Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 186, davon 177 (95,16%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (23,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.7. 2000 um 11:03:52 Uhr schrieb
Kerobin über Polizei
Der neuste Text am 8.11. 2024 um 19:50:09 Uhr schrieb
schmidt über Polizei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 87)

am 30.10. 2006 um 00:11:23 Uhr schrieb
Philipp über Polizei

am 26.11. 2012 um 20:23:53 Uhr schrieb
Dr.Panupsius über Polizei

am 25.3. 2013 um 10:40:15 Uhr schrieb
mesi über Polizei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Polizei«

blöök! schrieb am 2.9. 2000 um 15:26:45 Uhr zu

Polizei

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause:
»Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen
Seine Frau sieht sich das Ding an und meint dann: »Na, da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung
Darauf erTatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig...«

blöök! schrieb am 15.9. 2000 um 19:38:02 Uhr zu

Polizei

Bewertung: 7 Punkt(e)

Nachts. Verkehrskontrolle. Der Autofahrer hat
keine Papiere. Sagt der Polizist:" Wir müssen Ihre
Personalien überprüfen. wie heißen Sie?» «Franz
Beckenbauer." Sie wollen mich wohl verarschen.
Den kenn ich doch. Also noch mal, wie heißen
Sie?» «Johann Wolfgang von Goethe.» «Na also,
geht doch."

Höflichkeitsliga schrieb am 3.10. 2002 um 01:42:11 Uhr zu

Polizei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich könnte ja auch Kommissar werden, bei der Polizei zum Beispiel. Gestatten: Hauptkriminalkommissar Höflichkeitsliga (erläuternde handbewegung auf Brusthöhe, drehung der Handfläche um 180 Grad längs der seitwärtigen Achse). So. Sie verbergen doch irgendetwas. Ich weiß es! Ich habe ihre Fußabdrücke auf der Gartenterasse gefunden, und gleich einen Abdruck machen lassen (Abdruck vor die Nase, mitten ins Gesicht haltend, ein Millimeter Abstand zur Nasenspitze des Verdächtigen). Sie sind überführt! Ich benachrichtige Interpol! SO so so. Das haben wir uns fein ausgedacht, ABER DER HAUPTKRIMINALKOMMISSAR HÖFLICHKEITSLIGA, DER WAR WIE IMMER SCHLAUER, das hätten sie eigentlich wissen müssen, aber die Kriminellen, tjaha (wegwerfende Handbewegung), die hoiten si jo ollaweil fia beesaunders schlau, göi???! Also, bittscheen der Heorr mir sean uns voa Geriecht...

wuming schrieb am 11.3. 2003 um 14:37:31 Uhr zu

Polizei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Polizei vermasselt Kunstklausur

Auch den zweiten Bremer Totalverweigerer hat die
Polizei jetzt zur Zwangsmusterung vorgeführt. Weil
der Abiturient sich stur stellte, wurde er von der
Polizei in Handschellen aus der Schule getragen.
Jetzt droht der Disziplinararrest

taz Die Polizei kam in der zweiten Stunde. Jannes von
Bestenbostel brütete gestern Morgen über seiner
Kunstklausur, als die Lehrerin ihn darauf aufmerksam
machte, dass er Besuch habe: "Die Polizei steht schon
vor der Tür." Seit über einem Monat wartete der
Abiturient auf diesen Moment, in dem die Polizei
auftauchen würde, um ihn dort hinzubringen, wo er auf
keinen Fall hin will: zur Musterung ins
Kreiswehrersatzamt. Gemeinsam mit drei Freunden will
der 19-Jährige sowohl den Wehrdienst als auch den
Zivildienst verweigern (die taz berichtete).

Einer seiner Mitstreiter wurde bereits vor drei Wochen
vorgeführt, gestern war Jannes von Bestenbostel dran.
Anfangs seien die beiden Beamten auch noch recht
freundlich gewesen, bis sie wohl begriffen, dass von
Bestenbostel überhaupt nicht daran dachte
mitzukommen. Auch nicht, nachdem sie ihm
Handschellen angelegt und klargemacht hatten, dass er
mit Gewalt rechnen müsse. Jannes von Bestenbostel
kennt die Prozedur von Castor-Transporten und setzte
sich erst mal hin.

Daraufhin schleppten ihn die Polizisten die Treppe
hinunter, begleitet von jeder Menge seiner
MitschülerInnen, die die ungewöhnliche Schulszene
fotografierten. »Kamera weg«, habe der Polizist verlangt
und zur Verstärkung zwei weitere Wagen angefordert,
während von Bestenbostels StufenkollegInnen mit einem
Transparent gegen seinen Abtransport protestierten.
Erfolglos.

Um halb zehn habe man ihn wie bestellt beim
Kreiswehrersatzamt abgeliefert, erzählt von
Bestenbostel, der erleichtert ist, dass das wochenlange
Versteckspiel jetzt vorbei ist. Seit über einem Monat hat
er nicht mehr bei seinen Eltern geschlafen. "Ich saß
schon die ganze Zeit im Unterricht und dachte, jetzt
kommen sie gleich." Überhaupt habe er kaum noch Zeit
für andere Dinge, weil er zum Beispiel so viel Zeit darauf
verwenden muss, mit seinem Anwalt die nächsten
Schritte zu besprechen. So läuft derzeit auch ein
Bußgeldverfahren, weil er sich nicht beim
Kreiswehrersatzamt gemeldet hatte. "Das nervt schon
manchmal", sagt von Bestenbostel. Zumal er das
Schlimmste noch vor sich hat: Nachdem er jetzt nach
Augenschein für tauglich gemustert wurde, könnte er
schon im Sommer eingezogen werden. Wenn er dort
den Dienst verweigert, muss er davon ausgehen, dass
er in Disziplinararrest gesteckt wird, möglicherweise
sogar bis zu sechs Wochen. Anschließend könnte ein
Strafverfahren auf ihn warten.

Dennoch will er sein Vorhaben durchziehen. Auch der
Zivildienst ist für ihn keine Alternative. "Das ist ein fauler
Kompromiss, denn Zivildienst und Militärdienst sind zwei
Seiten einer Medaille." Auch den häufig betonten
positiven Aspekten des Zivildienstes - dass junge
Männer dabei soziale Verantwortung lernen würden -
kann er nichts abgewinnen. "Wenn das Geld, das für die
Zivis ausgegeben wird, direkt in die Einrichtungen
fließen würden, dann könnten die qualifizierte
Arbeitskräfte einstellen, die nicht alle neun Monate
wechseln."

Im letzten Jahr haben nach Angaben der Zentralstelle für
Kriegsdienstverweigerer in Bremen 190.000 Männer
den Wehrdienst verweigert und einen Antrag auf
Zivildienst gestellt. Das sind fast 40 Prozent aller
Wehrpflichtigen. Über Totalverweigerer gibt es keine
genauen Zahlen. Schätzungen gehen von 100 bis 200
Fällen pro Jahr aus.

"Eiken Bruhn

Info-Treffen über Totalverweigerung am 21.3., 19 Uhr, im
GSV-Gebäude, Schmidtstraße 10

taz Bremen Nr. 7001 vom 11.3.2003, Seite 21, 116 Zeilen
(TAZ-Bericht), Eiken Bruhn

Höflich schrieb am 30.10. 2006 um 00:24:34 Uhr zu

Polizei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Getsern um neun hat es geklingelt. An der Tür. Ich bin hin, hab den Hörer (Gegensprechanlage...nicht TELEFON!) abgenommen, »Hallo?«. Und dann von gerade vor der Tür irgendeine sonore Stimme »laber laber«. Ich Idiot mache im Schreck gleich die Tür auf, obwohl das wer sonst hätte sein können. Wer war es »erschrecken se nich...«, die Polizei!!! Ich war so versteinert, meinen überirdischen Schrecken hat man mir glaube ich gar nicht angesehen. Naja, sie haben einen »Grafitti-Writer« bei uns am Haus anscheinend erwischt, und wollten dann die Nummer von der Hausverwaltung... Ich hab ihnen meinen Mietvertrag gegeben, weil das da irgendwo draufstand. Die Frau hat es sich aufgeschrieben, dann sind sie gegangen und ich mußte mich erst mal setzen... Und tatsächlich: als ich heute morgen zum Einkaufen gegangen bin, stand tatsächlich in großen Lettern auf der Hauswand: »Markus«. Pffffff!!!!!!!!! HAHAHAHA! Ich bin schon total paranoid geworden. Und dann vor allem »Markus«! Bescheuert!!!! hahahah! Die Umrandung hat er nicht mehr fertig gekriegt, war nur so ein schwarzes Füllgekritzel... »Markus«...pfffff. Und ich werde in größte Angst versetzt...

Voyager schrieb am 10.7. 2001 um 00:02:32 Uhr zu

Polizei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Neulich konnte ich eine handvoll Auszubildene der Polizei kennlernen. Waren allesamt nette junge Männer, aufgeschlossen und freundlich, und freuten sich riesig darauf, endlich ihren Dienst antreten zu können. Bleibt heile Jungs, hat mich echt gefreut.

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