Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 58 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (37,29%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,458 Punkte, 27 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.8. 1999 um 22:53:46 Uhr schrieb
Liamara über Informationsgesellschaft
Der neuste Text am 20.4. 2009 um 17:19:54 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Informationsgesellschaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 28.12. 2003 um 17:15:50 Uhr schrieb
laica über Informationsgesellschaft

am 26.5. 2005 um 18:10:13 Uhr schrieb
Hannes über Informationsgesellschaft

am 3.1. 2004 um 11:13:38 Uhr schrieb
Bundesforschungsministerium über Informationsgesellschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Informationsgesellschaft«

snake schrieb am 27.6. 2000 um 21:39:02 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als Nicholas Negroponte eines Abends im Media Lab des M.I.T. Daten einspeiste, befiel ihn Hunger. Seufzend wählte er aus dem Computer-Menu sein e-mail-Programm und schickte folgenden Text ab: »Pizza please«. Kurz darauf spuckte der Drucker ein Fax aus, über welchem quer in riesigen Lettern das Wort PIZZA stand. Negroponte nahm das Blatt undes auf.

Wir wissen nicht, ob unser Mann davon satt geworden ist. Aus seinem Buch »being digital« erfahren wir jedoch, dass wirkliche Pizzen ihm eigentlich lieber seien. Der Autor drückt ein gewisses Bedauern aus, wie lange man noch warten müsse, bis Nahrungsatome endgültig in Bits verwandelt seien (It will take a long time till we can convert htem into bits). Diese etwas vage Zeitangabe lässt sich allerdings präzisieren, ja sogar auf den Tag genau angeben: Die endgültige Konvertierung von Atomen in Bits wird stattfinden am Tag des Jüngsten Gerichts. An diesem Tag wird man Bücher essen, wie es im 10. Buch der Apokalypse des Johannes geschrieben steht: »Und ich nahm das Büchlein von der Hand des Engels und verschlangs und es war süß in meinem Munde wie Honig. Und da ichs gegessen hatte, krimmets mich im Bauch.« (Offenbarung 10,10)

(aus dem Feuilleton der FR)

Pu der Bär schrieb am 16.11. 1999 um 20:16:54 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die sogenannte Informationsgesellschaft führt geradewegs in den Information-Overkill .
Der Evolutionäre Vorteil von Lebewesen wie dem Menschen liegt in der Verminderung der Information, die auf ihn einströmt.

Allerdings ist das derzeitige Fernsehen, der Beweis, daß auch die Vervielfachung der Kanäle zu einer Verringerung von Information (Also von Unterschieden) führen kann.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß dumme Personen häufig viel schnellere Entscheidungen treffen können, als z.B. Intellektuelle, weil sie nicht so viele Assoziationen haben.

Stöbers Greif schrieb am 10.2. 2000 um 09:25:18 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich wollte ich einen Beitrag zum Stichwort »Esel« eintragen; also tippte ich das Wort auf der Startseite in das entsprechde Feld.
Aber wohin schickte mich der Blaster: zur »InformationsgESELlschaft«.
Ganz schön gerissen, unser Blaster?

Darkmage schrieb am 21.6. 2000 um 15:05:18 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es fragt sich eigentlich, was passiert mit den Informationen? Sie häufen sich auf Websites, CDs, Büchern, Blastern und allerlei anderen Medien und die Köpfe der Menschen werden dafür immer leerer. Das liegt einfach an dem Aufbau der Informationen, man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht. Fragt sich wann sich eine Anleitung zu Alltäglichkeiten im Netz findet für solche, die bereits vergessen haben, wie man eine Zahnbürste benutzt

joachim schrieb am 5.5. 2000 um 10:47:13 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Informationsgesellschaft, Wissensgesellschaft, Risikogesellschaft, Dienstleistungsgesellschaft, Erlebnisgesellschaft: Lauter wohlklingede Ausdrücke dafür, dass sich die Gesellschaft von der kapitalistischen Industriegesellschaft weiterentwickelt, ohne dass man eine genaue Vorstellung davon hat, wohin das führt.

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