Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
30, davon 30 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
327 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,367 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.4. 2000 um 22:05:06 Uhr schrieb Liamara
über Verlobung |
Der neuste Text |
am 14.7. 2010 um 23:37:10 Uhr schrieb vasgen
über Verlobung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 16.4. 2005 um 16:44:07 Uhr schrieb Linguist über Verlobung
am 21.8. 2002 um 15:36:34 Uhr schrieb hmmm über Verlobung
am 14.7. 2010 um 23:37:10 Uhr schrieb vasgen über Verlobung
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Verlobung«
mcnep schrieb am 13.3. 2006 um 14:52:20 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Verlobung in den Zeiten des Internets: »Ich muss Dir mal was zeigen,« sagte G. und rief mich zu sich an den Computer. In bänglicher Spannung erwartete ich eigentlich eine neue Offenbarung in Hinblick auf seine Mitgliedschaft in irgendwelchen, vorsichtig gesprochen, skurrilen Clubs, doch er wies auf sein Gayromeo–Profil: »Ich habe dich als meinen Partner verlinkt«, sagte er in einem Ton, der das mitschwingende Pathos gut, doch nicht völlig verhehlte. »Wenn Du magst, kannst Du mich auch verlinken...« Und so verlinkte ich denn. Mein Verlobungsgeschenk war eine Mozartkugel und eine Bademantelkordel. Als wir fertig waren, sagte er: »Und demnächst zeige ich dir, wie man Kir Royal auch trinken kann...«
Liamara schrieb am 29.5. 2000 um 07:53:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Auch für die Verlobung hat bestimmt der Knigge oder SybilGräfinSchönfeldt einige Ratschläge. Auf jeden Fall gibt es eine Menge schlaue Bücher darüber, kann man sich zum Beispiel in der Bücherei ausleihen - aber rechtzeitig wieder abgeben, nicht dass man es über den ganzen Stress bei der Verlobung vergisst. Jedenfalls, so eine Verlobung, wenn man alles so macht wie es im Buche steht, wie man so schön sagt, dann hat man ganz schön viel zu tun und wird arm. Denke ich. Man muss nämlich einen Haufen Leute einladen, ein supertolles Menü anbieten und so weiter und so fort. Da kommt dann schon wieder die SybilGräfinSchönfeldt ins Spiel, die hat so schöne Ratschläge bezüglich grosser Diners. Egal, jedenfalls ist das alles ziemlich spiessig. Trotzdem ist der Vorschlag meiner Mutter auch ein bisschen popelig. Man muss wohl einen Mittelweg finden. Hauptsache, kostet nicht so viel. Ist doch sowieso nicht einzusehen, dass man immer selbst so viel Geld lassen soll, wenn man etwas schönes feiern möchte. Das fängt ja schon am Geburtstag an. Da warten alle nur darauf, dass man was springen lässt, und vielleicht bringen sie noch nicht mal ein Geschenk mit. Ja, alles nicht so einfach. Am besten, man seilt sich ab. So wie ich, ich geh jetzt zur Arbeit, wiedersehen.
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