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Nadja und Janina schrieb am 20.11. 2012 um 12:15:31 Uhr über

kastriert

(... unser Lektion für Maik geht noch weiter)
Nadja und ich mussten nur aufhören hier zu schreiben, weil Maik beim letztenmal früher von der Arbeit kam und uns sonst hier beim schreiben über ihn erwischt hätte. Denn davon weiß er nix. Nadja und ich schauten uns an und mussten grinsen, denn er war diesmal wieder zu früh gekommen, diesmal von der Arbeit.

zurück zu unserem Erlebnis mit Maik:

NADJA: NA DA WAR MAIK ERST UNRUHIG GEWORDEN, ALS ICH DANN ABER DURCH DIE HOSE SEINEN SCHWANZ GRIFF, STÜRTE ICH, DASS ER SOFORT EINEN STEIFEN BEKAM UND RUHIGER WURDE. JETZT DRÜCKTE ICH IHN MIT MEINEM KÖRPERGEWICHT GEGEN DAS GELÄNDER, KNÖPFTE SEINE HOSE AUF UND ZOG SIE IHM SAMT BOXERSHORTS RUNTER. JETZT BAT ICH JANINA SICH KURZ WEITER UM MAIK ZU KÜMMERN, WEIL ICH KURZ ZUM AUTO WOLLTE NOCH EIN PAAR SACHEN AUS DEM KOFFERRAUM HOLEN.

Nadja sagte ich solle nun Maik ebenfalls ans Geländer drücken. Sie ging zum Auto und holte eine Nylonschnur auf einer Rolle, einen Backstein und eine Sanduhr aus dem Kofferraum und kam zu uns zurück. Die Sanduhr stellte sie links neben Maik auf das Geländer. Mit der Nylonschnur machte sie eine Schlaufe auf dem einen Ende von der Rolle und das andere Ende der Schnur in der Mitte der Rolle befestigte sie an dem Backstein.

NACHDEM ICH VOM AUTO ZURÜCK WAR UND ALLES VORBEREITET HATTE KNIETE ICH MICH NUN RECHTS NEBEN MAIK UND BEUGTE MICH DURCH DAS GELÄNDER NACH VORN ÜBER DEN ABGRUND. JETZT SAH ICH MAIKS STEIFEN SCHWANZ IN VOLLER GRÖSSE - NA JA, ER WAR ZWAR ETWAS GRÖSSER ALS VON DEM KERL VORHIN, ABER EHER BEMITLEIDENSWERT. AUF SEINER EICHEL SAMMELTE SICH SCHON MEHR ALS EIN LUSTTROPFEN, DIE NUR NOCH VOM RAND SEINER VORHAUT VORM RAUSTROPFEN GEHALTEN WURDEN. SEIN SACK WAR ABER GANZ KLEIN. NUN VERSUCHTE ICH DIE SCHLAUFE VON DER NYLONSCHNUR AN SEINEM SACK ZU BEFESTIGEN, UM SEIN LINKES EI GING DIE SCHLAUFE SCHNELL ABER SEIN RECHTES EI RUTSCHTE ERST IMMER WIEDER NACH OBEN WEG. VIELLEICHT WEIL ER AHNTE, WAS JETZT PASSIEREN WIRD. DANN HABE ICH ES ABER DOCH GESCHAFFT.

Das war ein lustiger Anblick: Nadja zwängt sich durch das Geländer nach vorn, um die Schnur an Maiks Sack zu bekommen. Alles lief wie geplant. Nadja legte anschließend die Rolle mit der Nylonschnur mit dem Backstein auf das Geländer rechts von Maik.
Nun erklärte Nadja Maik unser Vorhaben: Sie sagte ihm, daß sie von seinem Problem weiß, daß er zu früh kommt und das sie ihm helfen wird. Er soll sich jetzt anstrengen nicht zu früh zu kommen. Er muß mindestens 5 Minuten aushalten solange die Sanduhr läuft, nicht zu kommen, während wir ihn wichsen. Kommt er vorher, fällt der Stein in die Tiefe!
Als Nadja ihm das sagte, suchte Maik mit seinen Augen meinen Blick, aber ich schaute ihm dabei nicht in die Augen.

SEIN BLICK WAR DER VON EINEM DACKEL, DER WEISS, DAS ER KASTRIERT WIRD, DENNOCH WAR ER SPRACHLOS.

Nadja griff nun mit ihrer linken Hand die Sanduhr und drehte sie um und zeitgleich griff sie mit ihrer rechten Hand um Maik herum an seinen Schwanz. Sie begann mit ganz langsamem wichsen.

DIESER NOTGEILE MAIK - WEISS WAS PASSIEREN KANN UND IST TROTZDEM SO GEIL DRAUF. UND NACH NUR CA. 2 - 3 MINUTEN, DIE SANDUHR WAR NUR ZUR HÄLFTE DURCHGELAUFEN, WAR ER SCHON SOWEIT, MAIK SPRITZTE UNTER LAUTEM STÖHNEN SEIN SPERMA IM HOHEN BOGEN ÜBER DEN ABGRUND IN DIE TIEFE.

Da war ich aber doch erstaunt, obwohl er weiß, was ihm droht, ist Maik noch schneller gekommen als sonst. Ich stand etwa ein Meter abseits und schaute den beiden zu. Als Maik kam, wartete Nadja noch ein paar Sekunden und warf nun den Backstein über das Geländer in die Tiefe - seinem Sperma hinterher. Wieder bekam Maik plötzlich ganz grosse Augen und war sprachlos.

JETZT SCHOB ICH DEN BACKSTEIN MIT DER ROLLE NYLONSCHNUR ÜBER DAS GELÄNDER, SCHNELL FIEL NUN BEIDES IN DIE TIEFE, DIE NYLONSCHNUR AN SEINEM SÄCKCHEN BEFESTIGT. MAIK SCHAUTE NUN ENTSETZT DEM STEIN UND DER ROLLE HINTERHER UND WARTETE AUF DEM MOMENT, DASS SICH DIE SCHNUR STRAFF ZIEHEN WÜRDE.

Nach etwas 80 m freiem Fall löste sich die Rolle auf, der Backstein fiel weiter in die Tiefe und alles lief wie geplant: Auf der Rolle hatten wir absichtlich zwei Nylonschüre gelegt, die sich nun unabhängig voneinander lösten. Maiks Sack blieb somit ohne Schaden.

NUN WÜSSTE ICH JA VORHER WAS PASSIERT, DIE BEIDEN SCHNÜRE LÖSTEN SICH VON DER ROLLE UND AN SEINEM SÄCKCHEN HING ALSO NUR EINE NYLONSCHNUR OHNE STEIN. DAS ANDERE STÜCK NYLONSCHNÜR STÜRZTE MIT DEM STEIN IN DIE TIEFE. INSGEHEIM WÜNSCHTE ICH MIR JEDOCH IRGENDWIE, DASS SICH DIE SCHNÜRE DOCH IRGENDWIE MITEINANDER VERKNOTEN WÜRDEN...

Maik hatte unter großer Angst seine Lektion zum Thema »zu-früh-kommen« erhalten.



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