Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 77 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (23,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.5. 2003 um 22:14:52 Uhr schrieb
Wörmke über Volkslieder
Der neuste Text am 11.8. 2022 um 20:12:11 Uhr schrieb
schmidt über Volkslieder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 22.3. 2008 um 22:31:46 Uhr schrieb
Magarete über Volkslieder

am 15.5. 2003 um 20:35:09 Uhr schrieb
Dreiwetter über Volkslieder

am 15.5. 2003 um 21:06:34 Uhr schrieb
Dreiwetter über Volkslieder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Volkslieder«

mcnep schrieb am 15.5. 2003 um 20:28:56 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 2 Punkt(e)

1. Ja wer sein Handwerk gut versteht,
der leidet keine Not,
und wer das Pfannenflicken gut versteht,
der verdient sein täglich Brot.
|: Der Pfannenflicker zieht froh hinaus
   und ruft sein Flick - Flick - Flick
   von Haus zu Haus :|

2. Da kam er an ein Bauernhaus
ne Jungfrau schaut heraus
Sie zeigte ihm ein Pfännelein,
Das Löchlein war so klein.
|: Oh Pfannenflicker komm doch herein,
   es wird schon bei der Nacht
   was zum Flicken sein :|

3. Sie brachte ihm ein Pfännelein
das war bedeckt mit Ruß,
darinnen war ein Löchelein,
so groß wie eine Nuß.
|: Oh Pfannenflicker nimm dich in acht,
   daß du das Loch in der Nacht
   nicht größer machst :|

4. Und als das Pfännlein fertig war,
das Löchlein war geflickt,
da hat sie ihm ein Silberstück
in seine Hand gedrückt.
|: Der Pfannenflicker schwenkt seinen Hut
   und ruft ade, bei der Nacht
   der Flick war gut. :|

5. Als kaum dreiviertel Jahr vorbei
da sprang das Pfännlein auf,
da schrieb sie ihm ein Briefelein
ins Pfannenflickerhaus.
|: O Pfennig kehr doch zurück
   und betrachte dir
   dein Meisterstück. :|

spiewak@lycos.de schrieb am 15.5. 2003 um 21:18:21 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schon seit ein paar Stunden auf Autobahn Sieben,
vom Meer, aus den Bergen, nicht lange geblieben,
da endlich das lang schon erwartete Schild
mit dem weltberühmten alten Kirchenbild.
Es sagt zu den Fremden: Fahrt hier doch mal raus!
Zu mir aber sagt es: Du bist zu Haus.

Denn dort, wo die freundlich bewaldeten Höhen
in ebenes, fruchtbares Land übergehen
und wo hoch vom Harz her die Innerste eilt
und mit andern Wassern sich vereint und teilt,
da steht jene Stadt, die ich kenne und mag,
zu der ich ganz leise Heimatstadt sag.

Mein Hildesheim ist keine Fachwerkromanze,
der sinnlose Weltkrieg zerstörte das Ganze.
Es ist keine Großindustriemetropole,
denn unter ihm liegt weder Öl noch Kohle.
Zur Weltstadt ernenn ich es höchstens im Scherz;
doch weltoffen ist es, und es hat Herz.

Museen und Kirchen voll uralter Schätze,
geschäftig belebt die historischen Plätze,
mit Wurzeln, so tief in das Erdreich gegraben -
die Tausendjährige wird Zukunft haben.
So sprosse aus niemals verdorrendem Keim,
der Rose am Dom gleich, mein Hildesheim.

Jurte schrieb am 14.5. 2003 um 23:00:27 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 1 Punkt(e)

1. Jetzt kommen die lustigen Tage,
Schätzel Ade
Und daß ich es Dir gleich sage
Es tut mir gar nicht weh;
|: Und im Sommer da blüht
Der rote, rote Mohn
Und ein lustiges Blut
Kommt überall davon.
Schätzel Ade, Ade,
Schätzel Ade. :|

2. Und morgen da müssen wir wandern,
Schätzel ade
Und küssest du auch einen Andern
Wenn ich es nur nicht seh'
|: Und seh ich's im Traum
So bild ich mir halt ein
Das ist gar nicht so
Das kann ja gar nicht sein.
Schätzel Ade, Ade.
Schätzel Ade. :|

3. Und kehr ich dann einstmals wieder,
Schätzel Ade,
So sing ich die alten Lieder,
Vorbei ist all mein Weh,
|: Und bist Du so lieb
Wie einst im schönen Mai
Ja, dan bleibe ich hier
Und halte mir die Treu',
Schätzel Ade, Ade,
Schätzel Ade. :|

4. Leb' wohl mein Schatz, nun muß ich geh'n
Du darfts jetzt nicht mehr traurig sein
Auch diese Zeit wird schnell vergeh'n
Bis wir uns wieder, wieder seh'n

Dreiwetter schrieb am 15.5. 2003 um 20:16:25 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Johann Wolfgang von Goethe

1. Es war ein König in Thule
Getreu bis an das Grab,
Dem sterbend seine Buhle
Ein goldnen Becher gab.

2. Es ging ihm nichts darüber,
Er leert ihn jeden Schmaus;
Die Augen gingen ihm über,
So oft er trank daraus.

3. Und als er kam zu sterben,
Zählt er seine Städte im Reich,
Gönnt alles seinen Erben,
Den Becher nicht zugleich.

4. Er saß beim Königsmahle,
Die Ritter um ihn her,
Auf hohem Vätersaale
Dort auf dem Schloß am Meer.

5. Dort stand der alte Zecher,
Trank letzte Lebensglut
Und warf den heil'gen Becher
Hinunter in die Flut.

6. Er sah ihn stürzen, trinken
Und sinken tief ins Meer.
Die Augen täten ihm sinken,
Trank nie einen Tropfen mehr.

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