
denn dann wären worte nicht mehr als
aneinandergereihte buchstaben
ohne sinn
und
ohne wert
»Blindes Vertrauen« ist kein Vertrauen.
Stattdessen ist es die größte Kränkung sich und dem anderen gegenüber.
Und schaden tut es natürlich auch.
Wenn jemand »Blindes Vertrauen« von mir forderte, wäre das für mich Grund genug, um diesen Menschen von da an einen großen Bogen zu machen oder mindestens deutlich auf Distanz zu gehen.
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