Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 20 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (68,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2006 um 18:15:39 Uhr schrieb
Jens-Peter Ording über SusannesLieblingsDämonentexte
Der neuste Text am 11.1. 2012 um 23:32:54 Uhr schrieb
Pferdschaf über SusannesLieblingsDämonentexte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 11.1. 2012 um 23:32:54 Uhr schrieb
Pferdschaf über SusannesLieblingsDämonentexte

am 26.6. 2008 um 17:17:27 Uhr schrieb
Noah, der Archetyp über SusannesLieblingsDämonentexte

am 1.12. 2006 um 17:04:30 Uhr schrieb
   über SusannesLieblingsDämonentexte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SusannesLieblingsDämonentexte«

Ingrid schrieb am 24.11. 2006 um 23:17:19 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kein Wunder, daß die Fuchstauren sich gegen die beiden Dämonen-Bären nicht hatten halten können. Schon dieser eine Dämon war ein harter Brocken. Noch während Khiray hinsah, gelang Saljin ein entscheidender Schlag.
Der rechte Arm Hhrughas fiel abgetrennt zu Boden. Kaslin-Ray sprang hin und entwand den zuckenden Fingern das Trollstahl-Schwert!
Er nahm sich nicht die Zeit, seine Erwerbung zu bewundern, sondern stieß die Waffe sogleich von unten in den Wolfskörper. Im selben Moment traf ein furchtbarer Hieb von Pakkaht den Hals des Dämons. Der Schädel sprang förmlich von den Schultern und rollte über den Boden. Die vier unverletzt gebliebenen Kämpfer machten einen Schritt zurück.
Der Wolfskörper wedelte hilflos mit dem verbliebenen Arm, ließ das Schwert in blinder Wut durch die Luft sausen und stürzte endlich schwer zu Boden.

Basset Griffon Vendéen schrieb am 31.10. 2006 um 11:14:25 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu Hause angekommen, schilderten die Knaben die wundervollen Taten des Sohnes von Nanda, und als die gopis und die Kuhhirten ihre Berichte hörten, waren sie sehr erleichtert und froh, denn sie alle liebten Krsna sehr.

Ihre Zuneigung wurde nur noch größer, als sie von Seinen ruhmreichen Taten und Siegen hörten, und weil sie dachten, Krsna sei aus dem Rachen des Dämons vor dem Tode gerettet worden, betrachteten sie Ihn mit grosser Liebe und Zuneigung.

Sie machten sich große Sorgen, und deshalb wollten sie nie mehr ihre Augen von Ihm lassen. Die gopis und die Kuhhirten unterhielten sich oft darüber, wie das Kind schon so viele Male von Dämonen angegriffen wurde und wie all diese Dämonen getötet wurden, ohne dass Krsna Selbst jemals verletzt worden wäre. »Viele Dämonen mit gewaltigen und abscheulichen Körpern griffen Krsna an, um Ihn zu töten«, sagten sie, »doch durch die Gnade Haris konnten sie Ihm nicht einmal ein Haar krümmen. Sie starben vielmehr wie Fliegen, die sich in ein großes Feuer stürzen

Und sie erinnerten sich an die Prophezeiungen Gargamunis, der aufgrund seiner vorzüglichen Kenntnis der Veden und der Wissenschaft der Astrologie hatte voraussagen können, dass Krsna von vielen Dämonen angegriffen werden würde. Nun sahen sie, dass sich diese Prophezeiungen Wort für Wort bewahrheiteten.

   schrieb am 1.12. 2006 um 17:06:03 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach kurzem Kampf fielen die Wesen in sich zusammen und eine Blutelfenpatroullie erschien, die uns zum Palast eskortierte. Dort wartete Kalourin bereits mit einem unfreundlichen Blick auf uns, doch kam Takaris ihm zuvor und geleitete uns in den Palast. Wir berichteten ihm von den Sklavenjägern, dem Dämonen und der Verbindung zu Kalourin. Er bot uns eine Belohnung an. Diese bestand aus einer Audienz bei seiner Königin. Er führte uns zu einem Platz an einem weißen Turm.

Auf einem Balkon stand sie: Wunderschön und schrecklich, wie man sie nennt und das reicht kaum aus sie zu beschreiben. Sie dankte uns für den Dienst den wir dem Wald und den Elfen erwiesen hätten und warf eine Blume zu uns herunter. Jura fing die Weiße Rose auf und stach sich an den Dornen. Danach verließ Alachia uns. Das Blutmoos wurde uns überreicht und wir wurden aus dem Wald verabschiedet. Takaris warnte uns noch vor Kalourin, der den Wald verlassen habe und nun sicher auf Rache aus war.

Basset Griffon Vendéen schrieb am 31.10. 2006 um 11:03:26 Uhr zu

SusannesLieblingsDämonentexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Dämon hingegen beschwor einen Feuerball und hielt ihn in seiner unsichtbaren Hand.
"Dieses Giftgas, meine Liebe, verbrennt, wenn es mit Feuer in Berührung kommt. Außerdem wird es dir nicht mehr von der Seite weichen. Du hast gut gekämpft, aber ich bin nun mal besser.“

Das Gas ging schließlich in Flammen auf. Cynn war eingeschlossen in einem Gefängnis aus Feuer und Gas, und sie konnte es nicht loswerden. Tränen rannen ihr aus den Augen, es konnte doch nicht sein, dass sie scheiterte, es konnte einfach nicht. Schließlich war es ihr Schicksal, das sie hierher geführt hat. Es kann doch nicht sein, dass sie, nachdem sie so weit gekommen war, jetzt scheiterte. Was würde Rigad nur von ihr denken? Er würde bestimmt nicht scheitern...

Sie richtete den Kopf auf, sie wollte in Würde sterben, soweit das noch möglich war, und starrte ihrem Feind in die hellblauen Augen. Dieser wandte sich jedoch ab, mithilfe des Spiegels kontaktierte er seinen Meister, er sollte mit ansehen, wie diese Person, die so oft die Pläne des Mephisto zerstört hatte, verbrannte.

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