Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
28, davon 27 (96,43%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (57,14%) |
Durchschnittliche Textlänge |
316 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
3,036 Punkte, 2 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 30.4. 2001 um 22:19:42 Uhr schrieb Nils
über Crowley |
Der neuste Text |
am 12.6. 2017 um 16:10:54 Uhr schrieb ich sagte voilà! und
über Crowley |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 8.10. 2004 um 20:14:28 Uhr schrieb Poincare über Crowley
am 24.11. 2016 um 21:07:20 Uhr schrieb Christine über Crowley
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Crowley«
ich sagte voilà! und schrieb am 12.6. 2017 um 16:10:54 Uhr zu
Bewertung: 42 Punkt(e)
Aleister Crowley ist Josef Spesinalium im November 1947 begegnet, und zwar nicht in London, wie immer behauptet wird, sondern in Hastings (East Sussex).
Er offenbarte dem Kind Josef (neun Jahre alt!), dass es am 2.2.2002 sterben werde. Es war im Guesthouse »Netherwoods«.
Crowley starb am 1.12.1947.
Die letzten Worte waren „I’m perplexed“.
von Sturzbach schrieb am 3.5. 2001 um 10:25:14 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
A. Crowley war ein Satanist! Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, daß er neben A. S. LaVey den modernen Satanismus definiert und quasi »erfunden« hat.
Das Leben von Crowley ist, allem Anschein nach, ein einziges Chaos gewesen. Er hat exzessiv seinen Gesetz »Tu was Du willst,...« (org.: »Do what thou wilt shall be the whole of the Law«) ausgelebt. Nicht ohne den Einfluss von Drogen, etc. Crowley war, meiner Einschätzung nach, psychisch krank.
Dennoch ist seine Philosophie eine logische, lebensbejaende, individualistische Oase.
Nach meiner Interpretation haben sowohl Crowley als auch LaVey sich stark von Nietzsches »Zarathustra« inspirieren lassen, um nicht zu sagen, sie haben beide dort »geklaut«.
Das er magische Kräfte besitzt, konnte er trotz zahlreicher, auch öffentlicher Versuche nicht annähernd beweisen.
Im Großen und Ganzen ist sein »wirklicher« Lebenslauf sehr undurchsichtig. Sicher ist nur, dass er viele Jahre seines Lebens als Leiter des O.T.O. (Ordo Templi Orientis) verbracht hat und diesen wesentliche beeinflusst hat. Allerdings ist diese Organisation ebenso undurchsichtig wie Crowley selbst.
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