Deutsche
Bewertung: 6 Punkt(e)
Deutsche Perfektion:
Wir verfolgen jedes abwegige Ziel solange,
bis wir zumindest sein Gegenteil erreicht haben.
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Der erste Text | am 30.6. 2001 um 00:10:31 Uhr schrieb Mcnep über Deutsche |
Der neuste Text | am 8.3. 2025 um 13:29:18 Uhr schrieb Fashionista über Deutsche |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 62) |
am 29.11. 2003 um 21:22:38 Uhr schrieb
am 10.2. 2004 um 14:56:20 Uhr schrieb
am 18.12. 2004 um 00:33:58 Uhr schrieb |
Deutsche Perfektion:
Wir verfolgen jedes abwegige Ziel solange,
bis wir zumindest sein Gegenteil erreicht haben.
Deutsch ist schwer, das kann ich beweisen
bitte sehr:
herr Maus heißt zum Beispiel Mäuserich
herr laus aber keineswegs Läuserich
herr Ziege heißt Bock,
aber herr fliege nicht flock
Frau hahn heißt henne
aber frau schwan nciht schwenne
frau pferd heißt Stute
frau truthahn Pute
und vom Schwein die frau
Heißt Sau
Herr Kuh ist gar ein doppeltes tier
heißt ochse oder Stier
Und alle zusammen sind Rinder
aber die Kinder
sind Kälber
Bitte sehr
Sag doch selbst
Ist deutsch nciht schwer?
In der Türkei gibt es einen Spruch über Deutsche und Türken:
Türken Arbeiten um zu Leben.
Deutsche Leben um zu Arbeiten.
Wie mann das nun auslegt ist caraktersache
Wie schlimm diese Deutschen sind, das sieht man, wenn man ihnen eine schlechte Sängerin mit Beatbox vorsetzt, die ihnen die schlimmsten Hits ihres längst abgeschlossenen Lebens spielt; dann nämlich fangen sie an zu schunkeln, und »Shalalalala« zu grölen, und der allerallerschlimmsten deutschen Unsitte zu frönen: dem Klatschen auf die Eins!
DEUTSCHLAND 2025: DIE 17 SCHMERZHAFT GENAUEN MODE-PERSONALITÄTEN
(Oder: Warum dein Look nicht dein Ausdruck ist, sondern dein Algorithmus.)
Du denkst, du bist einzigartig? Falsch.
Du glaubst, dein Stil macht dich besonders? Nein, du bist eine Zielgruppe.
Jede Ästhetik ist eine Kapitalstrategie. Du bist kein Individuum, du bist ein Produkt.
Hier sind 17 brutale, ungeschönte Mode-Persönlichkeiten, die beweisen, dass wir alle wandelnde Konsummuster sind.
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GEN Z (16-26): TRENDGETRIEBEN, PLEITE & EXISTENZIELL VERLOREN
1. MARIE, DAS TIKTOK-IT-GIRL
„Ich bin nicht Influencerin – aber ich sehe so aus.“
Look: Y2K-Ästhetik, Juicy Couture, Mini-Baguette-Bag, immer zu langes Haar.
Ästhetik: Paris Hilton trifft auf Shein und Instagram-Gehirnwäsche.
Zukunft: 2027 – Von Y2K-Barbie zu Clean-Girl-Minimalismus, weil TikTok es diktiert.
2. JONAS, DER CLUB-MARATHON-JESUS
„Schlafen ist für Kapitalismus-Opfer.“
Look: Lederjacke voller Flecken, abgetragene Doc Martens, leere Pupillen um 9 Uhr morgens.
Zukunft: 2029 – Erkennt, dass Feiern keine Identität ist.
3. ZOE, DIE PILATES-PRINZESSIN
„Ich wache um 5 Uhr morgens auf – um online Detox-Tees zu verkaufen.“
Look: Skims-Dupes, Lululemon-Leggings, extrem saubere Sneakers, immer leicht verschwitzter Glow.
Zukunft: 2028 – Nervenzusammenbruch, weil der Algorithmus sie ignoriert.
4. NOAH, DER QUEER-POST-GENDER-PIXIE
„Mein Geschlecht ist Widerstand – aber Gucci ist halt geil.“
Look: Clashing-Patterns, Plateauschuhe, Mix aus 2000s-Skate-Punk und Zukunfts-Dystopie.
Zukunft: 2030 – Erste Rückenschmerzen durch übermäßigen Dr. Martens-Konsum.
5. KEVIN, DER WANNABE-ALPHA-BRO
„Frauen wollen Status – ich lease Status.“
Look: GymShark, enge Shorts, Rolex (natürlich finanziert), Fake-Red-Bull-Manager-Attitüde.
Zukunft: 2030 – Bringt einen Kurs raus, der „echte Männlichkeit“ lehrt.
6. LEON, DER DARK-ACADEMIA-NIHILIST
„Ich bin zu intellektuell für Farben.“
Look: Schwarz. Rollkragen. Mantel. Noch mehr Schwarz.
Zukunft: 2032 – Wechselt von Dark Academia zu Daddy-Core.
7. EMILIA, DIE NORMCORE-PURISTIN
„Mode ist für oberflächliche Menschen. Ich lese.“
Look: Uniqlo-Basics, oversized Wollmantel, sieht absichtlich „ungewollt“ aus.
Zukunft: 2029 – Plötzlich entdeckt sie die „Old Money“-Ästhetik.
8. FINN, DER TECHWEAR-CYBERPUNKER
„Ich bin bereit für die Zukunft – aber nicht für soziale Interaktion.“
Look: Schwarze Jacke mit zu vielen Reißverschlüssen, Sneaker mit Carbonsohle, technische Accessoires.
Zukunft: 2031 – Erkennt, dass niemand sich für sein Setup interessiert.
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MILLENNIALS (27-40): STILVOLL, ABER AUSGEBRANNT
9. LISA, DIE PRESTIGE-MOM
„Mein Kind ist mein Accessoire.“
Look: Toteme-Blazer, Kaschmirstrick, Prada-Kinderwagen.
Zukunft: 2035 – Scheidung, Ashtanga-Yoga, nennt sich spirituell.
10. SEBASTIAN, DER TECH-BRUDI
„Ich hasse Kapitalismus – aber ohne meine Apple-Produkte wäre ich tot.“
Look: All-Black, Balenciaga-Hoodie, Sneakers mit High-Tech-Vibes.
Zukunft: 2028 – Verkauft KI-Kurse, weil sein NFT-Startup gescheitert ist.
11. TORBEN, DER IRONISCH-SPIEßIGE DADDY
„Ich trage das ironisch. Oder?“
Look: Patagonia-Weste, Birkenstocks, Retro-Socken.
Zukunft: 2035 – Drei Kinder, zwei E-Bikes, ein Leben voller Vater-Witze.
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GEN X (41-55): TEUER, ABER UNZUFRIEDEN
12. CHRISTIAN, DER PREMIUM-MANAGER
„Ich bin cool, weil ich Sneakers zum Anzug trage.“
Look: Maßanzug, Loro Piana, Off-White-Sneaker.
Zukunft: 2035 – Midlife-Crisis, kauft eine Ducati.
13. JULIA, DIE POWER-BUSINESS-QUEEN
„Ich brauche keine Bestätigung – aber follow mich auf LinkedIn.“
Look: Designer-Blazer, Chanel-Tasche, perfekte Blowouts.
Zukunft: 2040 – Wird Business-Coach für „Young Female Leaders“.
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BOOMER (55-70): STIL ODER RESIGNATION?
14. WOLFGANG, DER NOCH-MITMISCHER
„Ich habe LinkedIn – aber keine Ahnung, was ich damit soll.“
Look: Boss-Hemd, Monogramm-Manschetten, Jeans zu lang.
Zukunft: 2032 – Nennt Homeoffice eine „Modeerscheinung“.
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DIE UNAUFFÄLLIGEN (DIE BESSERWISSER)
15. BENJAMIN, DER NORMCORE-PURIST
„Mein Look ist ein stiller Protest gegen Konsumgesellschaft.“
Look: Basics von Uniqlo, graues T-Shirt, Birkenstocks.
Zukunft: 2030 – Schreibt einen ZEIT-Artikel gegen Trends – während er eine perfekte Oversized-Jacke trägt.
16. HANNAH, DIE FAIRE-MODE-PROPAGANDISTIN
„Ich unterstütze keine Ausbeutung – und meine Outfits sehen auch so aus.“
Look: Sackartige Kleider aus Bio-Baumwolle, vegane Schuhe.
Zukunft: 2029 – Erklärt Fast-Fashion-Trägern auf Twitter, warum sie schlechte Menschen sind.
17. TIM, DER MINIMALISTEN-KRIEGER
„Ich habe nur eine Hose – und bin damit besser als du.“
Look: Einfarbiges T-Shirt, Jeans, Barfuß-Schuhe.
Zukunft: 2031 – Erkennt, dass immer dieselbe Kleidung tragen auch langweilig ist.
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FAZIT: DU HAST KEINEN STIL. DU BIST EIN PRODUKT.
• Minimalismus ist nur teuer aussehende Langeweile.
• Berlin-Mitte kämpft gegen den Mainstream – und IST der Mainstream.
• Streetwear ist der neue Luxus – und genauso teuer.
• Techwear-Jungs sehen aus wie NPCs in Cyberpunk 2077.
• Pilates-Girls tun so, als wären sie gesund – aber sterben für Likes.
Vielleicht gibt es wahre Individualität nicht. Vielleicht ist wahre Freiheit, sich für gar nichts zu interessieren.
Aber nein, wir kaufen lieber noch einen „zeitlosen“ Designer-Mantel.
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