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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:46:47 Uhr über

Doris

Doris, die Fußfreundin

Sollte dieses Ereignis tatsächlich der Beginn einer Leidenschaft werden? Martin kannte Doris schon viele Jahre lang. Er war ein sehr guter Zuhörer und immer für Doris da, wenn Sie einfach nur Reden wollte. Halt wirklich gute »Freunde«. Oft haben sie sich zum Frühstücken verabredet und saßen dann nicht selten Stunden lang in der Küche und redeten, alberten rum und lachten zusammen. Keiner der Beiden wäre je auf die Idee gekommen, daß sich zwischen ihnen mehr entwickeln könnte. Sie glaubten voneinander, gar nicht zusammen zu passen.
An jenem Morgen ging es Doris so richtig mies. Sie war mit sich und dem Rest der Welt total unzufrieden. Martin saß meistens rechts von ihr auf der kurzen Eckbank. Er stand auf, um noch Kaffee aufzuschütten. Die Einbauküche befand sich gegenüber der langen Tischseite, so daß Doris mit dem Rücken zu Martin saß. Als Martin sich umdrehte sah er daß Doris sich mit den Ellbogen auf den Tisch gestützt hatte und die Hände ihren Kopf hielten.
Er näherte sich ihr und legte vorsichtig seine Hände auf ihre Schultern. Etwas zaghaft und vorsichtig begann er, Doris die Schultern zu massieren. Dabei bemerkte er, daß Doris den Kopf hin und her drehte und kurze Laute des Wohlbefindens ausstieß. »Nicht aufhören, bitte nicht aufhören« sagte sie leise.
Was hatte Martin getan? Er war etwas verunsichert, genoß aber, wie Doris sich unter dem Einfluß seiner Hände räkelte. Also machte er weiter, seine Massage wurde etwas heftiger und er dachte nun auch nicht mehr darüber nach, was er da tat. Doris war auf dem Stuhl etwas nach vorn gerutscht, so weit, daß Martin sein Bein über die Stuhllehne schwingen konnte. Er drückte ihr sein steif gewordenes Glied in den Rücken und rieb es an ihr, was Doris mit lauter werdendem Stöhnen quittierte.
Er umfaßte ihre kleinen Brüste, deren hart gewordenen Knospen er durch das T-Shirt fühlen konnte. Doch dann, kurz bevor er kam, hielt er inne. Sein Kopf war nicht frei. Sollte es ihm wirklich egal sein, daß Doris verheiratet ist? Er lief aufgeregt durch die Küche und wagte es gar nicht, ihr in die Augen zu schauen. Nach eine Weile setzte er sich wieder auf die Eckbank und schwieg.
»Was ist los mit Dir?«, fragte Doris ihn, wobei sie ihren Fuß an seinem Bein entlang gleiten ließ.
»Vorsicht, was tust Dufragte er. Doris trug fast immer Strumpfhosen. Meistens hatte sie dazu kurze Kleider an. Es hatte ihn immer schon Wahnsinnig gemacht, Doris in Strumpfhosen zu sehen. Auch wenn sie Jeanshosen trug, hatte sie fast immer Nylonstrumpfhosen darunter an. Er nutzte jede Gelegenheit um ihre Beine und vor allem ihre Füße mit seinen Blicken zu fixieren. Das war ihr nie aufgefallen. Martin hätte natürlich auch nie gewagt, ihr von seiner Neigung zu erzählen.
Jetzt war es allerdings eine etwas andere Situation. Doris schaute ihn an und fragte, ob ihn das heiß machen würde, wenn sie mit ihren Füßen seine Beine streifen würde. Da an diesem Tage schon viel zu viel passiert war, was nicht hätte sein dürfen, entschied Martin für sich, daß er wohl nichts mehr zu verlieren habe und gestand Doris seine Neigungen.
Doris schien zu seiner Freude gar nicht überrascht oder entsetzt. Sie wollte es genauer wissen. Was er denn gerne mit ihren Füßen machen wolle, wollte sie wissen. Sie legte ihre Beine auf seine Schenkel. Martin war wie in Trance. Seine innigsten Träume schienen plötzlich zum greifen nah.
»Was möchtest Du tun?«, fragte Doris nochmals, wobei sie ihre Füße aneinander rieb und die Zehen spreizte. Zaghaft umfaßte er ihre Füße und streichelte sie. Doris zog ihre Füße kurz weg, um den Stuhl näher zu rücken. Dann setzte sie ihm einem Fuß auf seinen Oberschenkel, den anderen ließ sie über seinen Schritt die Brust hoch gleiten. Martin fühlte sich wie auf Wolke Sieben.
»Möchtest du meine Füße küssen?«, fragte ihn Doris. Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da nahm er ihren Fuß in seine Hände und setzte ihn sich aufs Gesicht. Tief, immer tiefer holte er Luft um den Duft ihrer Füße in sich aufzusaugen. Doris hielt ihren anderen Fuß in seinen Nacken und preßte den einen fest auf Martins Gesicht.
»Küß meine Füße, rieche an ihnen!« befahl sie ihm. Das ließ Martin sich nicht zweimal sagen. Er schien in Doris seine Meisterin gefunden zu haben. Sie kniff seine Nase mit ihren Zehen zusammen, was ihn erst so richtig heiß machte. Dann schob sie ihm ihre Zehen in den Mund, mit dem Befehl, an ihnen zu saugen und zu lutschen.
Dann brachte sie ihn vollends zum überkochen. Sie nahm ihren Fuß aus seinem Nacken, da Martin den anderen Fuß um alles in de Welt nicht mehr loslassen würde, setzte ihn auf seinen harten Ständer und rieb ihn. Es dauerte nicht lange, bis Martin mit ganzer Wucht kam. Er zitterte am ganzen Leib und Doris schaute ihn lächelnd an und sagte: »Das könntest Du öfter haben...«


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