Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 160, davon 156 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 58 positiv bewertete (36,25%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 21:41:08 Uhr schrieb
Tanna über Stille
Der neuste Text am 26.5. 2024 um 10:30:23 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Stille
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(insgesamt: 82)

am 2.3. 2015 um 00:45:15 Uhr schrieb
Christine über Stille

am 11.5. 2003 um 11:24:31 Uhr schrieb
Voyager über Stille

am 6.4. 2007 um 14:09:26 Uhr schrieb
Kah über Stille

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stille«

Baschti schrieb am 15.5. 2001 um 14:40:06 Uhr zu

Stille

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Stimme in mir ist verstummt. Vor Tagen noch konnte ich mich kaum noch all der Ideen erwaeren, die mich in alle Richtungen zogen. Heute jedoch hoere ich nichts mehr. Ein eiskalter warmer Schleier umgibt mich, bringt jedes Wort zum Verstummen. Bin abgeschnitten von der Umwelt, abgetrennt von mir. Identitätslos, verloren.

Ein tranceartiger Zustand der eher dem Tod als dem Leben ähnelt. Und doch ist es ein Anfang.

W@nfried schrieb am 20.3. 2002 um 17:02:28 Uhr zu

Stille

Bewertung: 2 Punkt(e)

Verstehst du Gedanken dann verstehst du dein Ich. Verstehst du Dein Ich dann willst du es verlassen denn dein Ich ist dein Ego aber du selbst bist du Selbst! Willst du aber dein Selbst suchen so mußt du Stille finden. Willst du Stille finden mußt du erst in deinen Gefühlen herumsaufen!
Findest du Meditation dann kannst du Erleuchtet sein, wenn du niemals suchen willst, denn suchen ist Ich! Und Ich ist Ego!
Ego ist Alles aber nicht du Selbst!

W05 schrieb am 4.3. 2005 um 06:54:45 Uhr zu

Stille

Bewertung: 1 Punkt(e)

stille ist ein sehr stark unterschätzter standortfaktor damit meine ich nicht die abwesenheit von geräuschen sondern die abwesenheit von bewegung überhaupt es ist schade dass ich so wenige menschen kenne die wirklich die stille kennen schade vor allem dass ich so viel mehr menschen kenne die einmal eine ordentliche portion stille nötig hätten denn Stille kann im Leben wirken wie Punkt, Komma und Großschreibung in einem Text. Sie sind in dieser besonderen Weise sinn-tragend.

Sie sind nicht selbst der Sinn, aber sie helfen, besser und leichter zu sehen, worum es eigentlich geht.

Ich wünschte wirklich, mehr Menschen würden über diese Erfahrung verfügen.

Nur ein Beispiel, um zu verdeutlichen, daß das kein hohles Eso-Gewäsch ist:

herrgottnochmal was ist passiert warum renne ich wie ein eingesperrter panther durch die gegend anstatt zu schlafen ich muß doch morgen früh raus und außerdem wars doch ein lustiger abend und sie war auch da na ja gut hättest ein bißchen weniger den Coolen spielen können und deutlicher deinem Bauch-Gefühl folgen können.

War es wirklich zu laut, um »Ich hab dich lieb« zu sagen ?

wortwirt schrieb am 3.2. 2002 um 03:12:43 Uhr zu

Stille

Bewertung: 2 Punkt(e)

und ich glaube trotzdem,
wenn es nur ein wenig stiller wäre,
wenn wir alle ein wenig stiller wären...
können wir vielleicht etwas verstehen!

Federico Fellini: Die Stimme des Mondes

Rufus schrieb am 6.4. 2003 um 22:10:57 Uhr zu

Stille

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als das Land aus den Tiefen des Ozeans heraufgestiegen war und die ersten Bäume sich vor dem immerwärenden Wind duckten, erhob sich plötzlich die Stille.
Und mit der Stille erhob sich deren Zwilling, der Lärm.
So standen sie voreinander, die Stille und der Lärm und sahen einander an.
Da sagte die Stille: »Jetzt, Brüderchen, lass uns kräftig auf die Pauke haun
So geschah es.
Als die Menschen dann aber zwischen den Bäumen auftauchten, verbarg sich die Stille in den Menschen, der Lärm aber verbarg sich zwischen den Menschen.
Und so, ganz selten, wenn der Lärm gerade woanders beschäftigt ist, können wir die Stille in uns auf die Pauke hauen hören.

tutNichtsZurSache schrieb am 18.1. 2006 um 13:09:20 Uhr zu

Stille

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es kommt der Zeitpunkt, dass einem alles zu viel wird, irgendwann. Reizüberflutung. Mancher versucht, durch Änderung der Reize, die Situation zu verbessern. Aber das ist zum Scheitern verurteilt. Schließlich bleibt nur noch die Flucht in die Stille. Leider gibt es sie nicht, denn auf ein mal hört man seinen eigenen Atem. Und wenn man gelernt hat, diesen zu ignorieren, dann fängt man an, sein eigenes Blut zirkulieren zu hören. Und wenn man auch das überhören kann, dann kommt der Tinnitus. Dann wird es wieder Zeit für Reizüberflutung.

guess who... schrieb am 1.8. 2006 um 04:02:12 Uhr zu

Stille

Bewertung: 1 Punkt(e)

Darüber haben wir doch vorhin erst geredet. Stille. Auf einem Bootssteg an einem einsamen See in Finnland. Auf einem segelschiff, wenn der Sturm vorüber ist. Auf Grönland. Aber für jemanden, der Stille so gern mag, redest du doch ziemlich viel :-)... Naja, vielleicht warst du ja auch nervös. Deine Stimme gefällt mir. Nur zusammen geschwiegen haben wir nicht lang. Vielleicht kommt das noch.

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