Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 171, davon 160 (93,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (30,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.4. 2000 um 13:26:45 Uhr schrieb
Michael Blättler über Ei
Der neuste Text am 20.10. 2025 um 13:10:23 Uhr schrieb
gerhard über Ei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 22.3. 2010 um 13:53:04 Uhr schrieb
Wolf über Ei

am 4.1. 2006 um 12:15:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Ei

am 25.2. 2018 um 21:59:34 Uhr schrieb
Konstanze über Ei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ei«

blöök! schrieb am 25.9. 2000 um 19:56:55 Uhr zu

Ei

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Jugoslawe und ein Türke sind Nachbarn. Der
Türke hat ein Huhn, das täglich ein Ei legt, was
den Jugo mächtig eifersüchtig macht. Eines Tages
legt das Huhn das Ei auf dem Grundstück des
Jugos. Dieser packt sich das Ei sofort. Als der
Türke das sieht, geht er hin und stellt ihn zur Rede.
Der Jugo meint das Ei sei auf seinem Grundstück,
also gehöre es ihm. Der Türke meint, es sei sein
Huhn, also auch sein Ei. Und so bekommen sie
den größten Streit. Schließlich sagt der Türke: Wir
regeln das so, wie bei uns zu hause. Jeder darf
dem anderen voll in die Eier treten. Wers besser
übersteht, kriegt das Ei! Der Jugo ist einverstanden
und der Türke geht nach Hause, um sich seine
härtesten Schuhe anzuziehen. Er holt Anlauf und
tritt den Jugo volle Pulle zwischen die Beine.
Dieser krümmt sich am Boden, ist halb bewusstlos
und völlig am Ende. Aber etwa nach einer halben
Stunde kann er sich bewegen und sagt: Tja, das
hat mächtig weh getan. Aber jetzt bin ich an der
Reihe. Sagt der Türke: Ach was, lass bleiben! Du
kannst das Ei behalten!

Michael Blättler schrieb am 15.4. 2000 um 13:26:45 Uhr zu

Ei

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Ei symbolisiert die Geburt; das Ei schützt das noch nicht fertig entwickelte und autonom lebensfähige Leben. Im keltisch-mythologischen Bereich bedeutet das Ei (der Schlange) den Ursprung des Lebens, die daraus entstehende Lebenskraft, die schöpferischen Energien und Fruchtbarkeit.
Das Ei kann aber auch für den Übertritt oder die Entwicklung stehen; indem die Schale des Eis durchstossen wird, eröffnet sich eine neue Welt; neue Herausforderungen. Das Ei symbolisiert nach einem Entwicklungschritt den Rückzug in eine vorherige Phase, in den Schutz des ungeborenen Lebens, eine Regression.

brainghost schrieb am 23.1. 2001 um 15:45:03 Uhr zu

Ei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ei.
Lat. Ovum oder so (habe leider nur das kleine Asterixlatein)

Der Urprung allen Lebens... (zumindest allen höherentwickelten Formen)

Außerdem natürlich ist das Ei auch der interstellare Flugkörper von Mork vom Ork (falls den noch jemnd kennt)

Zudem stellt das Ei noch das am weitesten verbreitete Frühstücksutensil dar.

Min Vater züchtet übrigens Emus. Das sind große, straußenähnliche Laufvögel.

Er hat mir eimal 2 Emu-Eier gegeben und gesagt, sie wären sehr wohlschmeckend.

Ich habe versucht aus einem dieser Teile ein Spiegelei zu machen. Zuerst mußte ich die Schale an mehreren Stellen mit der Bohrmaschine anbohren, dann entlang der Löcher vorsichtig mit Hammer und Stemmeisen die Schale perforieren. Erst dann ließ es sich aufschlagen...

Das verdammte Ei hat die gesamte Pfanne ausgefüllt! Trotzdem habe ich versucht es zu essen und habe mir die Cholesterinvergiftung meines Lebens zugezogen...

Das war kein Spaß kann ich euch sagen

Chalid schrieb am 28.8. 2000 um 09:53:54 Uhr zu

Ei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Neulich war Herr K. aus O. in unserer Stadt. Da gab es Eier und Tomaten zu Schleuderpreisen.

Ugullugu schrieb am 17.11. 2002 um 15:03:04 Uhr zu

Ei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe gerade ein wirklich perfektes Ei gekocht. Es gab nichts an diesem Ei auszusetzen. Sonst werden die Dinger immer zu hart, oder auch schon mal zu weich - laß mich in Frieden, Norton Antivirus, ich will das jetzt mit dem Ei schreiben! - zu weich ist besonders widerlich, dann ist das so ein Glibber. Oder die Dinger platzen. Die Eiform war auch perfekt: ziemlich rund und recht groß. Da wäre bestimmt der Obelix unter den Hühnern draus geworden. Normalerweise erwische ich immer so kleine zipfelige Eier, da würde so eine Art Jean Pütz-Huhn draus schlüpfen. Ob aus weißen Eiern die Gothic-Hühner kommen? Aus braunen Louis Armstrong - Hühner? Ich komme bestimmt aus einem gesprenkelten Ei, mit meinen ganzen Akne-Narben. Es gibt auch so grünliche, dazu fällt mir gar nichts ein. Wer hat denn mal grüne Haut? Roland Koch sieht immer so ungesund aus, aber richtig grün ist der auch nicht. Claudia Roth-Hühner vielleicht. Oder Mörderenten.

Dortessa schrieb am 1.8. 2000 um 04:27:39 Uhr zu

Ei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ach du dickes Ei !

Das Stichwort »Eis« ist ein großes Problem für den Blaster ! Wenn es als gelbes Wort im Text erscheint. Wird man beim Anklicken automatisch auf »Ei« verlinkt !

Der Grund ist der, dass der Blaster alle Stichworte durch das Anhängen von »e«, »n«
oder »s« Pluralformen erzeugt. »Ei« wird zu den Blaster-Pluralen »Eie«, »Ein« und »Eis«.
Nicht aber zu »Eien« oder »Eier« !
Ob sie richtig oder falsch sind spielt hierbei keine Rolle.

Das Stichwort »Eis« erreicht man nur, wenn man es auf der Startseite in die Suchmaschine eingibt !
Durch Anklicken des großen orangefarbigen Stichwortes kommt man ebenfalls auf das Stichwort »Eis« !

Das Stichwort »Mann« erreicht man ebenfalls nur über die Suchmaschine und über groß-orange. Der Grund ist das Stichwort »man« !

Chalid schrieb am 28.8. 2000 um 09:50:33 Uhr zu

Ei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unsere Hühner haben zeitweise Mohnblüten gefressen. Nach dem Frühstücksei war ich dann jedesmal stoned.

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