Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 160, davon 156 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 58 positiv bewertete (36,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 21:41:08 Uhr schrieb
Tanna über Stille
Der neuste Text am 26.5. 2024 um 10:30:23 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Stille
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 82)

am 19.10. 2004 um 16:10:22 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Stille

am 31.1. 2008 um 02:16:12 Uhr schrieb
SeelenFeuer über Stille

am 28.1. 2008 um 00:44:51 Uhr schrieb
Ohrgeräusch über Stille

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stille«

diefront schrieb am 30.3. 2001 um 17:35:14 Uhr zu

Stille

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wenn das, was du zu sagen hast, nicht schöner ist als die Stille, dann schweige! Nachzulesen bei Michel Tournier

vanNille schrieb am 16.11. 2000 um 23:21:06 Uhr zu

Stille

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Sonne, wenn sie aufgeht,
bringt es fertig
ohne Lärm und
ohne Worte
der Erde und dem Mond
Licht und Wärme zu geben.

W05 schrieb am 4.3. 2005 um 06:54:45 Uhr zu

Stille

Bewertung: 1 Punkt(e)

stille ist ein sehr stark unterschätzter standortfaktor damit meine ich nicht die abwesenheit von geräuschen sondern die abwesenheit von bewegung überhaupt es ist schade dass ich so wenige menschen kenne die wirklich die stille kennen schade vor allem dass ich so viel mehr menschen kenne die einmal eine ordentliche portion stille nötig hätten denn Stille kann im Leben wirken wie Punkt, Komma und Großschreibung in einem Text. Sie sind in dieser besonderen Weise sinn-tragend.

Sie sind nicht selbst der Sinn, aber sie helfen, besser und leichter zu sehen, worum es eigentlich geht.

Ich wünschte wirklich, mehr Menschen würden über diese Erfahrung verfügen.

Nur ein Beispiel, um zu verdeutlichen, daß das kein hohles Eso-Gewäsch ist:

herrgottnochmal was ist passiert warum renne ich wie ein eingesperrter panther durch die gegend anstatt zu schlafen ich muß doch morgen früh raus und außerdem wars doch ein lustiger abend und sie war auch da na ja gut hättest ein bißchen weniger den Coolen spielen können und deutlicher deinem Bauch-Gefühl folgen können.

War es wirklich zu laut, um »Ich hab dich lieb« zu sagen ?

newauster schrieb am 7.12. 2001 um 15:43:43 Uhr zu

Stille

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich widme diese Worte den Dingen im Leben, die ich nicht verstehe, allen Dingen, die vor meinen Augen vergehen. Ich widme diese Worte der Unmöglichkeit, ein Wort zu finden, das dem Schweigen in meinem Innern gleich ist.

paul auster

tutNichtsZurSache schrieb am 18.1. 2006 um 13:09:20 Uhr zu

Stille

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es kommt der Zeitpunkt, dass einem alles zu viel wird, irgendwann. Reizüberflutung. Mancher versucht, durch Änderung der Reize, die Situation zu verbessern. Aber das ist zum Scheitern verurteilt. Schließlich bleibt nur noch die Flucht in die Stille. Leider gibt es sie nicht, denn auf ein mal hört man seinen eigenen Atem. Und wenn man gelernt hat, diesen zu ignorieren, dann fängt man an, sein eigenes Blut zirkulieren zu hören. Und wenn man auch das überhören kann, dann kommt der Tinnitus. Dann wird es wieder Zeit für Reizüberflutung.

alter schrieb am 20.5. 2006 um 21:16:28 Uhr zu

Stille

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Omis (Achtung, es sind »Bewohner«) sitzen im Aufenthaltsraum nach dem Mittagessen und sehnen das Kaffeetrinken herbei. Keine sagt ein Wort, hier und da wird verzweifelt geröchelt.
Frau Wehmeier (am Stuhl festgebunden, will immer aufstehen und stürzt dabei) beginnt das Ritual. Frau Wehmeier: »Walter
1., 2. und 3. Omi:»Frau Wehmeier!«
(Die 1., 2. und 3. Omi, allen voran die fiese Budde, sind empört über den plötzlichen Lärm.)

Frau Wehmeier:»Walter
Omis:»Frau Wehmeier!«
Und so geht das jeden Tag.

Stille.
Frau Wehmeier:»Walter
Omis:»Frau Wehmeier!«
Stille.

Frau Wehmeier ist die einzige Omi, die noch eine Stimme hat,eine ziemlich laute sogar, die anderen flüstern und ächzen mehr. Aber sie sagt immer nur ein Wort:

Frau Wehmeier:»Walter
Omis:»Frau Wehmeier!«
Und wieder Stille. Mannomann, das kotzt einen schon nach einer Woche an. Doch irgendwann, eines schönen Nachmittags, zwischen Mittagessen und Kaffee:

Stille.
Frau Wehmeier:»Wärn wa man zu Hause jeblieben, wärn wa schlauer jewesen.«

wortwirt schrieb am 3.2. 2002 um 03:43:17 Uhr zu

Stille

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann.

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