Vertrauen
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Vetrauen ...
... ist das Gefühl einem Menschen selbst dann glauben zu können , wenn man weiß , dass man an seiner Stelle lügen würde .
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Der erste Text | am 7.5. 2000 um 23:06:50 Uhr schrieb maike über Vertrauen |
Der neuste Text | am 12.5. 2024 um 10:19:51 Uhr schrieb schmidt über Vertrauen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 165) |
am 4.4. 2003 um 10:08:03 Uhr schrieb
am 3.2. 2016 um 21:18:38 Uhr schrieb
am 5.4. 2007 um 17:31:10 Uhr schrieb |
Vetrauen ...
... ist das Gefühl einem Menschen selbst dann glauben zu können , wenn man weiß , dass man an seiner Stelle lügen würde .
Ein Vertrauen baut sich erst auf. allerdings kann sich Vertrauen nicht von allein erschaffen, es muß dran gearbeitet werden. Wenn aber das Vertrauen erst da ist, dann kann es nix schöneres mehr geben, als dadrauf etwas gemeinsames zu errichten. Es hat meistens was mit zwei Menschen zu tun die sich mögen und ein gutes Fundament ist die beste Voraussetzung für das Zusammensein. Ich hab das Gefühl, wenn ein Vertrauen da ist, dann möchte ich am liebsten alles umreißen - nur ich trau mich nich es sofort zu machen, ich brauch da so meine Zeit für.
Einem Menschen Macht über mich geben - und glauben, hoffen, daß er sie nicht mißbraucht.
Vertrauen ist die schwierigste Herausforderung überhaupt! Vertrauen ist lebensnotwendig für die Seele - jedoch kann Nicht-Vertrauen auch das leben retten. Vertrauen und Nicht-Vertrauen: Eine ewige Gratwanderung für die es keine Wanderkarte gibt.
wenn man
einfach nur
dasitzt
für diesen moment
und
gedanken nachgeht
und
diese so schön sind
wie gefühle
und
man jemandem nah ist
ohne ihm nah zu sein
und das
gelernt hat
als etwas wunderbar wichtiges
zu erkennen
ohne bedingung
nur das dasein des anderen in der welt
dann ist das
etwas
ganz besonderes
und das wußte ich immer
selbstlos ohne zu verlieren
nur gedankenaustausch über zeiten
was hab ich lang gebraucht
für diese gedanken
was
stellen sie schönes mit mir an
und
darum
seiglücklich
..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.
»Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen«, sagte der Fuchs. »Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich ... .«
»Ich bin für meine Rose verantwortlich ... «, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
Antoine de Saint-Exupery
Die Fähigkeit vertrauen zu können ist sehr wichtig und zwar besonders für den, der Vertrauen
aufbringt.
Ich kann einem Menschen vertrauen, und er kann es rechtfertigen oder auch nicht. Auf der Basis
von Vertrauen kann man Freunde werden. Aber an diesem Vertrauen und an der Freundschaft
müssen beide arbeiten, es ist ein geben und nehmen. Manchmal verliert man Freunde, manchmal
gewinnt man Freunde.
Mein Leben wird unverwechselbar durch die Geschichten die Freundschaften schreiben, und
machen meine Freunde zu etwas Unverwechselbarem für mich.
Vertrauen ist deine Hand auf der Schulter zu spüren bevor sie da ist, zu wissen, wann du den Raum betritts bevor du da bist und sich einfach in deine Arme fallen zu lassen und dabei zu wissen, was kommt bevor es geschehen ist.
.... es wird endlich einmal zeit aufzuhören so zu tun als hätten alle sauhunde den durchblick, als hätten wir auch nur den hauch einer chance, der uns zerstörten wirklichkeit mit einfältigen gleichmacherstorys beizukommen. »Das einfachste Cut-Up besteht darin, dass man eine Textseite in vier gleiche Teile zerschneidet und die Teile neu ordnet.« (W.S. Burroughs, in: Die elektronische Revolution,1970). ganz so einfach wird es natürlich nicht sein, doch vielleicht gelingt es uns zu zeigen, dass der allgemeinen gehirnwäsche methodisch etwas entgegenzusetzen ist – vertrauen wir für diesen sauhund also dem großmeister W.S.B. – vielleicht hatte er recht, vielleicht reichen wenige theorieverbesserungen!?
noch ist zeit zum zustechen, zum aufschlitzen, zerschneiden und zerhacken. schlafende hunde weckt man nicht? dass ich nicht lache, was ein echter sauhund ist der wetzt seine tapetenmesser ... die reste könnt ihr behalten ...
Sauhund #10 ist raus - die letzte Printausgabe. Ab Oktober 2003 erscheint der Sauhund nur noch als online-Ausgabe zu finden unter www.sauhund.de, betreut von Marcel Kohl und Sebastian Januszewski. Alle drei Monate wird komplett aktualisiert, eventuell können auch Bilder u.a. mit aufgenommen werden. Mehr Selbstbeteiligung und Interaktion wird möglich und gefordert. Soweit die aktuelle Planung. Natürlich kann, ganz im kollektiven Sinne der Sauhund-Idee hier noch diskutiert werden, ob vielleicht eine jährliche Best-Of-Printversion o.ä. erstellt werden kann...
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