Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 138, davon 136 (98,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (28,26%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.5. 1999 um 12:43:18 Uhr schrieb
anonym über Prostitution
Der neuste Text am 9.10. 2025 um 08:45:00 Uhr schrieb
Gerhard über Prostitution
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am 14.12. 2017 um 16:23:16 Uhr schrieb
Christine über Prostitution

am 21.5. 2019 um 17:58:57 Uhr schrieb
Christine über Prostitution

am 24.8. 2020 um 08:20:44 Uhr schrieb
Christine über Prostitution

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Prostitution«

Viola schrieb am 17.6. 2000 um 13:05:23 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 8 Punkt(e)

Schlimm finde ich, dass es noch nicht genug Freudenhäuser voll bezahlbarer Männer für uns Frauen gibt.
Mir lächeln auch eindeutig zu wenig nackte Schwänze von den Titelseiten der Illustrierten.
Titten habe ich selbst, die brauch ich mir nicht bei anderen Frauen anschauen.

Rollo schrieb am 20.3. 2002 um 23:28:10 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ja, ich hab es schon oft gemacht (27 mal) und dafür schon viel Geld ausgegeben. Keiner weiß es, aber ich muß das endlich mal loswerden. Warum ich es tue? Ich bin vielleicht nicht völlig mißraten, aber ich kriege einfach keine ab, ich stehe mir selbst im Weg.
Also ist es meine einzige Möglichkeit, eine Frau zu berühren! Ab und zu hat man es halt nötig..
Außerdem kann man so Frauen haben, die man sonst nie im Leben bekäme, unerreichbar. Es sind wirkliche Traumfrauen dabei, da könnt ich lange schwärmen.
Außerdem geh ich gerne in dieses Viertel:
Heute gönn ich mir mal was! Ich gehe dann da lang und such mir eine aus, nach Geschmack, nach Lächeln, Figur, Dessous, Haaren usw. Sie weiß etwa, was ich von ihr will, man macht sich nichts vor. Eine wildfremde Frau und nach 5 Minuten steh ich ihr nackt gegenüber. Geil! Es macht einfach tierisch Spaß...

Oliver schrieb am 23.9. 1999 um 01:10:25 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich lebe 2 Jahren mit einer Partnerin zusammen, die früher in Clubs angeschafft hat. Ich habe versucht damit fertig zu werden, aber ich kann es nicht(genau so wenig, wie sie selbst).
Wir stehen deswegen kurz vor einer Trennung. - Dieser Text ist für alle, die meinen, Prostitution sei ein gaz ´normaler Beruf`.

Suse schrieb am 24.4. 2012 um 13:00:52 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich arbeite »nebenbei« als Nutte.Bin durch Arbeitslosigkeit dazu gekommen.Jetzt hab ich zwar wieder einen Job,aber bin an das viele Geld gewöhnt dass ich damit leicht verdiene.Okay es gibt auch Männer die braucht man kein 2.mal aber die meisten sind lieb und wollen nur das was sie zu hause nicht kriegen.Vielleicht sollten Frauen auch mal überlegen WARUM Männer zu Nutten gehen.

Chaoskeeper schrieb am 18.3. 2001 um 17:51:43 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 1 Punkt(e)

Obwohl vor allem Männer regen Gebrauch von Prostituierten machen, ist Prostitution in unserer Gesellschaft nicht besonders hoch angesehen. Warum? Es ist eine Arbeit wie jede andere Arbeit auch. So was will Müllmann. Auch Müllmänner haben kein besonders hohes Ansehen in unserer Gesellschaft. Obwohl sie den Müll, der uns sonst so nerven würde, aus dem Weg schaffen. Ähnlich ist es mit Prostituierten. Wenn Männer ihre Triebe an bezahlten Frauen ausleben können, bleiben unsere Kinder vor Triebtätern verschont.

Schmidt schrieb am 26.9. 2014 um 22:09:46 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 1 Punkt(e)

ICH WURDE GESCHICKT PROSTITUIERT VON fRAUEN; ICH HABE MEIN GANZES LEBEN IMMER NUR AUF FRAUEN GEHÖRT;

ABER WO BLEIBT das mädchen das sich die vaginalmuskulatur trainiert wie andere ihren bizeps

das selbstbewusste selbstbestimmte das meint, ein Schwimmbadbesuch biete auch nicht weniger LKeime als so ein paar Scheimheutberührungen bei guter Hygiene

wo bleibt das mädchen das sich keinem lager zuordnen will, das lager satt hat, das in geschwungenen Kurven zwischen allen Lagern sich befindet wie ein angeregtes Elekrtron,

ich bete darum heute wenigstens zu schlafen, schlafen ist mein größtes Thema, schlafen gut schlafen, schlafen genießen, ich fange schon an während dieser langen Nachtliegezeiten nicht ganz eingeschlafen Dialoge mit dir zu führen,

die hätte ich so gerne aufgeschrieben, du kommst eigentlich ziemlich gut weg dabei und deine schäönste eigenschaft ist das nichts übelnehmen,

ich stehe auf solch unsicheren Füßen, und ihr seid in so gut bestimmtem Umfeldern aufgewachsen, das geht bestimmt sehr schwer zusammen oder birgt einen Haufen Begriffsverständnisse, missverständnisse meinte ich,

ich komme im Kopf im Moment einfach nicht zur Ruhe, gut, ja, nicht verstehen zu müssen.

immer wenn ich wegschicke will ich kurz danach noch irgendetwas hinzufügen

auch wenn du sicher klein bist, fickgnom als Spitzname war nicht so nett finde ich, man überwindet sowas sicher irgendwann.. mir hilft immer ausführlich sich beklagen, mündlich, so, in Hörweite, also nix was hier wäre,

vielleicht rede ich auf fast nie mehr wirklich irgendetwas und lerne eine abwandlung irgendeiner esoterischen Sprache, wer weis,

aber ich werde trotzdem immer bahaupten, das Chlorid im Trinkwasser mit ein paar Tröpfchen Silbernitratlösung sichtbar gemacht werden kann


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