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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.4. 2000 um 22:05:06 Uhr schrieb
Liamara über Verlobung
Der neuste Text am 14.7. 2010 um 23:37:10 Uhr schrieb
vasgen über Verlobung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 16.4. 2005 um 16:44:07 Uhr schrieb
Linguist über Verlobung

am 21.8. 2002 um 15:36:34 Uhr schrieb
hmmm über Verlobung

am 14.7. 2010 um 23:37:10 Uhr schrieb
vasgen über Verlobung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verlobung«

Liamara schrieb am 13.6. 2000 um 20:59:38 Uhr zu

Verlobung

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Die Folgen einer geplatzten Verlobung können für den, der den Bruch der Velobung verschuldet hat, teuer werden. Hat so beispielsweise der verlassene Partner in Erwartung der Ehe Schulden gemacht, um Möbel zu kaufen, die er dann nicht mehr brauchen kann, so muß der andere den Betrag ersetzen. Er kann auch verpflichtet werden, den Differenzbetrag zu bezahlen, wenn der unschuldig verlassene Partner aus Gründen des Zusammenlebens seine alte bessere Stellung aufgeben mußte. Nur eine einverständliche Entlobung bringt ein Ende ohne Komplikationen

aus dem Buch: Von der Verlobung zur goldenen Hochzeit von Elisabeth Ruge

mcnep schrieb am 13.3. 2006 um 14:52:20 Uhr zu

Verlobung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Verlobung in den Zeiten des Internets: »Ich muss Dir mal was zeigensagte G. und rief mich zu sich an den Computer. In bänglicher Spannung erwartete ich eigentlich eine neue Offenbarung in Hinblick auf seine Mitgliedschaft in irgendwelchen, vorsichtig gesprochen, skurrilen Clubs, doch er wies auf sein GayromeoProfil: »Ich habe dich als meinen Partner verlinkt«, sagte er in einem Ton, der das mitschwingende Pathos gut, doch nicht völlig verhehlte. »Wenn Du magst, kannst Du mich auch verlinken...« Und so verlinkte ich denn. Mein Verlobungsgeschenk war eine Mozartkugel und eine Bademantelkordel. Als wir fertig waren, sagte er: »Und demnächst zeige ich dir, wie man Kir Royal auch trinken kann...«

Liamara schrieb am 29.5. 2000 um 07:53:06 Uhr zu

Verlobung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auch für die Verlobung hat bestimmt der Knigge oder SybilGräfinSchönfeldt einige Ratschläge. Auf jeden Fall gibt es eine Menge schlaue Bücher darüber, kann man sich zum Beispiel in der Bücherei ausleihen - aber rechtzeitig wieder abgeben, nicht dass man es über den ganzen Stress bei der Verlobung vergisst. Jedenfalls, so eine Verlobung, wenn man alles so macht wie es im Buche steht, wie man so schön sagt, dann hat man ganz schön viel zu tun und wird arm. Denke ich. Man muss nämlich einen Haufen Leute einladen, ein supertolles Menü anbieten und so weiter und so fort. Da kommt dann schon wieder die SybilGräfinSchönfeldt ins Spiel, die hat so schöne Ratschläge bezüglich grosser Diners. Egal, jedenfalls ist das alles ziemlich spiessig. Trotzdem ist der Vorschlag meiner Mutter auch ein bisschen popelig. Man muss wohl einen Mittelweg finden. Hauptsache, kostet nicht so viel. Ist doch sowieso nicht einzusehen, dass man immer selbst so viel Geld lassen soll, wenn man etwas schönes feiern möchte. Das fängt ja schon am Geburtstag an. Da warten alle nur darauf, dass man was springen lässt, und vielleicht bringen sie noch nicht mal ein Geschenk mit. Ja, alles nicht so einfach. Am besten, man seilt sich ab. So wie ich, ich geh jetzt zur Arbeit, wiedersehen.

Liamara schrieb am 14.6. 2000 um 18:29:56 Uhr zu

Verlobung

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Guter Ton in alten Zeiten

Die Verlobten unter sich und mit andern: Verlobte dürfen sich täglich sehen oder schreiben,sich duzen und mit dem Vornamen anreden und beim Kommen und Gehen küssen. In Gegenwart von Fremden soll der Bräutigam von letzterem Rechte jedoch keinen Gebrauch machen, sondern sich damit begnügen, seiner Braut die Hand zu küssen. Überhaupt sollen Verliebte, Verlobte und junge Ehepaare andere Leute nicht durch den Anblick ihrer Zärtlichkeit belästigen."

aus dem Buch Von der Verlobung zur goldenen Hochzeit von Elisabeth Ruge

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