Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 122, davon 121 (99,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (43,44%)
Durchschnittliche Textlänge 347 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,770 Punkte, 50 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.3. 2000 um 00:04:37 Uhr schrieb
Andrew über Schach
Der neuste Text am 20.1. 2021 um 10:37:00 Uhr schrieb
Christine über Schach
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 50)

am 11.7. 2009 um 14:11:57 Uhr schrieb
Pferdschaf über Schach

am 15.7. 2020 um 15:44:28 Uhr schrieb
Yadgar über Schach

am 2.11. 2004 um 20:51:18 Uhr schrieb
Wenkmann über Schach

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schach«

Greif schrieb am 14.7. 2000 um 09:17:26 Uhr zu

Schach

Bewertung: 12 Punkt(e)

Jeder weiß, was Schach ist: ein strategisches Kampfspiel. Wenn man eine Partie protokolliert, hat man praktisch die Geschichte eines Kampfes auf Tod und Leben vor sich. Leider ist das Ganze ziemlich abstrakt und für Leute, die keine intensiven Schachspieler sind, auch sterbenslangweilig.

Meine Frage in diesem Zusammenhang: hat schon mal jemand versucht, das abstrakte Protokoll einer Schachpartie zu einer Geschichte, (oder noch besser:) zu einem Theaterstück auszuschreiben? So in der Art, daß jede Schachfigur zu einer narrativen Figur mit einem richtigen Charakter, mit psychologischen Stärken und Schwächen wird, welche dem Potential der Schachfigur so in etwa entsprechen? Jeder Zug müßte zu einer entsprechenden Aktion, einem Anschlag, einer Intrige, einer Fluchtbewegung werden. Etc.

Gibt es sowas schon irgendwo? Kann das jemand?
(Mir würde es für´s erste ja schon genügen, wenn jemand einen Teil einer Schachpartie - zum Beispiel das Endspiel mit seinen wenigen Figuren - entsprechend ausgestalten würde.)

Strontium-90 schrieb am 27.9. 2002 um 13:40:54 Uhr zu

Schach

Bewertung: 8 Punkt(e)

Nur die Meister des Schachspiels schaffen es, mit einem Ruck das Brett wegzuziehen, so daß alle Figuren auf dem tisch stehenbleiben.

ThoR schrieb am 27.2. 2006 um 00:28:15 Uhr zu

Schach

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im Schach nämlich geht es darum: das Ich des Gegners zu unterwerfen, sein Ego zu zerbrechen und zu zermalmen, sein Selbstbewusstsein zu zertreten und es zu verscharren, und seine ganze verachtenswerte, sogenannte Persönlichkeit ein für alle Mal zu Tode zu zerhacken und zu zerstampfen und dadurch die Menschheit von einer stinkenden Pestbeule zu befreien. Es ist ein königliches Spiel.

Bobby Fischer

schwarzseher schrieb am 1.2. 2003 um 22:14:20 Uhr zu

Schach

Bewertung: 3 Punkt(e)

01a) e2 - e4 :-)
01b) e7 - e5 (damit's spannend bleibt ;)
02a) Lf1 - c4
02b) Sb8 - c6
03a) Dd1 - h5
03b) Dd8 - e7
04a) Sg1 - f3
04b) Sg8 - f6
05a) Dh5 - h4
05b) Sc6 - d4
06a) Sf3 x d4
06b) e5 - d4
07a) d2 - d3
07b) d7 - d5
08a) Lc4 - b3
08b) d5 x e4
09a) d3 x e4
09b) Sf6 x e4
10a) Dh4 x e7
10b) Lf8 x e7
11a) 0-0
11b) Se4 - c5
12a) Lc1 - f4
12b) Lc8 - f5
13a) Tf1 - e1
13b) Sc5 x b3
14a) a2 x b3
14b) Ke8 - d7
15a) c2 - c3
15b) d4 - d3
16a) Sb1- d2
16b) Th8 - e8
17a) Ta1 - a5
17b) c7 - c5
18a) b3 - b4
18b) b7 - b6
19a) Ta5 - b5
19b) Kd7 - c6
20a) c3 - c4
20b) a7 - a6
21a) Tb5 x b6 +
21b) Kc6 x b6
22a) b4 x c5 +
22b) Le7 x c5
23a) Lf4 - e3
23b) a6 - a5
24a) b2 - b3
24b) a5 - a4
25a) Le3 x c5 +
25b) Kb6 x c5
26a) Te1 - a1
26b) a4 x b3
27a) Sd2 x b3 +
27b) Kc5 x c4
28a) Ta1 - b1
28b) Te8 - e2
29a) h2 - h3
29b) Ta8 - a3
30a) Sb3 - c1
30b) Te2 - e1+
31a) Kg1 - h2
31b) d3 - d2
32a) g2 - g4
weiß gibt auf.

Todd S. Strafe schrieb am 17.11. 2000 um 15:58:24 Uhr zu

Schach

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schach ist ein Spiel, bei welchem aus einer begrenzten Anzahl von anfänglichen Möglichkeiten im Laufe der Partie immer mehr werden. Mathematiker wollen angeblich errechnet haben, dass es sogar mehr theoretisch zustandekommende Stellungen gibt als Atome im Weltall. Ob die Zahl nun fundiert ist oder nicht spielt ja erstmal keine Rolle, wichtig ist nur, dass sich dem Spieler in jeder Situation eine große Bandbreite von Alternativen darbietet. Dabei sind die Situationen nicht auf die tatsächliche Stellung beschränkt, auch die Strategie oder das erstrebte Tiel kann sich innerhalb kürzester Zeit ändern. In etwa in dieser Art:
1)Selbstbewußtes Agieren, da der Spieler davon ausgeht der Gegner sei schlechter. Daraus folgt meist ein forscher,offensiver,stürmischer im Extremfall gar blindwütiger Einstieg in die Partie.
2) Hat der Gegner sich aber eine adäquate Strategie zurechtgelegt. Beispielsweise eine nüchtern, kühle,auf Fehler wartende, reagierende Herangehensweise gewählt wird sich daraus eine interessante Partie entwickeln, da er die Psychologie seines Gegner mitberücksichtigt. Vielleicht steigert sich Spieler 1 in regelrechte (innere) Raserei, und Spieler 2 wird mit seiner »auf-Fehler-warten-Strategie« erfolgreich sein.
Spielt er allerdings ängstlich, im Wissen der sowieso nicht abwendbaren Niederlage, ohne die Schwächen seines Gegners zu kennen geschweige denn auszunutzen wird er verlieren. Sind sich die Gegner ebenbürtig, werden sie mit Hilfe der kurzfristigen Aktionen (Taktiken) den Gegenüber zu beeinflussen. Dabei spielen wie im echten Leben (und ich meine GENAU wie im echten Leben Emotionen eine entscheidende Rolle). Sie können zwischen den beiden handelnden Akteuren hin- und herwogen, sodass man sagen kann, dass eine Schachpartie manchmal einem berauschenden Fest in nichts nachsteht.

Es ist diese ständig wiederkehrende innere Zerissenheit fuer welche Handlungsalternative man sich entscheidet, die sofern mit einer Lösung gekrönt das Spiel erst zu einem königlichen werden läßt.

wauz schrieb am 15.6. 2004 um 22:46:07 Uhr zu

Schach

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gronkor schrieb am 30.11. 2000 um 16:33:35 Uhr über
Bergelch

Die FIDE (Fédération Internationale des Échecs) plant, zum 1. Januar 2002 den Bergelch als neue Schachfigur einzuführen. Die Figur soll mit den Zugmöglichkeiten des Springers, eines Bauern mit Rückwärtsgang und einer Teleport-Funktion an der allerdings noch gearbeitet wird, ausgestattet sein. Ihre Ausgangsposition ist nach vor jedem Spiel neu getroffener Zufallsentscheidung eines der Felder der (bei Weiß) zweiten, bzw. (bei Schwarz) siebten Reihe. Der bisher dort stehende Bauer wird aus dem Spiel genommen darf zwischen dem zehnten und dem dreißigsten Zug aus einem Meter Entfernung einmalig in die Reihen der gegnerischen Figuren geworfen werden. Alle dabei umgefallenen Figuren - mit Ausnahme des Königs - gelten als geschlagen (auch die eigenen).
Ferner darf der Bergelch nach jedem gegnerischen Springerzug seine Position mit einem der eigenen Bauern tauschen (»Flubineszieren«).
Die FIDE verspricht sich von dieser Regelerweiterung eine Steigerung der Attraktivität des Schachspiels vor allem auch bei jüngeren Leuten. Die Schachvereine rechnen nach den jüngsten Austrittswellen ab Inkrafttreten der neuen Regelung wieder mit Mitgliederzuwachs.

Countess Calista C. Caligari schrieb am 16.5. 2003 um 20:55:17 Uhr zu

Schach

Bewertung: 2 Punkt(e)

Beim Schach weiß ich zwar die Regeln, spielen kann ich es aber nicht. Ich habe auch nicht vor, mich damit zu beschäftigen. Ein Grund dafür sind die vielen Filme, in denen der Held die Höhle des Löwen, also des Filmbösewichtes, betritt, diesen in ein Schachspiel vertieft antrifft und mit einem oder zwei Zügen schlägt. Das ist zwar unsinnig, zeigt aber auch sehr schön die Aura des intellektuellen Schwanzvergleiches, die dieses Spiel offensichtlich umgibt.
Und für Schwanzvergleiche (bei denen ich allerdings, insofern hinkt der Vergleich vielleicht ein wenig, bessere Karten hätte, als beim Schach) ist dann sogar mir meine Zeit irgendwie zu schade.

Einige zufällige Stichwörter

Seepockensperma
Erstellt am 19.12. 2002 um 18:13:05 Uhr von Strontium-90, enthält 6 Texte

Seelenverwandschaft
Erstellt am 12.1. 2004 um 20:42:29 Uhr von Torch, enthält 19 Texte

Krach
Erstellt am 9.5. 2004 um 21:25:03 Uhr von mcnep, enthält 10 Texte

Tsalal
Erstellt am 1.8. 2002 um 15:50:44 Uhr von Arthur S., enthält 9 Texte

Rektalperspektive
Erstellt am 28.11. 2008 um 15:23:14 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0548 Sek.