Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 76 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (48,68%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,105 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 2001 um 13:26:15 Uhr schrieb
henk über StimmenImKopf
Der neuste Text am 8.8. 2023 um 12:10:21 Uhr schrieb
Kuh Stark über StimmenImKopf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 18.2. 2023 um 10:38:05 Uhr schrieb
Christine über StimmenImKopf

am 24.11. 2003 um 21:09:56 Uhr schrieb
Voyager über StimmenImKopf

am 1.3. 2003 um 21:42:09 Uhr schrieb
edge über StimmenImKopf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »StimmenImKopf«

toschibar schrieb am 27.4. 2001 um 23:35:44 Uhr zu

StimmenImKopf

Bewertung: 13 Punkt(e)

Meine sagen immer »Du musst, du musst, du musst, du musst, du musst...« Ich kann nicht entspannen, schlafe oberflächlich, bin nachts halbwach, dafür tagsüber fast schlafend.
Nach Jahren gewöhnt man sich an alles.
Manchmal werde ich ruhiger, wenn ich ein Glas Rotwein trinke.

Shimamoto schrieb am 8.2. 2001 um 13:43:08 Uhr zu

StimmenImKopf

Bewertung: 11 Punkt(e)

Manchmal kommen die Stimmen im Kopf und erzählen mir Geschichten, die ich nicht verstehe; sie zählen Argumente auf, die ich kaum höre, wollen diskutieren, schreien mich an. Ich verstehe sie nicht, höre nur, daß sie da sind. Was wollen sie von mir? Was mache ich falsch?

biggi schrieb am 8.7. 2001 um 19:50:03 Uhr zu

StimmenImKopf

Bewertung: 8 Punkt(e)

ich mag meine gedanken.
jeder für sich ist
ein teil von dir.

wie ich ihm folge?
ich lasse ihn fließen,
auch wenn ich ihn als
extrem erlebe.

manchmal spüre ich auch
einen widerstand in mir
oder angst vor dem, was
kommt, aber auch neugier.

dann taste ich mich
langsamer vorwärts,
schreibe, lese, beobachte

und überlege auch, wie
wichtig er mir ist,
und wie es mir geht,
wenn ich ihn fallen lasse.

biggi schrieb am 31.3. 2002 um 23:22:10 Uhr zu

StimmenImKopf

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn alles dich meint. Wenn Nachbars Pudel dich anbellt, wenn der Kleiber wegschaut, sobald du kommst, wenn der Himmel sich zuzieht, sobald du aus dem Fenster schaust, dann ist das so einer von diesen bescheuerten Tagen

Voyager schrieb am 27.7. 2003 um 08:57:31 Uhr zu

StimmenImKopf

Bewertung: 6 Punkt(e)

kann ja nicht sein, dass es dir gut geht. kann nicht sein, dass es dir besser als je zuvor geht.
kann nicht lange gut gehen. irgendwo hängt der hammer und wartet auf dich. verrückt.

Thomas schrieb am 14.7. 2004 um 23:39:13 Uhr zu

StimmenImKopf

Bewertung: 1 Punkt(e)

StimmenImKopf sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich das eigene Bewußtsein tiefere und damit die eigentlichen Schichten des Denkens zumindest auditiv über das Sprachzentrum erschlossen hat oder umgekehrt das eigene Ich sich darüber bemerkbar machen will. Da jeder Mensch sowohl über Grundwahrheiten wie auch Grundgültigkeiten verfügt, darüber hinaus ununterbrochen seine eigenen »Wahrheiten« wie »Gültigkeiten« sein ganzes Leben lang abspeichert und bei häufigerem Aufrufen meistens mehr oder minder bestätigt, alles ständig »weiterverarbeitet«, somit auch eine Menge an nicht besonders gut untereinander verträglichem zusammenkommen kann, ist der auditive Zugang zum eigenen Ich, obwohl durch StimmenImKopf möglich, nicht unproblematisch.
1. kann das Selbstbewußtsein des Bewußtseins sehr wohl kräftig erschüttert werden (es ist fast nichts ohne das tiefere Denken) und schon mal gar nicht die eigene Identität.
2. enthalten die obersten tieferen Schichten noch viele angesammelte Widersprüchlichkeiten von allen eigenen »Wahrheiten« wie »Gültigkeiten«, die auditiv alle ihren Standpunkt als StimmenImKopf vertreten können und jede für sich liefern, was gilt, als eigene (auch falsche) Wahrheit und (nicht unbedingt glücklich stimmende) Gültigkeit häufig aufgerufen und bestätigt und somit abgespeichert worden ist.
3. ist bei nicht ausreichend sprachlicher Differenzierung, wenn sie einfach fehlt, häufig dort schon nichts mehr zu unterscheiden, somit nur hörbares »Stimmengewirr«.
4. liefert innen immer eigene »Wahrheit« mit der Betonung von »eigene« als erkennbarer eigener Gültigkeit, auch und gerade die nicht besonders »schmackhafte«.
5. könnte x-beliebig fortgesetzt werden, sprengte aber den Rahmen des Blasters.
Die Schichten, die die StimmenImKopf liefern können, sind die quasi auditiv alltagstauglichen und nur obersten des eigenen Denkens und tiefer innen beginnen die einer höheren Verdichtung, beginnt das eigene Ich, das diese Unverträglichkeiten wie Widersprüchlichkeiten so nicht mehr hat, sich aber ebenfalls melden und auch als Stimme bemerkbar machen kann, usw.

Die Quintessenz? Der Mensch formt sich selber besonders durch seine Taten wie auch seine häufigeren Gedanken, ob nun gedacht oder gefühlt oder eine Mischung von beidem.

Jeder kann das durchaus erkennen, wird sich aber mit seinem Bewußtsein genau dieser Erkenntnis lieber verschließen und schaltet ab. Wer trotzdem StimmenImKopf weiterhört, hat ein meist reales Problem und kann es nur nicht selber lösen.

Mögliche Lösung? Zumindest versuchen zu filtern, d.h. »frei nach Biggy« sich vorsichtig rantasten an erst mal eine Stimme, mit dem Bewußtsein »zuhören« und entsprechende Aufmerksamkeit schenken und bitte nicht zu lange und nicht zu intensiv ohne entsprechende Bewußtseinsstabilität, da eigene »Wahrheit« wie Gültigkeit aus genau diesen Schichten durchaus schmerzhaft sein kann. Tief innen hat das nicht mehr, aber der Zugang dahin wie auch der »Rückweg« wird immer durch diese »alltagstauglichen« Zonen, die für die eigene körperliche Realität besonders wichtig sind, gehen.
Nur als Nachsatz: der Mensch denkt unterhalb des eigenen Bewußtseins keinesfalls besonders auditiv, auch nicht in Worten, doch er hat u.a. sein Sprachzentrum, um sein »wahres Denken« ständig zu verbessern wie auch bewußtseinstauglich zu machen, usw. Melden sich StimmenImKopf, weist das eigene Ich hin...!
Der Blaster kann das Geheimnis des wahren Denkens nicht entschlüsseln, da er eine im Vergleich zum wahren Denken des Menschen geradezu steinzeitliche und viel zu einseitige Technik nutzen muß. Der Mensch hat die Fähigkeit, auf eine Art und Weise zu verknüpfen wie zu vernetzen, was er tut, denkt wie fühlt, dass eine noch so weit vorwärtsdenkbare Entwicklung sowohl der Computertechnik wie anderer bis hin zur Nanotechnik ihn niemals erreichbar machen kann.
Jeder Mensch hat seine eigene und besondere Einmaligkeit - und viele Menschen gehen damit um, naja!

henk schrieb am 8.2. 2001 um 13:26:15 Uhr zu

StimmenImKopf

Bewertung: 2 Punkt(e)

siehst du
alle visionen
aller menschen
aller zeiten
in einem augenblick,

dann siehst du
das weisse rauschen.


das weisse rauschen wird dein leben verändern.


such das weisse rauschen!

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