Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Stoiber«
Priap0s schrieb am 22.1. 2002 um 23:02:27 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Was kann man tun, wenn »Stoiber« gerade nicht da ist? ---
Wählen gehen, damit es auch so bleibt!
B.v.S-B. schrieb am 17.1. 2002 um 13:28:38 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Stoiber wird Deutschland nach seinen Vorstellungen umstrukturieren, sogar tiefgreifend:
-Ende des Atomausstieges
-Verschärfung der Justiz
-Verschärfung der Immigrations und Integrationspolitik
-Verschärfung der Sicherheitspolitik (Polizeistaat)
Vielleicht sind seine wirtschaftlichen Kompetenzen wirklich unanfechtbaR ABER DAS WIEGT NICHT DIE Mängel in der Sozial, Familien , Innen sowie Kulturpolitik, auf.
Wir brauchen keinen neuen Strauß!
Höflichkeitsliga schrieb am 1.2. 2002 um 20:43:12 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Stimmt schon, Stoiber ist ein Arsch, keine Frage, aber andererseits, ich meine Gerhard Schröder will irgendwelche Leute für immer in Sicherheitsverwahrung nehmen, er hat ein Foto seines Wehrmachtsvaters auf dem Schreibtisch in diesem »klassische-Nazi-Moderne« Kanzleramt, und er ist ein ekelhafter Volkstribun. (Irgendwelche Waggonfabriken durch außerordentliche Subventionen retten, und sich dann von den Angestellten feiern lassen, »Machtworte« sprechen). Also was solls.
Ich jedenfalls geh dieses Jahr nicht zur Bundestagswahl, da hab ich was besseres vor, vielleicht kommt gerade Kinderstunde im Fernsehen, oder ich starre einfach die Wand an.
pars schrieb am 22.1. 2002 um 16:00:35 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
TV-AUFTRITT BEI CHRISTIANSEN
Was war los mit Edmund Stoiber?
Er redete Sabine Christiansen mit Frau Merkel an, brachte oft seine Sätze nicht zu Ende, verhaspelte sich in Fachsimpeleien. Der Talk-Einstand von Schröder-Herausforderer Edmund Stoiber war nicht die Vorstellung eines Kanzlerkandidaten.
Stoibers Versprecher: Die Auseinandersetzung mit Angela Merkel geht weiter
Berlin - Schon der Anfang lief nicht gut: Der Spitzenkandidat der Unionsparteien wirkte fahrig, brachte viele Sätze nicht sauber zu Ende. Nur gelegentlich konnte sich Edmund Stoiber ein gequältes Lächeln abringen, ansonsten wirkte er kalt, unnahbar, wie ein Behördenmensch. Gastgeberin Sabine Christiansen dagegen war gut vorbereitet, hatte sich obendrein mit Experten wie dem Wirtschaftsweisen Bert Rürup Verstärkung in die Sendung geholt.
Als Stoiber das Vorziehen der Steuerreform verlangte, konterte Rürup faktenreich. Eine Steuersenkung würde sich zu spät auswirken, der Effekt würde ohnehin gerade dann verpuffen, wenn es mit der Wirtschaft wieder aufwärts geht.
Mäggi schrieb am 15.1. 2002 um 21:16:00 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
ab sofort wird bei anti-rechts-demos hochgiftiges CSU-gas per zerStoiber unter die menge gebracht.
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