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Steffen, am 29.8. 2009 um 15:52:47 Uhr
Dom

Das erste Treffen mit meinem neuen Dom:

Endlich hat es ma geklappt: Nach vielen Kontaktaufnahme-Versuchen im Internet und ein wenig E-Mail-Verkehr endlich das erste Treffen mit einem Dom. Outdoor. Wir verabreden uns auf einem Wanderparkplatz und wollen gemeinsam eine nSpaziergang unternehmen, wo hoffentlich gelegenheit ist, dass er mir ein paar Gehorsamsprüfungen abnehmen kann.

Die erste Enttäuschung: Er ist nicht so wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Stattdessen kaum so groß wie ich, deutlicher Bauchansatz. Eher der Typ spießiger Nachbar, der den Rasen mit der Nagelschere schneidet. Na ja was solls? Wir begrüßen uns und marschieren los. Das Waldstück ist Menschenlleer. Ich bin gespannt, was jetzt passiert. »Hast Du schon mal Prügel bekommen?«, fragt er dann unvermittelt. »Nein nie«, antworte ich wahrheitsgemäß. »Warst due denn immer so brav?« »Nein eigentlich nicht« »Wofür hättest Du den Strafe verdient?« »Ich befriedige mich manchmal selbst oder habe früher schon mal die Schule geschwänzt.« »Na, dann können wir die verpasste Züchtigung ja sicher bald nachholen

»Bleib mal stehen«, sagt er dann. Er packt mich mit einem kräftigen Griff im Schritt und beginnt zu drücken und zu ziehen. Das macht er mindestens zwei Minuten lang und blickt sich dabei immer um, ob auch niemand kommt. Ich lasse es mir gefallen, obwohl es ganz schön schmerzhaft ist.

Er sagt nichts weiter und befiehlt mir weiterzugehen. Dann bleibt er wieder stehen. »Da vorne ist ein Busch. Mach mir mal einen Zweig ab, der sich als Rohrstock eignet. Sowas kann man ja immer gebrauchenIch gebe mir wirklich Mühe, einen schmalen elastischen Zweig zu finden. Er ist mit meinem Fund zufrieden. »Ja, nicht schlecht, streck mal die Hand vor. Handfläche nach obenIch strecke die rechte Hand vor und bekomme fünf schmerzhafte Streiche. Dann ist die linke dran.

»Na, gefällt die das?«, fragte er. Ich bejahte und bedankte mich für die Schläge. »Du sollst heute aber auch noch was auf den Blanken Hintern bekommen und außerdem will ich Deinen Riemen sehenIch wurde euin bisschen aufgeregt. Als wir an eine Stelle kamen, die man nicht gut einsehen konnte. »Also los: Hose runter und vorbeugenIch gehorchte und hatte wahnsinnige Angst, dass jemand kommen könnte. Trotzden löste ich Gürtel und Reißverschluß und zog Heans und Unterhose brav herunter. Dann beugte ich mich nach vorne. Schon sausten zehn schmerzhafte Schlage auf meinen Allerwertesten. Zum Glück war es schnell vorbei. Ich keuchte. »Jetzt zeig mir deinen PimmelIch drehte mich zu ihm um, so dass er mein Geschlechtsteil sehen konnte. Er soielte ein bisschen mit der Gerte daran herum und machte nur »Hm hmDann durfte ich die Hose wieder hochziehen.

Als wieder weitergingen kreuzten wir einen Reitweg, auf dem ein paar Pferdeäpfel lagen. Irgendwie ahnte ich, dass ihm dazu etwas einföllt. Und richtig: »Zieh die mal Schuhe und Strümpfe aus und nimm ein Fußbad in der Pferdekacke!« befahl er. Auch diesmal widersprach ich nicht. Ich zog Schuhe und Strümpfe aus, krempelte mir die Hosenbeine hoch und walkte durch den Pferdemist. Er war noch warm und quetschte sich zwischen meinen Zehen durch. Nach einer weile sagte er: »Jetzt lauf da untern zu dem Bach und wasch dir die FüßeDas musste er mir nicht zweimal sagen.

»Ich muss bald wieder zurück«, sagte er. »Wird Zeit für den HöhepunktEr führte mich in eine Tannenschonung. Er bafahl mir, meinen Oberkörper frei zu machen und vor ihm niederzuknien. Er öffnete seine Hose, woraufhin sein mächtiges erigiertes Glied zum Vorschein kam. »Bitte«, sagte er nur. Ich öffnete den Mund und begann an seinem Schwanz zu lutzschen. Er drückte mit beiden Händen meinen Kopf gegen seinen Unterleib. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine blanke Eichel, bis er mir seine Ladung in den Mund schoss. Er ließ aber meinen Kopf nicht los und zwang mich so, sein Sperma zu schlucken und seinen Schwanz dann noch schön sauber zu lutschen.

»So, sagte er«, jetzt sind wir fas fertig. Zieh dir noch mal die Hose runter und knie dich wiedr hin. Ich tat es. Dann drückte er mit seinem Fuß meinen Schwanz in den matschigen Waldboden.


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