Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 42 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (28,57%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,548 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.4. 2009 um 01:10:36 Uhr schrieb
Christine über Twitter
Der neuste Text am 10.4. 2025 um 17:21:37 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Twitter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 22.6. 2024 um 05:16:09 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Twitter

am 20.4. 2009 um 01:16:14 Uhr schrieb
pars reloaded über Twitter

am 7.10. 2018 um 17:58:10 Uhr schrieb
racoon über Twitter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Twitter«

Daniel Arnold schrieb am 22.2. 2016 um 16:17:12 Uhr zu

Twitter

Bewertung: 2 Punkt(e)

>> Daniel Arnold schrieb am 6.10. 2011 um 02:09:22 Uhr über
facebook

Alle Welt, und leider auch besonders gerne die Medien, tut als hätte es kein Internet gegeben vor Facebook.
Alte Freunde und Bekannte wiederfinden, dafür sind diese sozialen Online-Netzwerke ganz praktisch. Aber das war es dann auch.
In Kontakt bleiben, sich austauschen, und so weiter, das ging alles auch schon vor Facebook und Co.
Ich bin durch ein soziales Netzwerk, es war StudiVZ, mit einem alten Kindergarten- und Grundschulfreund, wieder in Kontakt getreten. Das war's.
Alles andere bekomme ich hervorragend und besser ohne Facebook hin.

Alle Fernsehsendungen müssen auf einmal bei Facebook sein. Die hatten doch vorher auch schon Homepages. Es gibt E-Mail, Foren, Fangruppen, Chats, einfach alles.
Wieso dieser Hype?

Und das hinterfragungswürdige: Die Medien tun so als wäre Facebook eine Institution. Es ist aber lediglich ein kommerzielles Produkt.
Wenn ich im Fernsehen auf die Homepage meiner Sendung verweise, dann greife ich vielleicht den Trend, die neue Technologie Internet auf. Wenn ich aber auf den Facebook-Account meiner Sendung hinweise, dann mache ich Werbung für ein Produkt. <<


Dasselbe trifft hier eins zu eins zu.
Und besonders ärgerlich finde ich, dass die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, deren ausdrücklicher Befürworter ich bin, da absolut ungehemmt mitziehen. Im Kampf um Pseudojugendlichkeit, »Zeitgeist« und vermeintliche Coolness zelebrieren sie regelrecht Internetfirmen wie Twitter, Facebook und Co. Und irgendwie hinterfragt das niemand.
Wieso muss ich mich beim Anbieter Twitter registrieren, wenn ich bei der Sportschau an einer Abstimmung teilnehmen möchte?
Und doppelt ärgerlich ist, dass diese milliardenschweren Konzerne die Werbung auch noch kostenlos bekommen.

ruecker42 schrieb am 20.4. 2009 um 16:24:34 Uhr zu

Twitter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eigentlich hab' ich da Paul Klees Zwitschermaschine vor Augen und da drehe ich dann gedankenverloren ein wenig an der Kurbel, erfreue mich an dem dünnen Gepiepse und lasse zum Dank ein paar Körnchen springen...


(... und nicht mal so 'ne läppische Assoziation könnt' man in so einem »Tweet« unterbringen, die hat schon mehr als 140 Zeichen, na ja, muß man halt besser (w/k)ürzen, nee, soll'n andere das machen ...)

Höflich schrieb am 28.7. 2009 um 13:29:33 Uhr zu

Twitter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sorry an dieser Stelle an Christine, doch muss ich leider, leider feststellen, dass ich die Twittermanie nicht gutheißen kann. Schon die ganzen Blogs in ihrer schieren Masse empfinde ich als eher fragliche Bereicherung unseres lieblichen Alltags. Dass ich allerdings einen EDV-Dienst erfinden muss, der im Grunde dazu genutzt wird, um dem Mitbürger Dinge mitzuteilen wie: »Sind jetzt auf der Fahrt zum Hoteloder »Wir hatten heute eine wunderbare Nacht«, das ist mir als Mensch nicht einsichtig... Und das sage ich nicht nur als Mensch, sondern auch zugegebenermaßen als Jemand, der einen nicht unerheblichen Teil seiner Zeit im Internet verbringt. Es ist also nicht so, dass ich dem sinnlosen Zeitvertreib generell abgewendet bin. Aber mir ist diese leere Geschwätzigkeit ein Dorn im Auge, ich empfinde Sie als ein arges Übel.
Ich habe meine eigenen Blogs so daher auch bisher alle nach spätestens 5 Einträgen eingestellt. Ich bin ein starker, starker Gegner von diesem Mitteilungsbedürfnis, Mitteilungsbedürfnis ist ein übles Grauen, das will ich euch hier in heiligem Ernst verkünden.

Yadgar schrieb am 29.4. 2009 um 01:45:56 Uhr zu

Twitter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Atemloses 140-Zeichen-Gestammel, mit mehrheitlich genauso banalen Inhalten wie die Millionen und Abermillionen Blogs im ach so revolutionären Web 2.0... Internet-Firlefanz, so nützlich wie ein Surfbrett in Afghanistan!

Und wer sich mal die Wikipedia-Seite zu Twitter durchliest, erfährt auch den eigentlichen Zweck der ganzen Microbloggerei:

»Twitter sammelt personenbezogene Daten seiner Benutzer und teilt sie Dritten mit. Twitter sieht diese Informationen als einen Aktivposten und behält sich das Recht vor, sie zu verkaufen, wenn die Firma den Besitzer wechselt

Da wundert es mich dann nicht mehr, wieso es sowenig politischen Widerstand gegen Schäuble und Konsorten gibt...



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