Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 311, davon 299 (96,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 65 positiv bewertete (20,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.2. 2000 um 16:01:22 Uhr schrieb
Stöbers Greif über was
Der neuste Text am 13.11. 2024 um 15:24:17 Uhr schrieb
Gerhard über was
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 148)

am 18.12. 2005 um 17:07:26 Uhr schrieb
Duesentrieb über was

am 25.3. 2005 um 11:21:56 Uhr schrieb
Rüdiger über was

am 9.11. 2006 um 21:39:59 Uhr schrieb
Blasen über was

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Was«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 10.5. 2000 um 21:34:32 Uhr zu

was

Bewertung: 9 Punkt(e)

Was kratzt da schon wieder in meinem Hals? Ist es Moses, der Barfuß in meinen Rachen hineinspaziert ist, oder der Gemütsmensch, den ich heute morgen zum Frühstück verschluckt habe? Nein, das wohl nicht. Es kratzt eher wie ein Ochsenfuhrwerk, das einen toten Bergelch aus einem kratzigen Gebirge abtranportiert, hinein in eine sanft geschwungene Hügelandschaft. Eine schöne Szene! Später kommt ein Gewitter, die Szene wird aufgeweicht und weggespült. Übrig bleibt nichts, ausser ein kratzen im Hals.

Tanna schrieb am 21.2. 2000 um 22:02:58 Uhr zu

was

Bewertung: 10 Punkt(e)

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Das meiste, was ich weiß, allerdings auch nicht.

ich schrieb am 23.7. 2001 um 16:39:12 Uhr zu

was

Bewertung: 3 Punkt(e)

was war denn gestern hier los, ich bin nicht rein gekommen, stundenlang hab ich es probiert!!!
Wehe es macht einer hier den Blaster kaputt, dann werd ich echt sauer!!!!!!!!!!!!!!

tommy-big der fakka schrieb am 27.3. 2006 um 02:50:12 Uhr zu

was

Bewertung: 5 Punkt(e)

und was ist wirklich breit?

ich rede nicht vom breitengrad

von breit wo was dazwischen passt

da wo es feucht ist

tommy-big

Narthalion schrieb am 2.8. 2002 um 11:45:58 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Wörtchen 'was' ist für mich Sinnbild der Schönheit der Sprache.
Was mich besonders an der Sprache fasziniert ist die Tatsache, das jeder seine eigene hat. Das heisst für mich, jeder Mensch fühlt die Worte anders.
Was ist nun so besonders an dem 'was'?
Es gibt für mich drei Gruppen von Worten:
Die großen Worte: Z.B. Welt, Universum, Leben, Schönheit, Liebe. Jeder stellt sich darunter etwas vor, etwas ganz persönliches.
Die Definitionen: Atom, Zahnrad, Rotationsachse... Hier gibt es einfache Listen- wenn alle Eigenschaften auf dieser Liste erfüllt sind, handelt es sich eben um dieses Ding.
Und dann noch diese letzte und seltsame Wortklasse: Die kleinen Worte: Es, wie, da...
Diese Worte werden nirgends erklärt. Guck in ein Lexikon, du wirst Beschreibungen für die großen Worte und dir Definitionen finden- nicht jedoch für die kleinen Worte. Und wenn doch, dann nur über ihre Verwendung, nicht über ihre Bedeutung. Und auch ich kann nicht sagen, was denn 'was' nun bedeutet. Ich kann es nur fühlen...

Anmerkung: Unsere technische Gesellschaft steht sehr stark auf den Definitionen. Doch diese sind im Urgrund Beschreibungen aus (anderen) Definitionen und kleinen Worten. Will heißen, unsere technischen, unbestechlichen Definitionen haben ihr Fundament im Treibsand der kleinen Worte. Sie Gründen in der Ungewissheit und Subjektivität und schaffen daraus Objektivität (tun sie das?). Noch ein Beispiel für die Schönheit der Sprache...

Stöbers Greif schrieb am 18.2. 2000 um 17:26:15 Uhr zu

was

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als Küken hab ich mal einen Film gesehen, der »Washieß. Ich weiß nur noch, daß der Film ziemlich schräg war, eine ausgesprochen gut aussehende Heldin hatte (S. Rome) und mich damals ziemlich beeindruckt hatte. Ich werde mir diesen Film nie mehr anschauen; einfach, um mir die Erinnerungsspur an einen starken Eindruck zu bewahren.
(Soll ich jetzt fragen, Tanna, ob andere hier im Blaster auch bestimmte Erinnerungen verteidigen?)

the weird set theorist schrieb am 24.2. 2001 um 14:03:02 Uhr zu

was

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was für eine Überraschung! zischte sie ihrem Mann entgegen, der nach einer Liebeswoche mit dem Kellner aus der Bar gegenüber bleich wie ein Leiche in die Wohnung wankte. Sie schob sich eine Kilotonne Schokomuffins in den Rachen, schlüpfte in ihre Schlangenlederimitatstöckelschuhe und verlies geräuschvoll die Wohnung. Der Gummibaum im Eingang ihres Mehrfamilienhauses bekam heute nicht nur einen, sondern drei gezielte Tritte an den Stamm, und den Tretbootvermieter würde sie direkt in den Buntglascontainer kloppen, wenn er sich auch nur zeigen würde. Sie war tatsächlich in Rage.

Ansgar Thüs schrieb am 19.4. 2001 um 03:12:01 Uhr zu

was

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich Arbeite jeden Tag und mache Geld dabei....Ein netter Nebeneffekt....dabei würde ich lieber mit einer Bestimmten Frau zusammen sein und nicht so viel Verdienen....Der Junge Sherlock Homes wurde mal gefragt was willst du Später sein und Er Antwortete nur schlicht darauf: Nicht Alleine.

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