Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 12 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.12. 2001 um 02:53:59 Uhr schrieb
Das Gift über Revolvermann
Der neuste Text am 26.12. 2019 um 05:42:04 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Revolvermann
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 20.5. 2003 um 13:43:03 Uhr schrieb
ski über Revolvermann

am 26.12. 2019 um 05:42:04 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über Revolvermann

am 24.6. 2008 um 12:45:45 Uhr schrieb
mcnep über Revolvermann

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Revolvermann«

stark behaarter schrieb am 17.12. 2002 um 11:15:36 Uhr zu

Revolvermann

Bewertung: 5 Punkt(e)

ICH ZIEHE NICHT MIT DER HAND; WER MIT DER HAND ZIEHT HAT DAS GESICHT SEINES VATERS VERGESSEN. ICH ZIEHE MIT DEM AUGE. ICH SCHIESSE NICHT MIT DER HAND; WER MIT DER HAND ZIEHT HAT DAS GESICHT SEINES VATERS VERGESSEN. ICH SCHIESSE MIT DEM VERSTAND. ICH TÖTE NICHT MIT MEINER WAFFE; WER MIT DER WAFFE TÖTET HAT DAS GESICHT SEINES VATERS VERGESSEN. ICH TÖTE MIT DEM HERZEN:
(Leitspruch, oder Devise eines echten Revolvermannes )

Vater von Roland: Steven Deschain
Mutter von Roland: Gabrielle Deschain

Der Revolvermann ist eine undurchsichtiger, kluger Mann. Er kann, wie der Name schon sagt, gut und schnell mit dem Revolver umgehen. Er hat telepathische Fähigkeiten und seine Name ist Roland Deschain von Gilead.
Er hat, nach SK, Ähnlichkeit mit Marshall Dillon, allerdings ist er nicht ganz so kräftig gebaut und sein Gesicht hat weichere, zartere Züge, wie bei einem Künstler.
Seine Kindheit verbrachte er in der Baronie von Neu Kanaan, in der westlichen Region von Mittelwelt.
Mit vierzehn entdeckt er, daß der Hofzauberer Marten unter dem Einfluß des Scharlachroten Königs, den wir auch ausSchlafloskennen, steht. Marten zwingt den jungen Roland zu einer Mannbarkeitsprobe, die er allerdings, zum erstaunen aller, besteht.
Steven Deschain schickt seinen Sohn in den Osten, um ihn vor einer sich anbahnenden Revolution in Kanaan zu schützen. Seine Freunde Cuthbert und Alain begleiten ihn. Doch die Stadt Hambry, in der Baronie Mejis, ist schon dem Bösen verfallen.
Roland verliebt sich dort in Susan Delgado, gibt sie jedoch, trotz seiner übergroßen Liebe wieder auf, als er in die Glaskugel des Magiers Maerlyn schaut.
Mit Hilfe der Kugel hat er eine Vision vom dunklen Turm. Er muss sich auf die Suche machen um ihn zu finden. Das ist sein Ka-tet. Seine Bestimmung.
Was er dabei erlebt, wird in den Büchern erzählt.
Ab dem zweiten Band ist Roland verkrüppelt, weil er bei einem Kampf mit Riesenkrebsen Finger der rechten Hand verliert.

Das Gift schrieb am 20.5. 2003 um 11:51:28 Uhr zu

Revolvermann

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer StevenKing mal von einer anderen als seiner landläufigen Schreibweise kennenlernen will, der sollte die Reihe »DerDunkleTurm« verzehren, in der »Schwarz« (1979??), dann »Drei« (1987), dann »Tot« (1991) und schließlich »Glas« (1997) erschienen sind ... alle Bände sind eigentlich ein und derselbe Handlungsstrang, der so genial abgefahren kompliziert einfach und ja, irgendwo auch romantisch ist.

Schrecklicherweise ist die Geschichte mit dem letzten Band noch nicht abgeschlossen und meines Wissens, ist noch keine Fortsetzung erschienen ...

Des Kühlturmwärters Sohn schrieb am 2.10. 2004 um 16:42:22 Uhr zu

Revolvermann

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Er öffnete die letzte Tür.
Sie war mit einer Rose verziert, die sich um einen Revolver wickelte, eine alte Waffe, aus früherer Zeit, nun für immer verloren. 'Nun wird alles dir gehören' flüsterte der Turm und mit ihm das Meer der Rosen, schließlich in einer Stimme vereinigt.
'Was bedeutet das?' fragte er, doch statt eine Antwort zu erhalten, öffnete sich die Tür.
Vielleicht war dies die Wahrheit, die er gesucht hatte.
Er trat in das oberste Zimmer des DunklenTurms.
Und er verstand es.
Alles wurde klar und es traf ihn wie ein Hammerschlag und heiß wie die Wüstensonne.
Wie oft war schon diese letzten Stufen heraufgeklettert, um dann zurückgeworfen zu werden, nicht an den Anfang seines Lebens, wo die Zeit noch nicht in festen Bahnen verlief und er den Lauf der Dinge noch hätte ändern können, sondern wieder zurück in die Mohaine Wüste, als ihm zum ersten mal bewusst wurde, dass seine Aufgabe von Erfolg gekrönt sein würde.
Wie oft war er schon durch diesen Kreis gewandert, der ihn von der Spitze des Turms immer wieder zurücksenden würde? Wie oft würde er ihn noch durchwandern?
'Oh, nein!' schrie er, 'Bitte, nicht noch einmal! Gnade!'
Die Hände stießen ihn in den Raum ohne zu zögern.
Es waren die Hände von Gan, die Hände Ka's und sie kannten keine Gnade.
Er unternahm einen letzten Versuch, zurück zu gelangen:
Es war hoffnungslos.
Roland von Gilead durchschritt die letzte Tür, jene, die er immer gesucht hatte.
Sie schloss sich sanft hinter ihm."

DerDunkleTurm

19 juni 1970 bis 7. April 2004

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