Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 311, davon 299 (96,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 65 positiv bewertete (20,90%)
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Der erste Text am 18.2. 2000 um 16:01:22 Uhr schrieb
Stöbers Greif über was
Der neuste Text am 13.11. 2024 um 15:24:17 Uhr schrieb
Gerhard über was
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am 2.2. 2005 um 16:53:16 Uhr schrieb
Zapperpro über was

am 15.5. 2006 um 19:05:02 Uhr schrieb
kassandra über was

am 13.2. 2004 um 18:09:21 Uhr schrieb
Spawn über was

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Was«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 10.5. 2000 um 21:34:32 Uhr zu

was

Bewertung: 9 Punkt(e)

Was kratzt da schon wieder in meinem Hals? Ist es Moses, der Barfuß in meinen Rachen hineinspaziert ist, oder der Gemütsmensch, den ich heute morgen zum Frühstück verschluckt habe? Nein, das wohl nicht. Es kratzt eher wie ein Ochsenfuhrwerk, das einen toten Bergelch aus einem kratzigen Gebirge abtranportiert, hinein in eine sanft geschwungene Hügelandschaft. Eine schöne Szene! Später kommt ein Gewitter, die Szene wird aufgeweicht und weggespült. Übrig bleibt nichts, ausser ein kratzen im Hals.

disobi schrieb am 15.11. 2001 um 00:19:01 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was geht eigentlich ab auf dieser Welt?
Kann es wahr sein?
Einige wollen ewig leben.
Andere werden tot gebohren.
Ich will ´ne neue Playstation.
Ich habe nicht genug zum Wachsen.
Was geht ab, Bist Du unzufrieden?

Warum bin ich so depressiv?
Dieser Albtraum.
Keine Chance auf Glück.
Bei Tendenz zum Mitleid.
Nur die Flucht in eine Höhle,
in eine freie Welt,
in ein freies Leben,
gibt es nicht!

Ich warte auf den Tod.
Und klammre mich an jedes Leben.
Diese Lüge!
Dieser Unglaube.
Was hat mich zerstört?
Mir den Geist genommen?
Und all die Fragen.
Was soll das?

Gott.
Ich.
Wir alle.
Kann das sein?

Bin ich krank?
Oder Empath?
Bin ich verrückt,
und merke es nicht?
Was ist los?
Bin ich einsam,
in meiner Welt?

Und warum?

Tanna schrieb am 21.2. 2000 um 22:02:58 Uhr zu

was

Bewertung: 10 Punkt(e)

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Das meiste, was ich weiß, allerdings auch nicht.

Gabi schrieb am 25.11. 2001 um 20:35:50 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

WAS soll das?
was ist geschehen?
WAS hab ich damit zu tun?
warum sind wir immer außen?
warum sagen wir immer:
WAS geht mcih das an???
WAS, verdammt?!
ich sag euch die antwort:
DAS ist es - das geht euch an!
deswegen.

ich schrieb am 23.7. 2001 um 16:39:12 Uhr zu

was

Bewertung: 3 Punkt(e)

was war denn gestern hier los, ich bin nicht rein gekommen, stundenlang hab ich es probiert!!!
Wehe es macht einer hier den Blaster kaputt, dann werd ich echt sauer!!!!!!!!!!!!!!

KIA schrieb am 15.7. 2001 um 23:54:34 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was bedeutet es, wenn der Körperklang der Stimme immer
häufiger von jeder Körperlichkeit losgelöst erscheint?
Jede abgelöste Stimme kommt aus dem Hades, erinnert an die Todesverfallenheit, an die Stimme der Großmutter aus dem Telephon.

tommy-big der fakka schrieb am 27.3. 2006 um 02:50:12 Uhr zu

was

Bewertung: 5 Punkt(e)

und was ist wirklich breit?

ich rede nicht vom breitengrad

von breit wo was dazwischen passt

da wo es feucht ist

tommy-big

Narthalion schrieb am 2.8. 2002 um 11:45:58 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Wörtchen 'was' ist für mich Sinnbild der Schönheit der Sprache.
Was mich besonders an der Sprache fasziniert ist die Tatsache, das jeder seine eigene hat. Das heisst für mich, jeder Mensch fühlt die Worte anders.
Was ist nun so besonders an dem 'was'?
Es gibt für mich drei Gruppen von Worten:
Die großen Worte: Z.B. Welt, Universum, Leben, Schönheit, Liebe. Jeder stellt sich darunter etwas vor, etwas ganz persönliches.
Die Definitionen: Atom, Zahnrad, Rotationsachse... Hier gibt es einfache Listen- wenn alle Eigenschaften auf dieser Liste erfüllt sind, handelt es sich eben um dieses Ding.
Und dann noch diese letzte und seltsame Wortklasse: Die kleinen Worte: Es, wie, da...
Diese Worte werden nirgends erklärt. Guck in ein Lexikon, du wirst Beschreibungen für die großen Worte und dir Definitionen finden- nicht jedoch für die kleinen Worte. Und wenn doch, dann nur über ihre Verwendung, nicht über ihre Bedeutung. Und auch ich kann nicht sagen, was denn 'was' nun bedeutet. Ich kann es nur fühlen...

Anmerkung: Unsere technische Gesellschaft steht sehr stark auf den Definitionen. Doch diese sind im Urgrund Beschreibungen aus (anderen) Definitionen und kleinen Worten. Will heißen, unsere technischen, unbestechlichen Definitionen haben ihr Fundament im Treibsand der kleinen Worte. Sie Gründen in der Ungewissheit und Subjektivität und schaffen daraus Objektivität (tun sie das?). Noch ein Beispiel für die Schönheit der Sprache...

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