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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.10. 2005 um 17:24:44 Uhr schrieb
TöteMichBitte über TöteMichBitte
Der neuste Text am 28.3. 2012 um 22:39:29 Uhr schrieb
Schmidt über TöteMichBitte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 28.3. 2012 um 22:39:29 Uhr schrieb
Schmidt über TöteMichBitte

am 10.3. 2006 um 18:43:29 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über TöteMichBitte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »TöteMichBitte«

mcnep schrieb am 11.10. 2005 um 18:51:36 Uhr zu

TöteMichBitte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Später. Räumst Du bitte vorher noch Dein Zimmer auf?

Wenkmann schrieb am 11.10. 2005 um 21:17:06 Uhr zu

TöteMichBitte

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Vielen Dank!
Das ging ja schnell...
Aber sagen Sie mir
bitte, wo befinde ich
mich hier?"

TöteMichBitte schrieb am 11.10. 2005 um 19:56:07 Uhr zu

TöteMichBitte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Wunsch zu sterben - Selbstmord

Warum sollte man sterben wollen? Man ist verzweifelt, man weiß nicht mehr weiter, man hat Schmerzen, man hat keine Hoffnung mehr.

Schauen wir uns an, was gottesfürchtige Leute in solch einer Situation taten: z.B. Moses (4.Mose 11:15), Elija (1.Könige 19:4) oder Jona (Jona 4:8).
Sie beteten zu Gott und baten ihn, ihnen das Leben zu nehmen. Nun, Gott hat es nicht getan, sondern hat ihnen wieder Hoffnung gegeben.

Auch wir können diese Hoffnung wiedererlangen. Meist sind die Umstände der Verzweiflung ja nur temporär (z.B. Schulden, Peinlichkeit, Liebeskummer, ...), auch wenn sie einem über den Kopf zu steigen scheinen. Darum bete zu Gott, bitte ihn um Verzeihung und lass ihn Dir helfen. Sprich mit Christen über Dein Problem - auch wenn es peinlich ist - , denn Gott spricht auch durch andere Menschen. (Oft haben andere Menschen schon Ähnliches durchgemacht und können erzählen, wie sie es überwunden haben.)
Wenn Du niemanden in Deiner Umgebung hast, dem Du Dich anvertrauen möchtest, kannst Du auch mir eine E-Mail schreiben: Hilfe@bibelkreis.de
(Sorgentelefon des Kinderschutzbundes (Mo-Fr 15-19 Uhr): 0800-111 03 33 - Telefonseelsorge: 0800-111 01 11)

Römer 8:24-25Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? 8:25 Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.“
Wenn wir Gott kennen, können wir auf seine Verheißungen vertrauen. Gott möchte, dass alle ein ewiges glückliches Leben mit ihm haben und gibt dazu Hilfestellung. (siehe Rettung)
Römer 8:28Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.“
Das ist manchmal nicht leicht zu glauben, aber wenn man keine übereilten endgültige Tatsachen schafft, kann man zurückblicken und erkennen, wozu die Zeit des Leidens gut war. Bitte Gott um die nötige Geduld.

Obwohl es nicht explizit in der Bibel steht, denke ich, dass Gott nicht wollte, dass wir Selbstmord begehen.
Nach meiner Ansicht ist Selbstmord schon wegen des Gebots »Du sollst nicht tötenverboten, aber es gibt noch andere Gründe.
Es gibt zwar einige in der Bibel, die in ausweglosen Situationen Selbstmord begangen haben, doch ist das nur der Bericht vom Fehlverhalten dieser.

Hier noch etwas, wie Paulus mit seinem Leben umgegangen ist, obwohl er den Tod als Erlösung sah:
(2. Korinther 5:15) »Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde
Man lebt also nicht mehr für sich. Im davorliegenden Text (2. Korinther 5:1-14) vergleicht Paulus den Körper mit einem Zelt oder Kleid. Man kann in diesen Zeilen erkennen, dass er sich nach dem Leben nach dem Tod sehnt (5:2 und 5:8), da er auf dieser Erde leidet (5:4).

Er hat erkannt, dass uns Gott den Heiligen Geist gab, um dieses Leben zu überstehen. (5:5)
Paulus versucht Gott zu gefallen, damit er nach diesem Leben auch bei ihm sein kann. (5:9)

Wir können nur durch unser Leben andere Menschen für Gott gewinnen. Und sei es dadurch, dass diese sehen, wie wir in Verzweiflung, Schmerz, Unsicherheit und Hoffnungslosigkeit weiterhin auf Gott vertrauen und zuversichtlich sind (5:6).

Gott wird dieses Leid zum Guten wenden, wenn wir ihm vertrauen. Amen.

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