Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Beobachtung«
Höfliche Tonne schrieb am 8.11. 2002 um 00:54:44 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Beobachten ist immer wichtig, in der U-Bahn, in der Bibliothek, sonstwo, stets wollen die Leute diskret beobachtet werden... Auch ich habe keine Probleme damit beobachtet zu werden, ich habe mir bis heute in voller Absicht keine Gardinen oder Jalousetten gekauft, weil ich nämlich ein eganz ein transparenter Haushalt bin, nun, nicht das wir uns misverstehen, ich ziehe mich natürlich nicht vor dem Fenster aus und dergleichen Unsinn, aber ich demonstriere hiermit, innerhalb eines gewissen Rahmens versteht sich, daß ich, als guter Protestant, nichts zu verbergen habe, wohingegen mein mutmaßlicher islamischer Nachbar im Haus auf der Gegenüberliegenden Seite des Hinterhofs, also derjenige dessen ungefähr dreissig Meter entferntes Wohnungsfenster (das von der Größe her genau nach der Art von meinem ist, da alle Miethäuser um den Hof herum selben Zuschnitts sind) auf einer Blickachse mit dem meinigen ist, wohingegen dieser also sein Fenster schon einen Monat nach seinem Einzug mit einer großen gelben Decke verhängt hat, so das ich ihn nicht mehr beim Fernsehen beobachten kann...
Benny schrieb am 10.5. 2025 um 11:59:13 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich hatte den Eindruck, dass die junge Frau in der Nachbarwohnung mich am liebsten vernaschen würde. Allerdings war ich noch nicht reif genung für die Liebe. Deshalb müsste sie sich noch eine Weile gedulden oder einen anderen Partner suchen.
Offenbar entschied sie sich für das Gedulden. Im Sommer lief ich meistens mit dünner Turnhose und nacktem Oberkörper im Garten umher. Sie ging aufs Ganze und zeigte sich stets splitternackt. Dabei beobachtete sie sehr genau, ob sich in meiner Hose schon etwas rührt.
Nach einigen Monaten hob sich mein Schwänzchen vorsichtig, wenn ich sie sah. Das war für sie Grund genug, meinen Fortschritt alle paar Wochen zu testen. In ihrem Garten gab es eine Ecke, die sie vor neugierigen Blicken schützte. Dorthin entführte sie mich regelmäßig und befreite mich liebevoll aus meiner Turnhose. Sie kuschelte mit mir und streichelte die vermeinlich erogenen Zonen meines Jungenkörpers. Ich glaube, sie führte sogar Buch darüber, wie sehr ich auf ihre sexuellen Reize reagiere. Von Mal zu Mal gelang es ihr, meinen Penis immer etwas größer zu kneten.
Ich dachte mir nichts Spektakuläres dabei und rechnete schon gar nicht damit, dass mein Penis eines Tages mehr könnte als nur wachsen. An einem Tag behandelte sie ihn besonders intensiv. Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschah. Er wurde immer härter und begann heftig zu pulsieren. Schließlich spritzte er einen Schwall weißer Flüssigkeit heraus.
Ihre aufmerksame Beobachtung kam zu dem Ergebnis, dass ich jetzt reif genug für sie war. Und das nutzte sie ab sofort regelmäßig aus. Von Tag zu Tag verlangte sie mir immer größere Mengen meines Spermas ab. Sie trainierte meinen jugendlichen Körper systematisch auf eine größt mögliche Menge. Ich genoss unser Spiel in vollen Zügen und konnte nicht genug davon bekommen.
Als ich mal wieder total hart war, stülpte sie sich über mich und ließ ihren Unterleib kreisen. Neu für mich war, dass ich in sie hinein spritzte und dass sie vor Lust laut brüllte. Nach dem Abspritzen ließ sie mich noch längst nicht frei. Aus dem Kreisen wurde heftiges Reiten, und ich lieferte bereitwillig immer mehr bis zur totalen Erschöpfung.
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