Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 27 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (57,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.4. 2001 um 22:19:42 Uhr schrieb
Nils über Crowley
Der neuste Text am 12.6. 2017 um 16:10:54 Uhr schrieb
ich sagte voilà! und über Crowley
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 24.11. 2016 um 21:07:20 Uhr schrieb
Christine über Crowley

am 8.10. 2004 um 20:14:28 Uhr schrieb
Poincare über Crowley

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Crowley«

von Sturzbach schrieb am 3.5. 2001 um 10:25:14 Uhr zu

Crowley

Bewertung: 10 Punkt(e)

A. Crowley war ein Satanist! Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, daß er neben A. S. LaVey den modernen Satanismus definiert und quasi »erfunden« hat.

Das Leben von Crowley ist, allem Anschein nach, ein einziges Chaos gewesen. Er hat exzessiv seinen Gesetz »Tu was Du willst,...« (org.: »Do what thou wilt shall be the whole of the Law«) ausgelebt. Nicht ohne den Einfluss von Drogen, etc. Crowley war, meiner Einschätzung nach, psychisch krank.

Dennoch ist seine Philosophie eine logische, lebensbejaende, individualistische Oase.
Nach meiner Interpretation haben sowohl Crowley als auch LaVey sich stark von Nietzsches »Zarathustra« inspirieren lassen, um nicht zu sagen, sie haben beide dort »geklaut«.

Das er magische Kräfte besitzt, konnte er trotz zahlreicher, auch öffentlicher Versuche nicht annähernd beweisen.

Im Großen und Ganzen ist sein »wirklicher« Lebenslauf sehr undurchsichtig. Sicher ist nur, dass er viele Jahre seines Lebens als Leiter des O.T.O. (Ordo Templi Orientis) verbracht hat und diesen wesentliche beeinflusst hat. Allerdings ist diese Organisation ebenso undurchsichtig wie Crowley selbst.

ich sagte voilà! und schrieb am 12.6. 2017 um 16:10:54 Uhr zu

Crowley

Bewertung: 41 Punkt(e)

Aleister Crowley ist Josef Spesinalium im November 1947 begegnet, und zwar nicht in London, wie immer behauptet wird, sondern in Hastings (East Sussex).

Er offenbarte dem Kind Josef (neun Jahre alt!), dass es am 2.2.2002 sterben werde. Es war im Guesthouse »Netherwoods«.

Crowley starb am 1.12.1947.

Die letzten Worte warenIm perplexed“.

mcnep schrieb am 31.8. 2002 um 20:28:52 Uhr zu

Crowley

Bewertung: 12 Punkt(e)

Sabine, Hauptquelle meiner Mädchenkußerfahrung, behauptete damals steif & fest, sie könne nicht in einem Raum schlafen, in dem diese CrowleyKarten anwesend seien (irgendetwas mit Schwingungen). Ich habe sie dann vor ihren Augen in ein anderes Zimmer gebracht, am nächsten Tag aber den Prinzessin-auf-der-Erbse-Test gemacht und die Dinger in meinen Bettkasten plaziert. Das Ergebnis hat mich nicht überrascht; trotzdem habe ich die hübsche Sächsin immer sehr gerne gehabt.

umberto schrieb am 4.8. 2001 um 13:25:36 Uhr zu

Crowley

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Satanismus ist eine Erfindung des Christentums, das in alternativen Glaubensformen eine gefährliche Kritik seiner Allmachtsfantasien sah...Sicherlich ist das Phänomen des Bösen nicht eine Erfindung der Christlichen, der wahrhaft wahnhaften und satanischen religion, die einen Gott erfand, der außer Strafe und freudig hinzunehmender Qual nicht viel zu bieten hat..Das Böse, ist teil vieler Religionen, aber selten ist es so in einen glauben integriert wie im Falle der verwirrten christlichen Religion...Übrigens will ich damit nicht über Christus herziehen, den halte ich für einen wirklich netten und erleuchteten kerl..Nur was aus seinen Ideen geworden ist, halte ich für faschistischen scheiß

phoenix schrieb am 26.7. 2001 um 17:28:10 Uhr zu

Crowley

Bewertung: 5 Punkt(e)

Jeder Mensch ist ein Stern!
Kein Mensch hat das Recht, bewußt in die Bahn eines anderen Gestirns einzugreifen! Tut er es doch, weil es in seinem ureigenen Willen liegt, so muß er es vor sich selbst verantworten, gleich wie seine Motive waren.

stormvogel schrieb am 31.8. 2002 um 20:12:59 Uhr zu

Crowley

Bewertung: 4 Punkt(e)

Lady Frieda Harris entwarf und gestaltete ein beeindruckendes Tarot-Kartendeck gemäß den Vorschlägen des exzentrischen Aleister Crowley. Die Karten sind und bleiben faszinierend, was auch immer die Nachgeborenen über Crowley denken mögen. Der Mensch und das Werk sind tendenziell zwei unterschiedliche Aspekte des Daseins.

mcnep schrieb am 13.12. 2003 um 12:47:11 Uhr zu

Crowley

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich war einige Jahre ziemlich rückhaltlos in einen Menschen dieses Namens vergafft, einen extrem schönäugigen Mittfünfziger, der ein Kunde unserer Buchhandlung war. Wenn er den Laden betrat, machten meine Kollegen mit süffisantem Grinsen Platz, um mir diesen einsamen Höhepunkt des Arbeitstages zu gönnen. Leider und natürlich war dieser Herr jedoch ein ausgesprochener Liebhaber des anderen Geschlechts, so daß ich, schon um seine künftige Anwesenheit im Laden zu sichern, schweren Herzens diese Rolle an eines der Lehrmädchen abtrat, die jedoch bei der ersten Aufnahme einer Bestellung den überaus amüsanten Fauxpas beging, seinen Namen als 'Krauli' zu notieren, was in meinem ohnehin begehrenswunden Herz eine Assoziationslawine sintflutartigen Ausmaßes erzeugte.

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