Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 20 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (68,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2006 um 18:15:39 Uhr schrieb
Jens-Peter Ording über SusannesLieblingsDämonentexte
Der neuste Text am 11.1. 2012 um 23:32:54 Uhr schrieb
Pferdschaf über SusannesLieblingsDämonentexte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 26.6. 2008 um 17:21:08 Uhr schrieb
Noah, der Archetyp über SusannesLieblingsDämonentexte

am 1.12. 2006 um 17:04:30 Uhr schrieb
   über SusannesLieblingsDämonentexte

am 11.1. 2012 um 23:32:54 Uhr schrieb
Pferdschaf über SusannesLieblingsDämonentexte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SusannesLieblingsDämonentexte«

   schrieb am 1.12. 2006 um 16:51:04 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anastasya und Aerendíl erhoben sich. Das Koboldmädchen schlummerte jetzt mit gleichmäßigem Atem und entspannten Gliedmaßen. Die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne versuchten sich durch das verflochtene Geäst des kleinen Hains zu winden. Aerendíl unterdrückte ein Gähnen. Seine Schwester sah ihn fragend an.
»Was hast du jetzt vor, Aerendíl?«
Der Barde hob seine Schultern und streckte seine müden Knochen. »Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemachtEr erwiderte den forschenden Blick seiner Schwester und fragte argwöhnisch: »Hast du einen Vorschlag

»Du denkst, ich hätte etwas mit dem Dämonen in dem Koboldmädchen zu tun, nicht wahrentgegnete die Elbenzauberin sanft.
Aerendíl sog, seine nächsten Worte sorgfältig abwägend, die Luft durch Mund und Nase und erklärte: »Es ist mir durch den Kopf gegangen. Warum hast du mich nach Baneju geschickt? Es hatte doch etwas mit diesem Zusammentreffen zu tun, oder

Die weißgekleidete Magierin ließ ihren Blick in die Ferne schweifen, als suche sie am Horizont eine Antwort nach dieser Frage. Ohne ihren Bruder anzublicken antwortete sie: »Ja. Und nein. Ich hatte eine Vision. Das kommt nicht häufig vor. Meine erlernten magischen Fähigkeiten sind eher handwerklicher Natur als intuitiver Art, wie du weißt. Diese Vision sagte mir jedenfalls, dass deine Anwesenheit in dieser Stadt von entscheidender Wichtigkeit ist. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen

Ingrid schrieb am 24.11. 2006 um 23:17:19 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kein Wunder, daß die Fuchstauren sich gegen die beiden Dämonen-Bären nicht hatten halten können. Schon dieser eine Dämon war ein harter Brocken. Noch während Khiray hinsah, gelang Saljin ein entscheidender Schlag.
Der rechte Arm Hhrughas fiel abgetrennt zu Boden. Kaslin-Ray sprang hin und entwand den zuckenden Fingern das Trollstahl-Schwert!
Er nahm sich nicht die Zeit, seine Erwerbung zu bewundern, sondern stieß die Waffe sogleich von unten in den Wolfskörper. Im selben Moment traf ein furchtbarer Hieb von Pakkaht den Hals des Dämons. Der Schädel sprang förmlich von den Schultern und rollte über den Boden. Die vier unverletzt gebliebenen Kämpfer machten einen Schritt zurück.
Der Wolfskörper wedelte hilflos mit dem verbliebenen Arm, ließ das Schwert in blinder Wut durch die Luft sausen und stürzte endlich schwer zu Boden.

Noah, der Archetyp schrieb am 26.6. 2008 um 17:19:29 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kaslin-Ray hob das Trollstahl-Schwert und stieß es in die größte der Quallen. Der Dämon erbebte und schüttelte sich. Die Waffe glitt bis zur Hälfte der Klinge in die Masse hinein. Die Ratte riß an dem Schwert, um es wieder freizubekommen, doch vergebens: nun hielt der Dämon es fest. Graue Materie schoß plötzlich in die Höhe, blubberte um das Schwert herum und verschlang es - und mit ihm Kaslin-Rays Hand.

   schrieb am 1.12. 2006 um 17:06:03 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach kurzem Kampf fielen die Wesen in sich zusammen und eine Blutelfenpatroullie erschien, die uns zum Palast eskortierte. Dort wartete Kalourin bereits mit einem unfreundlichen Blick auf uns, doch kam Takaris ihm zuvor und geleitete uns in den Palast. Wir berichteten ihm von den Sklavenjägern, dem Dämonen und der Verbindung zu Kalourin. Er bot uns eine Belohnung an. Diese bestand aus einer Audienz bei seiner Königin. Er führte uns zu einem Platz an einem weißen Turm.

Auf einem Balkon stand sie: Wunderschön und schrecklich, wie man sie nennt und das reicht kaum aus sie zu beschreiben. Sie dankte uns für den Dienst den wir dem Wald und den Elfen erwiesen hätten und warf eine Blume zu uns herunter. Jura fing die Weiße Rose auf und stach sich an den Dornen. Danach verließ Alachia uns. Das Blutmoos wurde uns überreicht und wir wurden aus dem Wald verabschiedet. Takaris warnte uns noch vor Kalourin, der den Wald verlassen habe und nun sicher auf Rache aus war.

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