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Bettina Beispiel schrieb am 24.4. 2014 um 14:01:20 Uhr über

Brummton-in-Deutschland

Beginnen wir jedoch zuerst mit Betrachtung der Raumfahrt, die bei uns betrieben wird. Denn dort stoßen wir bald schon auf die ersten Unstimmigkeiten. Daß da einiges nicht stimmt, kann man auf vielen veröffentlichten Fotos der Apollo-Mission erkennen. Bei einem sehr verbreiteten Foto mit dem Astronauten Armstrong in voller Mondmontur ist der Boden z.B. nicht gleichmäßig beleuchtet, wie es bei Sonnenlicht der Fall sein müßte, sondern wie mit einem Scheinwerfer mit einem starken Lichtabfalls zu den Seiten. Die hellste Stelle befindet sich hinter dem Astronauten und ab da gibt es eine deutliche Abnahme der Helligkeit zu den Seiten. Auf anderen Fotos sieht man z.B. Schatten, die nicht parallel verlaufen, ungleichmäßige Lichtverteilung, die ja bei Sonnenlicht nicht sein dürfte, aber auch das, was sich in den goldbedampften Helmen der Astronauten widerspiegelt, entspricht oft nicht dem, was zu sehen sein müßte. Da sind Lichtpunkte am Horizont erkennbar, die bei der Verkleinerung durch die Helme in Wirklichkeit riesig sein müssen (Scheinwerfer oder Ufos?), die Schatten der sich spiegelnden Astronauten gehen oft in eine andere Richtung, als die Lichtrichtung im Vordergrund nahelegen würde. Der Kamerastandpunkt (Höhe/ Perspektive) stimmt oft auch nicht mit dem sich im Visier spiegelnden anderen Astronauten überein, der ja das Foto aufgenommen haben muß. Oder der Astronaut, der sich im Visier des fotografierten Astronauten widerspiegelt, hält gar keine Kamera in der Hand, obwohl nur er dieses Foto gemacht haben kann, da sich ja angeblich immer nur 2 Astronauten auf dem Mond befanden. Es gibt unzählige Fragen zu den Aufnahmen. So herrschten auf dem Mond in der Sonne Temperaturen von über 100 Grad. Kodak sagt aber, das Filmmaterial, das bei den Apollomissionen verwendet wurde, würde bei etwas über 60 Grad schmelzen. Es gibt andere Fotos, die Sie in jeden Büchern über die Mondlandung finden. Ein sehr bekanntes Bild mit dem Mondrover weist ebenfalls unzählige Merkwürdigkeiten auf. So findet man auf einem großen Felsen im Vordergrund einen eingravierten Buchstaben »C«. Der Mondboden hat eine scharfe Grenze, an der die klare Struktur des Bodens mit kleinen Steinchen usw. plötzlich übergeht in eine flaue, pulverige Struktur. Hinweis für einen Studiohintergrund? Auch die Reifenspuren verlaufen nicht parallel, wie das der Fall wäre, wenn der Mondrover an diese Stelle gefahren worden wäre. Sind diese Fotos also Fälschungen? Wurden sie im Studio aufgenommen? Ja, angeblich wird Touristen auf Lanzarote bei einer bestimmten Rundfahrt mit dem Bus eine Gegend gezeigt, auf der die Amis immer wieder »Mondaufnahmen« gemacht hätten. Waren die Astronauten also nie auf dem Mond und wurden die Aufnahmen nur gefälscht? Nun, es gibt andere Hinweise darauf, daß sie durchaus auf dem Mond waren. U.a. dauerte es etliche Stunden zwischen der Landung von Apollo 11 und dem Ausstieg von Neil Armstrong. Wer sich an die damalige spannende Fernsehübertragungen erinnert, weiß vielleicht noch, daß es gegen 21 Uhr MEZ Zeit war, als die Mondlandefähre EAGLE auf dem Mond gelandet war und man dann stundenlang auf den Ausstieg des ersten Astronauten wartete, der schließlich erst 4 Uhr morgens erfolgte, wofür Millionen Menschen eine schlaflose Nacht vor dem Bildschirm verbrachten. Warum dauerte es 7 Stunden von der Landung bis zum Ausstieg? Technische Gründe wurden nicht genannt. Für die Vorbereitungen zum Ausstieg hatte man eine halbe Stunde veranschlagt. Auf eine Fälschung deutet das nicht hin. Bei einer im Studio inszenierten Mondlandeshow hätte man sich so eine Kunstpause sparen können. Auch gibt es von unabhängigen Funkamateuren aufgenommene Funksprüche, die über die Überraschung der Astronauten beim Anblick ungewöhnlicher Objekte auf dem Mond Auskunft geben. Es gibt also einerseits Merkwürdigkeiten bei der Untersuchung der Fotos, die auf Studioaufnahmen hinweisen und Umstände, die zeigen, daß sie wirklich auf dem Mond waren. Aber was geschah in den 7 Stunden nach der Landung?
Physikalische Beschaffenheit des Mondes - Widersprüche: Die Angaben über die physikalische Beschaffenheit des Mondes sind ebenfalls widersprüchlich. Angeblich haben wir auf dem Mond ein Sechstel der Erdenschwerkraft. Doch schon nach Berechnungen nach Newtons Gravitationsgesetz ergeben sich ganz andere Werte. Der Neutrale Punkt ist der Punkt, wo zwischen zwei Himmelskörpern die Anziehungskräfte aufgehoben sind. Bei zwei gleich schweren Himmelskörpern wäre das in der Mitte. Bei dem Verhältnis von 1:1/6 zwischen Erde und Mond müßte der neutrale Punkt bei etwa 20.000 Meilen über dem Mond liegen. Er liegt nach Angaben der NASA jedoch bei 43.000 Meilen, was im Brockhaus nachgelesen werden kann. Das bedeutet jedoch, daß die Schwerkraft des Mondes wesentlich höher sein muß. Nach der entsprechenden Formel kommt man auf 64 % der Erdenschwerkraft. Die mickrigen Sprünge der Astronauten, die man auf den Aufnahmen der NASA sehen kann, sind nicht mal einem halben Meter hoch, würden bestätigen, daß die Gravitation dort wesentlich höher ist als uns gesagt wird. Wenn wir soweit sind, ist eigentlich schon der halbe Beweis geführt, daß es geheime Antriebstechnologien der NASA geben muß. Denn wenn wir uns die gigantische Saturn V Rakete betrachten, die die Apollo-Astronauten brauchten, um von der Erde wegzukommen, die immerhin über hundert Meter hoch ist und zum größten Teil aus Treibstoff zur Überwindung der Erdanziehungskraft besteht, müssen wir uns fragen, wie in dem winzigen Mondlandemodul genügend Treibstoff enthalten sein konnte, um eine Schwerkraft von über der Hälfte der Erdanziehungskraft zu überwinden. Wenn sie wirklich da waren und die Schwerkraft war höher, als uns gesagt wird, bedeutet dies, daß sie Antriebstechnologien verwendet haben müssen, die anders gestaltet sind, als die Raketenantriebe der Saturn V Raketen. Im Übrigen konnte man auf den Mondaufnahmen nie einen Krater von verbrannten oder einem Raketenantrieb weggeblasenen Mondstaub unterhalb der Mondlandefähre sein. Ein Schuhabdruck der Astronauten im Mondstaub war gut zu erkennendas Bild ging um die Welt. Warum war dieser Mondstaub von den Bremsraketen des Landemoduls nicht weggepustet worden? Auf den Aufnahmen vom Rückstart zur Erde sah man auch kein Flammenmeer, wie das bei Start von der Erde so beeindruckend war. Welchen Antrieb benutzten sie, um auf dem Mond zu landen und von dort wieder zu starten? Möglicherweise waren es Antigravitationsaggregate. Das klingt schon fast nach Ufo-Phantasien, nicht wahr? Dann kann man auf verschiedenen Filmaufnahmen sehen, daß die US-Flagge, die die Astronauten auf dem Mond aufstellten, offenbar flatterte. Da es nach offiziellen Angaben auf dem Mond aber keine Atmosphäre geben soll, stellt sich die Frage, wie diese Aufnahmen damit in Einklang zu bringen sind. Vielleicht haben sie die Aufnahmen im Studio gemacht, und jemand hat vergessen, die Tür zuzumachen, so daß es einen Durchzug gab. Die andere Erklärung ist nur, daß es auf dem Mond eine Atmosphäre gibt. Sehr viele interessante Aufnahmen flimmern des Nachts im »Space-Night«-Programm von »Bayern 3« über die Schirme. In meinem Spielfilm »Die Nasa Akte«, den ich mit Freunden und Amateurschauspielern 1997 drehte, sind einige solcher Aufnahmen zu sehen. Diese ganzen - nur angedeuteten - Unstimmigkeiten lassen nur zwei Schlüsse zu: entweder, die ganzen Mondlandungen waren »getürkt« und die Aufnahmen sind im Studio entstanden, oder die wahren Verhältnisse auf dem Erdtrabanten werden uns absichtlich vorenthalten. Die wahrscheinliche Erklärung wäre, daß Apollo 11 tatsächlich auf dem Mond gelandet ist, die Astronauten dort feststellten, daß sie nicht alleine waren und die NASA dann beraten mußte, ob sie es der Öffentlichkeit mitteilen sollten oder nicht. Ob die nach dem Ausstieg nach 7 Stunden gezeigten Fernsehbilder vom Mond stammen, ist die Frage, denn vielleicht hat man auch in der Zwischenzeit ein Studio hergerichtet, da auf dem Mond keine »vernünftigen« Aufnahmen möglich waren, es sei denn, man hätte sich entschieden, der Öffentlichkeit zu sagen, daß schon jemand auf dem Mond war. Nach verschiedenen Autoren gibt es dort geheime Stationen, auf denen Außerirdische mit Menschen zusammen arbeiten, aber auch deutsche Mondbasen. Hätte man die Anwesenheit unbekannter Objekte auf dem Mond veröffentlicht, hätte dies enorme Auswirkungen auf die einflußreichsten Interessengruppen auf der Erde gehabt. Die Bekanntgabe von außerirdischen Antrieben hätte die gesamte Erdölbranche sowie die Atomstromindustrie gefährdet, da sie vermutlich auf effektiveren Energien beruhen, vielleicht sogar der »freien Energie«, die nach Tesla überall vorhanden und leicht anzapfbar sein soll.
Darum ist es gut, wenn es auch bei uns in Deutschland brummt, das wird die Amerikaner dazu zwingen, endlich die geheime, offenbar ausserirdisch überlegene Antriebstechnik preiszugeben, damit es den Astronauten einst gelang vom Mond aus wieder zu starten zurück zur Erde. Diese Technik, die uns die Amerikaner nun schon so lange verheimlichen, sollte uns nach so vielen Jahrzehnten nun herrschaftszeitennochmal interessieren!



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