Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fahrpeitsche«
kutscherin schrieb am 9.10. 2019 um 19:13:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Viele Reiterinnen schreiben über den Gebrauch und die Wirkung von Gerten und Reitpeitschen. Und ihre Lust und Freude sie auch beim Reiten zu gebrauchen. Und Gründe und Gelegenheiten dazu ergeben sich häufig.Beim Fahren
mit der Kutsche ist das ähnlich. Schließlich fallen Gewichtsverlagerung, Schenkel -und Sporeneinwirkungen
aus, insofern ist neben Stimme und Zügel die Peitsche eine
unerlässliche Begleiterin. Zum Touchieren, aber auch zum
Schlagen - natürlich - , wenn es notwendig ist.
Auch wenn beim Fahren der körperliche Kontakt zum Pferd fehlt, so ist doch die Position hinter und über dem Pferd
auf dem Kutschbock sehr reizvoll. Man hat das Pferd und seinen Bewegungsablauf im Blick und ebenso alle Einwirkungen auf das Pferd. Natürlich auch den Peitscheneinsatz. und natürlich die Reaktion des Pferdes.Natürlich ist die Macht .das Pferd bzw. das Gespann zu lenken und das Pferd zu ermuntern, zu treiben oder auch zu strafen faszinierend . Und natürlich gibt es unter den Fahrerinnen auch viele, die es geniessen, wenn sie einen faulen oder sturen Gaul richtig die Peitsche über den Hintern ziehen müssen, damit der Gaul spurt. Natürlich suchen manche aauch Strecken mt schwerem Boden oder Steigungen oder Wasserdurchfahrten aus, weil sie dort die Peitsche häufig und auch energisch gebrauchen können.
Mir ist das auch nicht fremd....
Manuela schrieb am 16.7. 2021 um 11:58:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich nutze für den Sulky entweder eine lange Dressurgerte, so wie eine Fleck SuperFlex, die einen auswechselbaren Schlag hat und knote da eine Peitschenschmitze hinein, deren Ende ich dann mit zwei Knoten versehe. Ein Peitschenchlag, arg gekürzt, ist nicht möglich, weil die Gerte am Ende schon sehr dünn ist und nur eine Schmitze noch tragen kann. Die Dressurgerte hat eien Länge von 160 mit dem Standardschlag, so ist sie jetzt ca 175 lang.
Mit der Dressurgerte schlage ich viel an den Bereich, in denen sonst die Sporen reingejen, also hinterm Sattelgurt, wen einer drauf wäre. Sonst viel auf den Po, aber da unten an der Seite wirkt die Traberpeitsche besser.
Oder ich nutze eien kurze Fahrpeitsche der Länge von 120-140cm – eine kurze Bogenpeitsche – und schlage an die genannten Stellen. Ich habe nun eien Fahrpeitsche mit Rattan (Manilarohr) Stiel gekauft, 120cm Stocklänge, ebenso eine Bogenpeitsche. Ich habe die Peitsche neu und den Stiel gewässert (ich kenne den Rohrstock noch aus meiner Kindheit, der wurde auch gewässert, damit er besser zog und länger hielt). Die Wirkung ist hervorragend. Die kurze Fahrpeitsche scjlägt man wie eine Gerte, haisst, es treffen Stock und Schlag – und das ist bei gewässertem Rattan hervorragend.
Die Peitsche zieht richtig gut durch, gibt echte Striemen und macht das Pferd sehr munter vor dem Sulky.
Und eben: Mit der Peitsche nicht sparen und gleich zu Anfang richtige Hiebe setzen, dann gelingt die Fahrt auch gut und immer konsequent mit der Peitsche intensiv nachtreiben, gerne voll durchziehen.
Pferdefrau schrieb am 5.12. 2020 um 11:35:12 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Viele Beiträge von Frauen, die zugeben, daß es ihnen Lust macht, ihre Pferde mir häufigen und intensiven Einsatz von Sporen und Gerte zu reiten, bzw beim Fahren gern und häufig die Fahrpeitsche
einzusetzen, ermutigen mich , mich hier ihnen anzuschließen. Ich reite seit einigen Jahren eine hübsche und Kompakte Rappstute, die gern mal Flausen hat, auch mal faul ist oder rumzickt.
Mir ist das ganz recht, weil ich mich dann mit der Gerte gern auch mal mit einem Quirt, den ich mir
extra dafür angeschafft habe, zur Raison bringen kann oder eben auch mal richtig verhauen kann.
Und ich habe vor drei Jahren angefangen, mit ihr zu fahren, auch , ehrlich gesagt, aus dem grund, weil ich die Position auf dem Kutschbock zu geil fine, denn ich kann hier meine <Macht einsetzen und genau sehen , wie die Fahrpeitsche , bei meinem Sulky auch mal die Gerte, auf meine Stute wirkt. Ob sie zuckt, ob sie mit dem Schweif schlägt, und ich will auch die Spuren auf ihrem Fell sehen, ja auch Striemen! Das macht mich an.
Und deshalb provoziere ich natürlich Situationen, wo ein Peitschengebrauch nötig und zu rechtfertigen ist.
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