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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.5. 1999 um 12:43:18 Uhr schrieb
anonym über Prostitution
Der neuste Text am 1.8. 2023 um 04:46:44 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Prostitution
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 75)

am 4.3. 2003 um 19:50:06 Uhr schrieb
SoLeiLmOoNsTeRn über Prostitution

am 30.11. 2018 um 10:06:41 Uhr schrieb
Christine über Prostitution

am 9.5. 2017 um 10:55:16 Uhr schrieb
Christine über Prostitution

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Prostitution«

Rollo schrieb am 20.3. 2002 um 23:28:10 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ja, ich hab es schon oft gemacht (27 mal) und dafür schon viel Geld ausgegeben. Keiner weiß es, aber ich muß das endlich mal loswerden. Warum ich es tue? Ich bin vielleicht nicht völlig mißraten, aber ich kriege einfach keine ab, ich stehe mir selbst im Weg.
Also ist es meine einzige Möglichkeit, eine Frau zu berühren! Ab und zu hat man es halt nötig..
Außerdem kann man so Frauen haben, die man sonst nie im Leben bekäme, unerreichbar. Es sind wirkliche Traumfrauen dabei, da könnt ich lange schwärmen.
Außerdem geh ich gerne in dieses Viertel:
Heute gönn ich mir mal was! Ich gehe dann da lang und such mir eine aus, nach Geschmack, nach Lächeln, Figur, Dessous, Haaren usw. Sie weiß etwa, was ich von ihr will, man macht sich nichts vor. Eine wildfremde Frau und nach 5 Minuten steh ich ihr nackt gegenüber. Geil! Es macht einfach tierisch Spaß...

Oliver schrieb am 23.9. 1999 um 01:10:25 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich lebe 2 Jahren mit einer Partnerin zusammen, die früher in Clubs angeschafft hat. Ich habe versucht damit fertig zu werden, aber ich kann es nicht(genau so wenig, wie sie selbst).
Wir stehen deswegen kurz vor einer Trennung. - Dieser Text ist für alle, die meinen, Prostitution sei ein gaz ´normaler Beruf`.

StaticIP schrieb am 10.11. 2003 um 22:46:08 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 4 Punkt(e)

K. war ausgesprochen enttäuscht, daß der circa 14jährige Rumäne, den er im Grinzing auf die Herrentoilette begleitet hatte, anschließend zwanzig Euro von ihm wollte; ich hingegen fand dieses Ansinnen angesichts der Tatsache, daß seine etwa zehnköpfige Verwandschaft währenddessen hoffentlich nichtsahnend am Nebentisch saß, doch ziemlich cool.

Viola schrieb am 17.6. 2000 um 13:05:23 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 8 Punkt(e)

Schlimm finde ich, dass es noch nicht genug Freudenhäuser voll bezahlbarer Männer für uns Frauen gibt.
Mir lächeln auch eindeutig zu wenig nackte Schwänze von den Titelseiten der Illustrierten.
Titten habe ich selbst, die brauch ich mir nicht bei anderen Frauen anschauen.

Karen schrieb am 19.12. 2009 um 16:59:21 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Mann mit Selbstachtung bezahlt meiner Meinung nach nicht für Sex. Ein Mann sollte wissen was er Wert ist und was er zu bieten hat. Ins Puff zu gehn ist ein Armutszeugnis. Ich brauche einen starken Mann mit Selbstvertrauen an meiner Seite, niemals könnte mit einem zusammenleben der im Puff war.

Soziologe schrieb am 25.2. 2013 um 16:19:41 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 1 Punkt(e)

Warum gab es durch Jahrhunderte, ja Jahrtausende hindurch jene Doppelzüngigkeit, mit der gewerbliche sexuelle Dienstleistungstätigkeiten und Dienstleisterinnen einerseits geduldet, andererseits verachtet wurden? Sie lässt sich nur begreifen, wenn man sich klar macht, dass Prostitution und Ehe miteinander verschwisterte Institutionen und geschichtlich wohl ungefähr gleichzeitig aufgetreten sind, nämlich bei der Entstehung unserer Zivilisation einige tausend Jahre vor unserer Zeitrechnung im Südwesten Asiens. Verschiedentlich wurde gesagt, sie seien Konnexinstitute, aber der Grund dafür ist schwer zu entschlüsseln. Neuere Überlegungen sprechen dafür, dass hier ebenZuchtundUnzucht“ zusammengekoppelt sind: Die Ehedamals unter uneingeschränkter Vorherrschaft des Ehemannswar für die Ehefrau zwar ökonomisch nicht ungünstig, dies aber um den Preis völliger sozialer Abhängigkeit vom sogenannten Familienvater, seinerZucht“; während das „Hurendasein“ eine ökonomisch zwar nicht völlig sichere, aber doch sozial wirklich selbstständige Existenz bedeutete, eine im besten Sinne des WortesunzüchtigeLebensweiseich betone, dass das Wortunzüchtighier eine positive Bedeutung hat. Wenn die jeweilige Gesellschaft Ehe und Familie für förderungswürdige Institutionen hielt, was aus wirtschaftlichen Gründen geboten war, musste sie die entgeltliche Sexualdienstleistung schlechtmachen; jenes Gewerbe, das eine stärkere Selbstbestimmung derjenigen Frauen über ihren Lebenswandel erlaubte, die aus verschiedenen Gründen nicht verehelicht waren und sich ihren Lebensunterhalt selbst beschaffen mussten, was ihnen in diesem Gewerbe möglich war. So entstand Prostitution als gesellschaftliche Einrichtung zur Reglementierung und Diskriminierung der beruflichen, gewerblichen sexuellen Dienstleistungstätigkeit, die eben deshalb reglementiert und diskriminiert wurde, weil sie anderenfalls viel attraktiver als die Ehe hätte sein können..."

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