Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 67, davon 64 (95,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (37,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.4. 1999 um 15:33:46 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Darm
Der neuste Text am 9.2. 2023 um 19:28:41 Uhr schrieb
Andreas über Darm
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 2.2. 2020 um 20:00:14 Uhr schrieb
Christine über Darm

am 7.3. 2022 um 09:30:55 Uhr schrieb
Christine über Darm

am 1.3. 2021 um 13:37:14 Uhr schrieb
Christine über Darm

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Darm«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 14.4. 1999 um 15:33:46 Uhr zu

Darm

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Darm arbeitet in der selben Branche wie David Copperfield. Er kann Nahrung in Scheisse verwandeln. Das ist aber auch der einzige Trick, den der Darm beherrscht. Der Darm ist deshalb auch nicht so erfolgreich wie David Copperfield, der ja wesentlich mehr Tricks auf Lager hat. Wegen des mangelnden Erfolges hat der Darm kaum Chancen bei Claudia Schiffer. Im Darm von Claudia Schiffer sieht es wahrscheinlich auch nicht sehr viel schöner aus als z.B. in meinem eigenen Darm. Was die Schönheit des Darminneren betrifft, kann ich also locker mit Claudia Schiffer mithalten. Der beste Trick von David Copperfield ist übrigens, anderen Leuten Geld aus der Tasche zu zaubern.

Pascal schrieb am 16.4. 2004 um 15:06:16 Uhr zu

Darm

Bewertung: 2 Punkt(e)

Analverkehr

Dr. Britta Bürger



Was ist Analsex?

Analsex ist nach wie vor ein Tabuthema. Kaum jemand spricht darüber, und trotzdem wird er praktiziert - und das gar nicht so selten. Häufig gehört der Analverkehr zu den »geheimen« Wünschen der Männer, aber auch Frauen können dieser sexuellen Praxis einiges an Lustgefühlen abgewinnen.

Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praktik vorsichtig in den Anus eingeführt, der Verkehr wird anal und nicht in der Scheide vollzogen. Der Anus gilt als empfindliche, erogene Zone. Die Berührung durch den Finger oder die Zunge ist für viele Männer eine zusätzliche Stimulation.

In der westlichen Gesellschaft wird der After wegen seiner Rolle bei der Ausscheidungsfunktion als Ekel erregend empfunden. Bei den meisten Menschen besteht eine Hemmschwelle in Bezug auf die Analerotik. Der After gilt als sexuelle Tabuzone. Sind diese Hemmungen erst einmal überwunden, kann die Analerotik oder der Analverkehr für beide Partner eine völlig neue sexuelle Erfahrung mit einem erhöhten Lustgewinn darstellen. Allein durch die Enge der Anal-Öffnung erhöhen sich die Reize auf die Lustnerven beider Partner.



Was sollte man beim Analsex beachten?

* Hygiene ist bei allen analen Praktiken sehr wichtig.
* Man sollte den After reinigen und mit einer Creme einreiben. Angenehm ist der Analsex, wenn der Darm entleert ist.
* Der Darmausgang produziert keine Gleitflüssigkeit, deshalb empfiehlt sich die Verwendung von Gleitcremes oder Speichel.



Wer praktiziert Analsex?

Immer mehr Menschen entdecken diese Sexpraktik für sich. War der Analverkehr bis vor einiger Zeit meist nur unter Homosexuellen die gebräuchlichste Art des Geschlechtsverkehrs, so haben inzwischen z. B. in Deutschland 40 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen Erfahrungen damit gemacht.



Wie wird Analsex vollzogen?

Der Anus ist der untere Ausgang des Verdauungstraktes. Die Öffnung wird von einem Schließmuskel gesteuert. Normalerweise hält dieser Muskel den Ausgang geschlossen und öffnet sich nur beim »Stuhlgang« (Defäkation).

Um durch den Anus von außen einzudringen, muss also ein wenig Druck angewendet werden. Um leichter eindringen und geradezu hineingleiten zu können, empfiehlt es sich, immer ein Gleitmittel zu verwenden. Es sollte speziell für den Geschlechtsverkehr hergestellt und in Apotheken, Drogerien und Sexshops erstanden werden. Andere Gleitmittel können Kondome beschädigen.

Der aktivere Partner sollte einige Zeit in der Position verharren, um dem Schließmuskel Zeit zu geben, sich aufzudehnen. Das Einführen muss auf jeden Fall langsam und zärtlich passieren, da sonst die Gefahr besteht, dass der Darm verletzt wird und/oder Schmerzen entstehen. Die beginnenden Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr sollten langsam sein. Eventuell sollte man gleichzeitig noch z. B. die Klitoris stimulieren.

Der Orgasmus kann zum rhythmischen Zusammenziehen des Schließmuskels führen, wodurch das eingeführte Glied noch mehr stimuliert wird. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kann diese Sexualpraktik für beide Partner sehr befriedigend sein.



Was passiert nach dem Analverkehr?

Nach dem Analverkehr ist darauf zu achten, dass man keinen Geschlechtsverkehr in der Scheide praktiziert, weil durch die Darmkeime Infektionen in der Scheide auftreten können. Nach einer Reinigung steht dem aber nichts mehr im Weg.



Welche Gefahr besteht bei Analsex?

Durch den Analverkehr ohne Kondom können Krankheiten wie Hepatitis oder AIDS übertragen werden.



Welche Probleme können nach dem Analsex auftreten?

Nach den ersten Malen kann der Schließmuskel leicht irritiert sein, wodurch zum Beispiel der Abgang von Blähungen nicht mehr kontrolliert werden kann oder die Samenflüssigkeit unkontrollierbar abfließt. Diese »Inkontinenz« endet meistens nach ein bis zwei Tagen. Mit mehr Routine beim Analverkehr lässt die leichte Irritation nach.

Hobbit schrieb am 31.5. 2000 um 14:37:32 Uhr zu

Darm

Bewertung: 4 Punkt(e)

Erstaunlicherweise können seine Produkte allen vier klassischen Elementen entsprechen:

- Feuer - Wasser - Erde - Luft -

...wobei ersteres allerdings nur nach grösseren Mengen Chili con carne auftritt !

Mr. Hanky schrieb am 8.12. 1999 um 21:18:08 Uhr zu

Darm

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Dickdarm ist ein Teil des Gastrointestinaltraktes. Er besitzt eine unglaubliche Länge und ist dazu da, die Nährstoffe aus der Nahrung, die wir zu uns nehmen herauszufiltern.
Wie alle Teile des menschlichen Körpers kann auch der Darm krank werden. Z.Bsp. kann es zu Darmdivertikeln kommen; das sind Venen die den Darm versorgen, die sich aber ausstülpen und so im Darm hängen, dass sie aufreissen können, was eine Blutung in den Darm zur Folge hat, und so etwas ist wie sich jeder denken kann sehr unangenehm.
Meines Wissens nach sind übrigens Hämorrhoiden dasselbe, nur weiter gen Ausgang, wenn wir dem Weg der Nahrung durch den Darm folgen...

Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 20:21:26 Uhr zu

Darm

Bewertung: 1 Punkt(e)


Krankheiten des Ösophagus, des Magens und des Duodenums
(K20-K31)

Exkl.: Hiatushernie (K44.-)

K20 Ösophagitis
Abszeß des Ösophagus
Ösophagitis:
- durch chemische Substanzen
- peptisch
- o.n.A.

Exkl.: Erosion des Ösophagus (K22.1)
Mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (K21.0)
Refluxösophagitis (K21.0)

K21 Gastroösophageale Refluxkrankheit

K21.0 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
Refluxösophagitis

K21.9 Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis
Ösophagealer Reflux o.n.A.

K22 Sonstige Krankheiten des Ösophagus
Exkl.: Ösophagusvarizen (I85.-)

K22.0 Achalasie der Kardia
Achalasie o.n.A.
Kardiospasmus
Exkl.: Angeborener Kardiospasmus (Q39.5)

K22.1 Ösophagusulkus
Erosion des Ösophagus
Ösophagusulkus:
- durch Ingestion von:
- - Arzneimitteln und Drogen
- - chemischen Substanzen
- durch Pilze
- peptisch
- o.n.A.

K22.2 Ösophagusverschluß
Kompression
Konstriktion
Stenose
Striktur
}
}
}
}
Ösophagus

Exkl.: Angeborene Ösophagusstenose oder -striktur (Q39.3)

K22.3 Perforation des Ösophagus
Ösophagusruptur
Exkl.: Traumatische Perforation des (thorakalen) Ösophagus (S27.8)

K22.4 Dyskinesie des Ösophagus
Diffuse Ösophagusspasmen
Korkenzieherspeiseröhre
Speiseröhrenkrampf
Exkl.: Kardiospasmus (K22.0)

K22.5 Divertikel des Ösophagus, erworben
Ösophagustasche, erworben
Exkl.: Ösophagusdivertikel (angeboren) (Q39.6)

K22.6 Mallory-Weiss-Syndrom
Schleimhautrisse in der Kardiaregion mit Hämorrhagie

K22.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Ösophagus
Ösophagusblutung o.n.A.

K22.9 Krankheit des Ösophagus, nicht näher bezeichnet

K23* Krankheiten des Ösophagus bei anderenorts klassifizierten Krankheiten

K23.0* Tuberkulose des Ösophagus (A18.8+)

K23.1* Megaösophagus bei Chagas-Krankheit (B57.3+)

K23.8* Krankheiten des Ösophagus bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten

Bei den Schlüsselnummern K25-K28 sind die folgenden vierten Stellen zu benutzen:

.0 Akut, mit Blutung
.1 Akut, mit Perforation
.2 Akut, mit Blutung und Perforation
.3 Akut, ohne Blutung oder Perforation
.4 Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mit Blutung
.5 Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mit Perforation
.6 Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mit Blutung und Perforation
.7 Chronisch, ohne Blutung oder Perforation
.9 Weder als akut noch als chronisch bezeichnet, ohne Blutung oder Perforation

K25 Ulcus ventriculi
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Magenerosion (akut)
Ulcus (pepticum):
- Magen
- Pylorus

Exkl.: Akute hämorrhagische erosive Gastritis (K29.0)
Ulcus pepticum o.n.A. (K27.-)

K26 Ulcus duodeni
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Erosion des Duodenums (akut)
Ulcus (pepticum):
- Duodenum
- postpylorisch

Exkl.: Ulcus pepticum o.n.A. (K27.-)

K27 Ulcus pepticum, Lokalisation nicht näher bezeichnet
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Ulcus:
- gastroduodenale o.n.A.
- pepticum o.n.A.
Exkl.: Ulcus pepticum beim Neugeborenen (P78.8)

K28 Ulcus pepticum jejuni
[4. Stellen siehe Benutzungshinweis vor K25]
Inkl.: Ulkus (peptisch) oder Erosion:
- Anastomosen-
- gastrointestinal
- gastrojejunal
- gastrokolisch
- jejunal
- magenseitig
- marginal
Exkl.: Primäres Ulkus des Dünndarmes (K63.3)

K29 Gastritis und Duodenitis
Exkl.: Eosinophile Gastritis oder Gastroenteritis (K52.8)
Zollinger-Ellison-Syndrom (E16.4)

K29.0 Akute hämorrhagische Gastritis
Akute (erosive) Gastritis mit Blutung
Exkl.: Magenerosion (akut) (K25.-)

K29.1 Sonstige akute Gastritis

K29.2 Alkoholgastritis

K29.3 Chronische Oberflächengastritis

K29.4 Chronische atrophische Gastritis
Magenschleimhautatrophie

K29.5 Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet
Chronische Gastritis:
- Antrum
- Fundus

K29.6 Sonstige Gastritis
Gastropathia hypertrophica gigantea
Granulomatöse Gastritis
Ménétrier-Syndrom [Hypertrophische Gastropathie Ménétrier]

K29.7 Gastritis, nicht näher bezeichnet

K29.8 Duodenitis

K29.9 Gastroduodenitis, nicht näher bezeichnet

K30 Dyspepsie
Verdauungsstörung
Exkl.: Dyspepsie:
- nervös (F45.3)
- neurotisch (F45.3)
- psychogen (F45.3)
Sodbrennen (R12)

K31 Sonstige Krankheiten des Magens und des Duodenums
Inkl.: Funktionelle Magenkrankheiten
Exkl.: Divertikel des Duodenums (K57.0-K57.1)
Gastrointestinale Blutung (K92.0-K92.2)

K31.0 Akute Magendilatation
Akute Distension des Magens

K31.1 Hypertrophische Pylorusstenose beim Erwachsenen
Pylorusstenose o.n.A.
Exkl.: Angeborene oder infantile Pylorusstenose (Q40.0)

K31.2 Sanduhrförmige Striktur und Stenose des Magens
Exkl.: Angeborener Sanduhrmagen (Q40.2)
Sanduhrförmige Magenkontraktion (K31.8)

K31.3 Pylorospasmus, anderenorts nicht klassifiziert
Exkl.: Pylorospasmus:
- angeboren oder infantil (Q40.0)
- neurotisch (F45.3)
- psychogen (F45.3)

K31.4 Magendivertikel
Exkl.: Angeborenes Magendivertikel (Q40.2)

K31.5 Duodenalverschluß
Duodenalileus (chronisch)
Konstriktion
Stenose
Striktur
}
}
}
Duodenum

Exkl.: Angeborene Stenose des Duodenums (Q41.0)

K31.6 Fistel des Magens und des Duodenums
Gastrojejunokolische Fistel
Gastrokolische Fistel

K31.7 Polyp des Magens und des Duodenums
Exkl.: Adenomatöser Polyp des Magens (D13.1)

K31.8 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Magens und des Duodenums
Achlorhydrie
Gastroptose
Sanduhrförmige Magenkontraktion

K31.9 Krankheit des Magens und des Duodenums, nicht näher bezeichnet

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