Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 35 (97,22%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 2001 um 17:15:17 Uhr schrieb
Maren über Fahrpeitsche
Der neuste Text am 20.11. 2023 um 20:31:01 Uhr schrieb
Christine, die Papugei (für Pädo-Rüdi) über Fahrpeitsche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 10.10. 2007 um 10:20:08 Uhr schrieb
Jessica über Fahrpeitsche

am 25.2. 2021 um 05:16:09 Uhr schrieb
armigo über Fahrpeitsche

am 4.12. 2007 um 19:38:05 Uhr schrieb
Armer Poet über Fahrpeitsche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fahrpeitsche«

Manuela schrieb am 16.7. 2021 um 11:58:54 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich nutze für den Sulky entweder eine lange Dressurgerte, so wie eine Fleck SuperFlex, die einen auswechselbaren Schlag hat und knote da eine Peitschenschmitze hinein, deren Ende ich dann mit zwei Knoten versehe. Ein Peitschenchlag, arg gekürzt, ist nicht möglich, weil die Gerte am Ende schon sehr dünn ist und nur eine Schmitze noch tragen kann. Die Dressurgerte hat eien Länge von 160 mit dem Standardschlag, so ist sie jetzt ca 175 lang.
Mit der Dressurgerte schlage ich viel an den Bereich, in denen sonst die Sporen reingejen, also hinterm Sattelgurt, wen einer drauf wäre. Sonst viel auf den Po, aber da unten an der Seite wirkt die Traberpeitsche besser.
Oder ich nutze eien kurze Fahrpeitsche der Länge von 120-140cm – eine kurze Bogenpeitscheund schlage an die genannten Stellen. Ich habe nun eien Fahrpeitsche mit Rattan (Manilarohr) Stiel gekauft, 120cm Stocklänge, ebenso eine Bogenpeitsche. Ich habe die Peitsche neu und den Stiel gewässert (ich kenne den Rohrstock noch aus meiner Kindheit, der wurde auch gewässert, damit er besser zog und länger hielt). Die Wirkung ist hervorragend. Die kurze Fahrpeitsche scjlägt man wie eine Gerte, haisst, es treffen Stock und Schlagund das ist bei gewässertem Rattan hervorragend.
Die Peitsche zieht richtig gut durch, gibt echte Striemen und macht das Pferd sehr munter vor dem Sulky.
Und eben: Mit der Peitsche nicht sparen und gleich zu Anfang richtige Hiebe setzen, dann gelingt die Fahrt auch gut und immer konsequent mit der Peitsche intensiv nachtreiben, gerne voll durchziehen.

Manuela schrieb am 28.7. 2021 um 19:19:48 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hier hatte mal einer die Idee- die mobile, auffrollbare Low-Cost Peitsche. Genauer gesamt die schwarzen flexiblen Gummistromkabel für außen. Habe gleich mal 1.5m von dem 3x1mm und 2.5m von dem 3x1.5mm gekauft. Das dünne eignet sich gut als Reitpeitschehab das damals erst in der Jackentasche mitgenommen und dann draussen ausgepackt. Das macht faule Reiterhofponys und Pferd munter... Viele der Mitreiterinnen waren neugierig und haben das Teil auch gerne ausprobiert. Man muss das Kabel nur in einer Schlaufe ums Handgelenk legen, sonst flutscht es schnell raus. Die Wirkung ist ausgesprochen gut, mein Hafi war alles andere als begeistert, als ich mal bisschen fester durchzog und er hat gleich ausgeschlagen. Das gab dann gleich noch 3 Hiebe extra, mit dem Teil gibts trotz Hafi-Fell richtig nette angeschwollene Striemen. Das dickere habe ich dann fürs Fahren verwendet, kommt echt gut...«


Der Zauber einer Peitsche / Gerte ist, dass sie sehr wehtut, aber nicht verletzt. Das liegt daran, dass sie mit sehr dünnen Enden trifft, die an sich sehr leicht sindaber durch den großen Schwung extrem schmerzhaft sein können. Mit weniger Wucht geschlagen, lassen sie sich fein dosieren. Die Enden einer Peitsche oder Gerte, die auf dem Pferd landen sind zwischen gut 2mm und 4mm dick, mit sehr wenig Gewichtnur hohe Geschwindigkeit.

Beim Stromkabel im 3er Verbund trifft in der dünneren Variante ein Teil mit ca 9-10mm dicke, in der dickereren Variante bis so 14mm.
Das ist ein Wahnsinns-Kaliber, wenn es wie eine Peitsche in Schwung gebracht wird (überm Kopf 2-3 Runden beschleunigen und dann raufknallen lassenso machte ich das in Südamerika mit einer ca 3,5 meter langen Lederpeitsche beim Fahren).
Der Hieb sitzt ... aber meine Bedenken dazu sind, dass hier eben der Grundsatz, dass es wehtut und nicht verletzt, nicht oder sehr eingeschränkt gegeben ist. Die Masse, die auf den Po trifft ist weit, weit höher als bei einer Gerte oder (Leder)peitsche und die Dicke ist weit höher.

Also mir ist das zu heftig und ich werde das nicht anwenden.

Brigitte schrieb am 8.10. 2020 um 19:46:38 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Kutsche oder Gespann fahren ist schon toll. Zwei kräftige Pferde vorne mit sehr kräftigem runden Hinterteil und eine gute Fahrpeitsche in der Hand, die immer bereit ist, von leichten Peitschenhilfen bis zu satten Peitschenhieben auf die Pferde zu geben.
Vor allem der feste bis sehr dolle Peitscheneinsatz hat was - die Reaktion der Pferde zu sehen und auch in den Fahrleinen zu spüren. Das Geräusch der Peitsche in der Luft und beim Auftreffen der Schnur, das Sehen wie sich der Peitschenschlag an das Pferd anschmiegt - die Peitschenabdrücke der vorherigen Hiebe und die Bildung von einzelnen Striemen zu sehen, hat wirklich was.

Maren schrieb am 1.10. 2001 um 17:15:17 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 5 Punkt(e)

das sind die Peitschen, die zum Fahren von Pferde-Gespannen benutzt werden. Das sind meist Exemplare mit langem Stiel und einem mehr oder weniger langem Peitschenschlag. Die ideale Fahrpeitsche ist eine Bogenpeitsche, da diese Sorte sehr präzise und sehr effizient ist. Die Länge der Peitschenschnur hängt u.a. von der Größe des Gespanns ab: es muss jedes Pferd damit an den üblichen Trefflächen Schulter, Rücken, Po erreichbar sein.

Wie die Peitschen im Detail beschaffen sind, ist sehr verschieden. Sie unterscheiden sich in den Schlägen, sind meist aus Leder , teilweise mit geflochtenen Lederriemen. Der Stiel muss entsprechend sein, eine schwere Schnur erfordert einen recht schweren Stiel.

Das Gewicht der Peitsche ist relativ zu einer Gerte recht hoch. Viel Masse im Griffbereich gibt viel Energie für den gesamten Peitschenhieb, den die Peitsche ausführt, denn:
Peitschen sind zum Schlagen da.

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