Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 17 (89,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (47,37%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.5. 2001 um 19:28:21 Uhr schrieb
Melanie O. über Streifen
Der neuste Text am 6.11. 2021 um 12:41:17 Uhr schrieb
geneigter Leser über Streifen
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(insgesamt: 6)

am 2.8. 2007 um 22:52:56 Uhr schrieb
Matthieu über Streifen

am 3.8. 2004 um 02:36:55 Uhr schrieb
Knarzo über Streifen

am 6.11. 2021 um 12:41:17 Uhr schrieb
geneigter Leser über Streifen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Streifen«

Angelus schrieb am 7.5. 2004 um 18:30:22 Uhr zu

Streifen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Baggersee, der Strand, er war an jenem heißen Sommertag überfüllt wie nie, und ich kam nicht umhin, auf dem Weg vom Wasser zu meinem Badetuch versehentlich eine langbeinige Nackte, die mir unversehens von der Seite in den Weg getreten war, mit meinem Schwanz zu streifen, wobei ich sogleich die hellen Streifen auf ihrer Haut bemerkte, dort wo ich bzw. mein Penis (aber mein Penis, das bin ja ich) sie soeben flüchtig berührt hatte und wo bis vor kurzem ein Bikini sowohl die Sonne als auch die Blicke ausgesperrt haben mußte, aber die junge Frau bewegte sich trotzdem völlig natürlich, als habe sie vor dem Nacktsein keinerlei Scheu, dabei ist an diesem See im Allgemeinen Badebekleidung üblich, und ausgerechnet wir, praktisch die einzigen Nackten zu jener Stunde, mußten uns streifen, und ich merkte, wie ich einen Steifen bekam, aber zum Glück hatte ich mein Badetuch schon erreicht, und ich warf mich eiligst auf den Bauch, wobei ich sah, wie die langbeinige Schöne, deren Hüfte ich vorhin aus Versehen mit meinem Schwanz gestippt hatte, unweit von mir auf ihrer Decke kniete und sich gerade ein mintgrün-chamois gestreiftes, schlauchartiges Top überstreifte, während sie untenherum nackig blieb, was mir doch sehr ungewöhnlich vorkam, und ich sah noch wie ein Tropfen Wasser sich aus ihrem Schamhaar löste, im Sonnenlicht aufblitzte und den Schenkel hinab rann, als ich plötzlich leicht erschrak, denn die Frau erhob sich, trat, halbangekleidet wie sie war, zu mir, der ich immer noch bäuchlings auf meinem orange-violett gestreiften Badetuch und meinem Steifen lag, und fragte mich, ob wir uns nicht aus dem Seminar über nichteuklidische Geometrie bei Professor S. kennen würden, was, wie ich zugeben mußte, durchaus im Rahmen des Möglichen lag, denn ich hatte diese Lehrveranstaltung vor Jahren tatsächlich besucht, auch wenn ich mich absolut nicht an die Hübsche zu erinnern vermochte, was mir wiederum doch ein wenig unwahrscheinlich vorkommen wollte, denn auch ihr von dunklen Haaren umrahmtes Gesicht war ausgesprochen apart, wie ich jetzt bemerken mußte, aber bald hatte sie mich von unserer Bekanntschaft überzeugt, indem sie sich nämlich bis in die Einzelheiten an mein damaliges Referat über ein eingeschränktes Parallelenaxiom für die zweidimensionale Geometrie der Kugeloberfläche erinnerte, so daß wir bald in ein fachliches Gespräch verwickelt waren, das erst zu seinem plötzlichen Ende fand, als die Sonne gerade unterging und wir die einzigen weit und breit am Baggersee waren, denn nun drehte ich mich doch auf den Rücken, und jetzt war sie an der Reihe zu erschrecken, denn meine Erektion hatte die ganze Zeit über nicht nachgelassen, ja sie war eher noch mächtiger angeschwollen und die Frau, von der ich inzwischen erfahren hatte, daß sie Annika hieß, erhob sich wortlos und ging einfach so, ohne sich zu verabschieden, zurück zu ihrer Decke, während ich auf dem Rücken liegend zurückblieb, mit geschlossenen Augen und pochendem Penis, bis ich auf einmal spürte, wie mich unerwartet eine Hand an der Schulter berührte, und sie, also Annika, hockte jetzt wieder neben mir, plötzlich wieder ohne gestreiftem Top, das heißt splitternackt, und in der Hand hielt sie ein grünes Kondom, das sie, nachdem sie es mit, wie mir schien, leicht zitternden Händen ausgepackt hatte, mir bzw. meinem Schwanz ohne ein Wort zu verlieren überstreifte.

maw schrieb am 9.3. 2002 um 15:29:33 Uhr zu

Streifen

Bewertung: 1 Punkt(e)

hey mr state trooper, please don't stop me -
im deutschen klingt streife nach großstadtrevier, grünen, dümmlichen gesetzestextaufsagern, null leidenschaft und biedermaier. ist ja auch gut so.
streifen - ich erinner mich an jemanden, der von seinen converse-turnschuhen streifen abschnitt, sich in den mund schob, und auf den exorbitanten geschmack hinwies - ich assoziativ einfach die mehrheit von streife.
tolle ansammlung, riecht immer nach randale. streifen, streifen, streifen...
gehe einmal über den zebrastreifen bei rot, und schon bist du in singapur.

Adi Dassler schrieb am 10.2. 2004 um 23:45:25 Uhr zu

Streifen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Anzahl der Streifen auf den Turnschuhen (dt. Sneakers) kann deren Preis deutlich beeinflussen. Der Rest ist egal.

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