Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 77 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (23,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.5. 2003 um 22:14:52 Uhr schrieb
Wörmke über Volkslieder
Der neuste Text am 11.8. 2022 um 20:12:11 Uhr schrieb
schmidt über Volkslieder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 15.5. 2003 um 20:04:41 Uhr schrieb
Dreiwetter über Volkslieder

am 15.5. 2003 um 21:05:08 Uhr schrieb
Dreiwetter über Volkslieder

am 15.5. 2003 um 21:18:18 Uhr schrieb
Dreiwetter über Volkslieder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Volkslieder«

Jurte schrieb am 14.5. 2003 um 22:59:41 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 1 Punkt(e)

1. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an,
Und alles fängt zu blühen an
Auf grüner Heid und überall.

2. Es wachsen Blümlein auf dem Feld
Sie blühen weiß, blau, rot und Gelb,
So wie es meinem Schatz gefällt.

3. Wenn ich zu meinem Schätzlein geh',
Da singt das Lerchlein in die Höh,
Weil ich zu meinem Schätzlein geh'.

4. Hab ich dich nicht recht treu geliebt
Und dir dein Herz niemals betrübt?
Doch du führst eine falsche Lieb!

5. Nun geh' ich in den grünen Wald,
Zu suchen einen Aufenthalt,
Weil mir mein Schatz nicht mehr gefallt.


Neuere Fassung
1. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an,
Es freut sich, was sich freuen kann,
Weil alles fängt zu grünen an.

2. Es blühn die Blumen auf dem Feld,
Sie blühen weiß, blau, rot und gelb
So wie es meinem Schatz gefällt.

3. Und wie ich ging wohl durch den Klee,
Da singt ein Lerchlein in der Höh,
Weil ich zu meinem Schatze geh.

4. Und als ich kam vor ihre Tür,
Da stand ein andrer schon dafür.
Nie komm ich mehr, das sagt ich ihr.

5. Jetzt geh ich in den grünen Wald,
Da such ich meinen Aufenthalt,
Weil mir mein Schatz nicht mehr gefällt.


Jurte schrieb am 14.5. 2003 um 22:58:44 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jenseits des Tales standen ihre Zelte,
Zum hohen Abendhimmel quoll der Rauch.
|: Das war ein Singen in dem ganzen Heere
Und ihre Reiterbuben sangen auch :|

Sie putzten klirrend am Geschirr der Pferde,
Her tänzelte die Marketenderin
|: Und unter'm Singen sprach der Knaben einer:
»Mädel, du weißt's wo ging der König hin?« :|

Diesseits des Tales stand der junge König
Und griff die feuchte Erde aus dem Grund,
|: Sie kühlte nicht die Glut der heißen Stirne,
Sie machte nicht sein krankes Herz gesund. :|

Ihn heilten nur zwei jugendfrische Wangen
Und nur ein Mund, den er sich selbst verbot,
|: Noch fester schloß der König seine Lippen
Und sah hinüber in das Abendrot. :|

Jenseits des Tales standen ihre Zelte,
Vorm roten Abenhimmel quoll der Rauch,
|: Und war ein Lachen in dem ganzen Heere,
Und jener Reiterbube lachte auch. :|

Dreiwetter schrieb am 15.5. 2003 um 20:16:25 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Johann Wolfgang von Goethe

1. Es war ein König in Thule
Getreu bis an das Grab,
Dem sterbend seine Buhle
Ein goldnen Becher gab.

2. Es ging ihm nichts darüber,
Er leert ihn jeden Schmaus;
Die Augen gingen ihm über,
So oft er trank daraus.

3. Und als er kam zu sterben,
Zählt er seine Städte im Reich,
Gönnt alles seinen Erben,
Den Becher nicht zugleich.

4. Er saß beim Königsmahle,
Die Ritter um ihn her,
Auf hohem Vätersaale
Dort auf dem Schloß am Meer.

5. Dort stand der alte Zecher,
Trank letzte Lebensglut
Und warf den heil'gen Becher
Hinunter in die Flut.

6. Er sah ihn stürzen, trinken
Und sinken tief ins Meer.
Die Augen täten ihm sinken,
Trank nie einen Tropfen mehr.

Jurte schrieb am 14.5. 2003 um 23:00:27 Uhr zu

Volkslieder

Bewertung: 1 Punkt(e)

1. Jetzt kommen die lustigen Tage,
Schätzel Ade
Und daß ich es Dir gleich sage
Es tut mir gar nicht weh;
|: Und im Sommer da blüht
Der rote, rote Mohn
Und ein lustiges Blut
Kommt überall davon.
Schätzel Ade, Ade,
Schätzel Ade. :|

2. Und morgen da müssen wir wandern,
Schätzel ade
Und küssest du auch einen Andern
Wenn ich es nur nicht seh'
|: Und seh ich's im Traum
So bild ich mir halt ein
Das ist gar nicht so
Das kann ja gar nicht sein.
Schätzel Ade, Ade.
Schätzel Ade. :|

3. Und kehr ich dann einstmals wieder,
Schätzel Ade,
So sing ich die alten Lieder,
Vorbei ist all mein Weh,
|: Und bist Du so lieb
Wie einst im schönen Mai
Ja, dan bleibe ich hier
Und halte mir die Treu',
Schätzel Ade, Ade,
Schätzel Ade. :|

4. Leb' wohl mein Schatz, nun muß ich geh'n
Du darfts jetzt nicht mehr traurig sein
Auch diese Zeit wird schnell vergeh'n
Bis wir uns wieder, wieder seh'n

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