Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2003 um 05:08:13 Uhr schrieb
Reinicken über Konsenz
Der neuste Text am 14.2. 2020 um 03:30:17 Uhr schrieb
Christine über Konsenz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 10.4. 2003 um 22:16:32 Uhr schrieb
Rufus über Konsenz

am 30.7. 2005 um 21:40:28 Uhr schrieb
Voyager über Konsenz

am 14.2. 2020 um 03:30:17 Uhr schrieb
Christine über Konsenz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Konsenz«

...abnabeln... schrieb am 10.4. 2003 um 22:04:24 Uhr zu

Konsenz

Bewertung: 2 Punkt(e)

warum Du wütend auf mich bist, leuchtet mir nicht ein. muss es auch nicht. geht mich nichts an. erstaunlicherweis hat mich mein abstecherchen hierher letztens ein wenig aufgescheucht...auf eine positive art. es scheint, dass Du von Deinem groll ablässt – und das weckt in mir die hoffnung, dass Dein nächster schritt der sein wird, jeglichen gedanken an meine wenigkeit zu grabe zu tragen und endlich in frieden ruhen zu lassen. mag sein, dass das naiv ist. tatsache bleibt, dass Du Dich darauf verlassen kannstund das, so scheint mir, hast Du immer noch nicht realisiert -, dass ich Dich nicht verfolge. nicht draussen in der freien wildbahn, und hier auch nicht (verpassen kann ich nichts: hättest Du mir etwas zu sagen, hättest Du das an anderem orte und mit anderen mitteln getan, und nicht mir zur aufgabe gemacht, zu suchen, stimmts?), denn ich WILL Dich nicht lesen. hören auch nicht. und ganz, ganz bestimmt auch nicht sehen. dafür gibt es einen grund, nicht vergleichbar mit bisher dagewesenen nicht-sehen-wollens in meinem leben (um DAS umwerfen zu können, muss mich einer schon unglaublich gut kennen...) – den, wie so manch anderes, möchte ich Dir jedoch nicht offenbaren. hoffe inständig, dass ich meiner diesbezüglichen potenz nicht verlustig gehen werde... mit karacho nach vorn, da leuchtets. nicht zurück. es ist nicht so, dass das glück des einen nur auf kosten des glücks des anderen möglich ist, und es geht doch meistens nicht nur um zwei...stoisch heisst eigenverantwortlich mit dem glück zu spielen. nicht auf kosten anderer. die anderen haben ganz gewiss keine schuld daran, wenn Du nicht in der lage bist, glücklich zu sein. und es obliegt der eigenen verantwortung, sich nicht enttäuschen zulassen. ob und wie das funktioniert, ob das heisst, ansprüche herunterzuschrauben oder abzustellen, schlicht nicht an die existenz von enttäuschungen zu glauben, welchen sinn auch immer in diversen situationen zu sehen... wie, wenn Du das schlicht für Dich herausfändest? Du bist so schnell und dreist in Deinen unterstellungen... anstatt deinem gegenüber vorwürfe wegen ihrer lebensart zu machen, könntest Du doch einfach mal Deinen weg ver-suchen. wie wäre das?
und es hat rubbeldiekatznochmal NICHTS mit lüge, theater oder selbstbetrug zu tun, etwas nicht zu offenbaren! ehrlichkeit hat ihren preis. heisst für die eine partei, damit rechnen zu müssen, auf die schnauze zu fallen. tu ich persönlich gern und oft, schön: intensiv... heisst aber für die andere partei: quid pro quo! erst und nur dann, wenn DU bereit bist, offen und ehrlich zu sein, hast Du es verdient, zu erfahren. nichts ist umsonst, ausser der tod, und der kostets leben... und wenn der deal hiess, wir fragen nichts und sagen nichtsdann hat niemand das recht, zu lamentieren... versteh personifizierte grundlos-ankläger, wer mag.
aus bester erfahrung weiss ich, dass es ein zufällig-über-den-weg-laufen in dieser stadt nicht gibt. unddasistgutso. bleibt mir, Dir ein letztes mal die dringlichkeit meines anliegens ins herz zu pflanzen: nichtsehenwollen. ist das akzeptabel? andernfalls weiche ich ich halt noch weiter...
...friedenspupser?

Höflichkeitsliga schrieb am 26.1. 2003 um 06:29:39 Uhr zu

Konsenz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unabhängig davon: Was ich äußerst erschreckend finded ist: Nämlich, heute, vor dreissig Minuten, als ich Ultrabesoffen aus der Hauptstadtdisko wieder in die Hauptstadtwohnung gegangen bin, habe ich nämlich einen GELBEN, also der Amerikaner sagt »Q-Tip«, also ein Ohrenstäbchen auf meiner Badablage gefunden! So. Problem: Ich habe mir nie im Leben gelbe Ohrenstäbchen gekauft, ich habe mir überhaupt nur ein einziges Mal Ohrenstäbchen gekauft, und das waren blaue, nämlich aus Budnikowsky von der Wandsbeker Chaussee Nummer soundso! Also: Wenn ich mir nie gelbe Ohrfenstäbchen gekauft hab, dann vermute ich, dass jemand der gerne gelbe Ohrenstäbchen benutzt, Zugang zu meiner Wohnung haben muss!!!! Das ist ein Skandal! Ich hatte ja schon vorher so Vermutungen, weil irgendwann einfach irgendwelche Sachen einfach gefehlt haben, aber habe das natürlich, ganz unbedarft, immer weggewischt! Das soll nun ein Ende haben! Unsereins ist uns sicher, einer der Treppenhausdeppen hat einen Zweitschlüssel für die Wohnung!!! Ja scheiße, wo soll sonst das GELBE OHRENSTÄBCHEN herkommen????
Oh je!

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